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Positiv Komparativ Superlativ
jaden
Alle weiteren Formen: Flexion:jaden

Worttrennung:

ja·den, keine Steigerung

Aussprache:

IPA: [ˈjaːdn̩]
Hörbeispiele: Lautsprecherbild  jaden (Info)
Reime: -aːdn̩

Bedeutungen:

[1] attributiv: aus Jade bestehend/gemacht

Herkunft:

Ableitung zum Stamm des Substantivs Jade mit dem Suffix -en

Beispiele:

[1] „An einen edlen Wein in einer jadenen Schale
           Nardenduft weht um die Schale;
           Durch ihre jadene Blässe
           Leuchtest du gleich dem Opale.“[1]

Übersetzungen

Bearbeiten
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portaljaden
[1] Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „jaden“ auf wissen.de
[1] Wahrig Fremdwörterlexikon „jaden“ auf wissen.de
[1] Duden online „jaden
[1] Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das Fremdwörterbuch. In: Der Duden in zwölf Bänden. 10., aktualisierte Auflage. Band 5, Dudenverlag, Mannheim/Zürich 2010, ISBN 978-3-411-04060-5, DNB 1007274220, Seite 501.
[1] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion unter der Leitung von Günther Drosdowski (Herausgeber): Brockhaus-Enzyklopädie. Neunzehnte, völlig neu bearbeitete Auflage. Band 27: Deutsches Wörterbuch II, GLUC–REG, F.A. Brockhaus GmbH, Mannheim 1995, ISBN 3-7653-1127-8, DNB 943161878, „jaden“, Seite 1746.

Quellen:

  1. Hartmut Walravens: Vincenz Hundhausen (1878–1955). Korrespondenzen 1934–1954, Briefe an Rudolf Pannwitz 1931–1954, Abbildungen und Dokumente zu Leben und Werk. Otto Harrassowitz Verlag, Wiesbaden 2001. ISBN 978-3447043748. Seite 23