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Albert Schweitzer: Unterschied zwischen den Versionen

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[[File:Bundesarchiv Bild 183-D0116-0041-019, Albert Schweitzer.jpg|thumb|Albert Schweitzer]]
== [[w:Albert Schweitzer|Albert Schweitzer]] (1875-1965) ==
''elsässischer Arzt, Theologe und Philosoph''
 
== Überprüft == <!-- Überprüfte Angaben erfolgen immerZitate mit Quellenangabe -->==
* "Alles [[Denken]], das in die [[Tiefe]] geht, endet in ethischer [[Mystik]]." - ''Aus meinem Leben und Denken. Leipzig: Meiner, 1931. S. 174''
* "Das Wenige, das du tun kannst, ist viel." - ''Straßburger Predigten.'' hrsg. von Ulrich Neuenschwander, München: C.H. Beck, 2013, S. 133-142''.<ref>zit. nach Jochen Teuffel: [https://jochenteuffel.com/2021/11/16/albert-schweitzers-predigt-uber-die-ehrfurcht-vor-dem-leben-zu-romer-147-februar-1919-in-strasburg-diese-allgemeinen-ausdrucke-ehrfurcht-vor-dem-leben-aufgeben-des-fremdseins/ Zweite Predigt über die ethischen Probleme und die Ehrfurcht vor dem Leben (Römer 14,7)]; vgl. auch Harald Schützeichel: ''[https://albert-schweitzer-heute.de/wp-content/uploads/2017/12/DHV-Rundbrief-2016.pdf Zwischen Wellblechhütten und Orgelpfeifen: Die Musik im Leben und Denken Albert Schweitzers]''. In: ''Die geistigen Leitsterne Albert Schweitzers'', Albert-Schweitzer-Rundbrief Nr. 108, 2016, S. 37 und Fußnote 21</ref>
* "Der größte [[Feinde|Feind]] der [[Sittlichkeit]] ist die Abstumpfung." - ''StraßburgerStrassburger Predigten. 1900Hrsg. -von 1919Ulrich Neuenschwander. München: Beck, 231966. FebruarS. 1919129''
* "[[Ethik]] ist ins [[Grenzenlosigkeit|Grenzenlose]] erweiterte [[Verantwortung]] gegen alles, was lebt." - ''Kultur und Ethik, Kap. 21''
* "Es hat mich ergriffen, daß es für diesen Großen unter den geistig Schaffenden keine [[Arbeit]] gab, die er unter seiner Würde hielt, keine praktische Beschäftigung, von der er sagte, daß andere nach ihrer Gabe und Bestimmung sie besser tun könnten als er, sondern daß er darauf aus war, die Einheit seiner Persönlichkeit in dem Nebeneinander von praktischem Tun und geistigem Gestalten zu verwirklichen." - ''über [[Johann Wolfgang von Goethe]], Ansprache bei der Verleihung des Goethepreises der Stadt Frankfurt am 28. August 1928. In: Ders.: Goethe. Vier Reden, C. H. Beck'sche Verlagsbuchhandlung, München 1950, [https://books.google.de/books?hl=de&id=g8VOogBLmYYC&dq=%22Es+hat%22 S. 12 books.google]''
* "[[Ethik|Ethisch]] werden heißt, wahrhaft [[denken]]d werden." - ''Kultur und Ethik''
* "[[Ethik]] ist ins [[Grenzenlosigkeit|Grenzenlose]] erweiterte [[Verantwortung]] gegen alles, was lebt." - ''Kultur und Ethik. Olaus Petri Vorlesungen an der Universität Upsala. 7., Kapunveränd. Aufl. München: Biederstein, 1948. S. 21241''
* "Keiner von uns weiß, was er wirkt, was er anderen gibt." - ''Der Mensch gehört zum Menschen (Traktat)''
* "[[Ethik|Ethisch]] werden heißt, wahrhaft [[denken]]d werden." - ''Kultur und Ethik. Olaus Petri Vorlesungen an der Universität Upsala. 7., unveränd. Aufl. München: Biederstein, 1948. S. 237''
* "Nicht auf das, was [[Geistreichtum|geistreich]] sondern auf das, was [[Wahrheit|wahr]] ist, kommt es an." - ''Verfall und Wiederaufbau der Kultur, 1923''
* "Nicht auf das, was [[OptimismusGeistreichtum|Optimistischgeistreich]] istsondern diejenigeauf Weltanschauungdas, diewas das[[Wahrheit|wahr]] Sein höher als dasist, Nichtskommt stellt und so die Welt und das Leben als etwases an sich Wertvolles bejaht." - ''Verfall und Wiederaufbau der Kultur. 12., 1923unveränd. Aufl., München: Beck, 1955. S. 23''
* "[[Optimismus|Optimistisch]] ist diejenige [[Weltanschauung]], die das Sein höher als das Nichts stellt und so die Welt und das Leben als etwas an sich Wertvolles [[Bejahung|bejaht]]." - ''Verfall und Wiederaufbau der Kultur. 12., unveränd. Aufl., München: Beck, 1955. S. 58''
* "[[Vertrauen]] ist für alle Unternehmungen das große Betriebskapital, ohne welches kein nützliches Werk auskommen kann." - ''Beim Empfang des Friedensnobelpreises in Olso, 4. November 1954''
* "VielSo [[Kälte]]weiß istauch unterkeiner denvon [[Mensch]]enuns, weilwas wirer nichtwirkt wagen,und unswas soer [[Herzlichkeit|herzlich]]Menschen zu geben, wie wir sindgibt." - ''Aus meiner Kindheit und Jugendzeit (1924). München: Beck, 2006. S. 73. ISBN 978-3-406-52862-0, {{GBS|izS3H6lSvkMC|PA73}}''
* "Viel [[Kälte]] ist unter den [[Mensch]]en, weil wir nicht wagen, uns so [[Herzlichkeit|herzlich]] zu geben, wie wir sind." - ''Aus meiner Kindheit und Jugendzeit (1924). München: Beck, 2006. S. 77. ISBN 978-3-406-52862-0, {{GBS|izS3H6lSvkMC|PA77}}''
* "Wer erkannt hat, dassdaß die [[Idee]] der [[Liebe]] der geistige Lichtstrahl ist, der aus der [[Unendlichkeit]] zu uns gelangt, der hört auf, von der [[Religion]] zu verlangen, dassdaß sie ihm ein vollständiges [[Wissen]] von dem [[Übersinnlichkeit|Übersinnlichen]] bietet." - ''Aus meinem Leben und Denken. Leipzig: Meiner, 1931. S. (Autobiographie)207''
* "Wo das [[Bewusstsein|Bewußtsein]] schwindet, dassdaß jeder [[Mensch]] uns als Mensch etwas angeht, kommen [[Kultur]] und [[Ethik]] ins Wanken." - ''Verfall und Wiederaufbau der Kultur. 12., unveränd. Aufl., München: Beck, 1955. S. 14''
 
== ZugeschriebenWeblinks ==
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<!-- Die Einfügung weiterer zugeschriebener Zitate von weniger als 70 Jahre toten Personen ist seit dem 31. März 2007 aus urheberrechtlichen Gründen nicht mehr erlaubt. Nachzulesen in dem dazugehörigen Meinungsbild und den Richtlinien: Zitate von weniger als 70 Jahre toten Personen werden nur noch mit ordentlicher Quellenangabe zugelassen. Ohne Quellenangabe wird das Zitat gelöscht. //-->
* "[[Besitz|Besitzender]] ist jeder, der abends beim Zubettgehen etwas für den nächsten [[Tag]] übrighat."
* "Das Glück kann man nur multiplizieren, indem man es teilt."
* "Der [[Zufall]] ist ein Pseudonym, das der liebe Gott wählt, wenn er anonym bleiben will."
* "Ein Mensch soll nicht in das Wesen des andern eindringen wollen. Nur wer Ehrfurcht vor dem geistigen Wesen anderer hat, kann andern wirklich etwas sein."
* "Erst bauen die Menschen Häuser, dann formen die Häuser Menschen."
* "Niemand wird alt, weil er eine bestimmte Anzahl von Jahren gelebt hat. Menschen werden alt, wenn sie ihre Ideale verraten."
 
== Einzelnachweise ==
<!-- Die Einfügung weiterer zugeschriebener Zitate von weniger als 70 Jahre toten Personen ist seit dem 31. März 2007 aus urheberrechtlichen Gründen nicht mehr erlaubt. Nachzulesen in dem dazugehörigen Meinungsbild und den Richtlinien: Zitate von weniger als 70 Jahre toten Personen werden nur noch mit ordentlicher Quellenangabe zugelassen. Ohne Quellenangabe wird das Zitat gelöscht. //-->
<references />
 
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