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Singular Plural
Nominativ der Rotton die Rottöne
Genitiv des Rottones
des Rottons
der Rottöne
Dativ dem Rotton
dem Rottone
den Rottönen
Akkusativ den Rotton die Rottöne

Worttrennung:

Rot·ton, Plural: Rot·tö·ne

Aussprache:

IPA: [ˈʁoːtˌtoːn]
Hörbeispiele: Lautsprecherbild  Rotton (Info)
Reime: -oːttoːn

Bedeutungen:

[1] roter Farbton, rötliche Färbung

Herkunft:

Determinativkompositum, zusammengesetzt aus dem Adjektiv rot und dem Substantiv Ton

Gegenwörter:

[1] Kohyponyme: Blauton, Braunton, Gelbton, Grauton, Grünton, Magentaton, Orangeton, Rosaton, Schwarzton, Türkiston, Violettton, Weißton, Zyanton

Oberbegriffe:

[1] Farbton, Ton

Beispiele:

[1] „Solange die Pflanze atmet, leuchtet sie, dabei dominieren zwei Rottöne.[1]
[1] „Die frühesten erhaltenen gefärbten Stoffe in der europäischen Geschichte, datierbar auf das Ende des 4. Jahrtausends vor Christus, weisen allesamt Rottöne auf.“[2]

Übersetzungen

Bearbeiten
[1] Duden online „Rotton
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Rotton
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalRotton

Quellen:

  1. http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/satelliten-biologie-rottoene-verraten-gestresste-pflanzen-a-952988.html
  2. Jürgen Goldstein: Blau. Eine Wunderkammer seiner Bedeutungen. Matthes & Seitz, Berlin 2017, ISBN 978-3-95757-383-4, Seite 135.