„Veitel Heine Ephraim“ – Versionsunterschied
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'''Veitel Heine Ephraim''' (* [[1703]] in [[Berlin]]; † [[16. Mai]] [[1775]] ebenda) war
== Leben ==
=== Herkunft ===
Nathan Veitel Chajim Ephraim war das fünfte Kind des Juwelenhändlers, Armenvorstehers und Ältesten der Jüdischen Gemeinde in [[Hamburg-Altona|Altona]] Chajim ben Ephraim (= ''Chajim, Sohn des Ephraim'', um 1658?–1748).<ref>{{NDB|4|546|547|Ephraim, Veitel Heine|Heinrich Schnee|135910331}}, auch in [https://www.geni.com/people/Nathan-Ephraim/6000000002764763728 Nathan Ephraim]</ref> Dieser Vorname wurde dann eingedeutscht zu ''Heine''.
[[Datei:Spandauer Straße Berlin (1690).JPG|mini
▲[[Datei:Spandauer Straße Berlin (1690).JPG|mini|250px|Spandauer Straße, nach einer Aquarell-Skizze von 1690]]
Schnee, Heinrich, "Ephraim, Veitel" in: Neue Deutsche Biographie 4 (1959), S. 546 f.</ref>
[[Datei:Mühlendamm 1833.jpg|mini|[[Ephraim-Palais]] am [[Mühlendamm]]; um 1830]]
{{Zitat
▲1727 heiratete Ephraim Elke Fränkel; sie bekamen vier Söhne und zwei Töchter. Die Familie Ephraim lebte in die [[Spandauer Straße]] 30. 1744/1745 wurde er Hofjuwelier des preußischen Königs [[Friedrich II. (Preußen)|Friedrich II.]] Sie kannten sich schon seit 1738, wo sie sich auf [[Schloss Rheinsberg]] begegneten. Schon als Kronprinz war Friedrich bei Ephraim verschuldet. 1748 pachtete Ephraim eine Fabrik für [[Spitze (Stoff)|Spitzen]] und ließ Waisenkinder in Potsdam in der Herstellung unterrichten.<ref>Selma Stern: ''Der preußische Staat und die Juden.'' Mohr, Tübingen 1962, S. 208.</ref> 1750 wurde er vom König zum Oberältesten der Berliner Judenschaft ernannt.<ref>Harry B. van der Linden: ''Veitel Heine Ephraim. Hofjude Friedrichs II.'' 2013.</ref> Ab 1752 lieferte Ephraim [[Silber]] an die Preußischen Münzhäuser.
Jährlich bezahlten sie dem König 5 % [[Schlagschatz]], während ihnen selbst Zoll- und Akzisefreiheit für das durchpassierende Material, Freipässe und Räume für die Ausprägung gewährt wurden.<ref>Selma Stern
▲=== Ephraim als Münzpachter ===
▲{{Zitat|Nach [[Johann Philipp Graumann|Graumanns]] Sturz wurde Anfang 1755 Moses Fränkel ... und seinem Schwager Ephraim die Pacht der Königsberger und Breslauer Münzstätten zu übertragen. Ihr Erfolg in Königsberg war so groß, daß man ihnen unter ähnlichen Bedingungen auch die Pacht der Münzstätten von Aurich und Kleve überließ, trotzdem ihre Konkurrenten bei der Silberlieferung, Moses Hertz Gumperts, Daniel Itzig und Moses Isaak, sich leidenschaftlich bemühten, die Pacht für sich selbst zu gewinnen und die siegreiche Partei durch häßliche Intrigen um die Gunst des Königs und der Münzbeamten zu bringen.<ref>Selma Stern: ''Der preußische Staat und die Juden.'' Mohr, Tübingen 1962, S. 233–234.</ref>}}
{{Zitat
▲Jährlich bezahlten sie dem König 5 % [[Schlagschatz]] während ihnen selbst Zoll- und Akzisefreiheit für das durchpassierende Material, Freipässe und Räume für die Ausprägung gewährt wurden.<ref>Selma Stern: ''Der preußische Staat und die Juden.'' Mohr, Tübingen 1962, S. 237</ref> "Um den vom König gewünschten außerordentlich hohen Schlagschatz von 340.000 Talern im Jahre bezahlen zu können, waren die Unternehmer genötigt, bei dem großen Risiko, das sie eingingen, eine sehr hohe Anzahl von [[Scheidemünzen]] auszuprägen und zwar nach einem schlechteren als dem bisher üblichen Münzfuß von 14 Talern auf die feine Mark."<ref>Selma Stern: ''Der preußische Staat und die Juden.'' Mohr, Tübingen 1962, S. 238-239</ref> Die geprägte Münzen wurden in Preußen, Sachsen und Schlesien umgewechselt. Nach dem Tode des Gumperts söhnte er sich mit Moses Isaak und Daniel Itzig aus und tat sich mit ihnen zu einer neuen Sozietät zusammen.<ref>Anton Balthasar König: [https://books.google.ru/booksid=fcxcAAAAcAAJ&lpg=PA285&dq=K%C3%B6ppen%20Generalkriegskasse&hl=ru&pg=PA290#v=onepage&q=K%C3%B6ppen%20Generalkriegskasse&f=false ''Annalen der Juden in den preußischen Staaten besonders in der Mark Brandenburg.''] 1790, S. 290.</ref> Dieser Sozietät wurden nun alle sechs preußischen und die beiden sächsischen Münzstätten (die [[Münzstätte Leipzig]] und [[Münzstätte Dresden|Dresden]]) verpachtet.
▲{{Zitat|In der Hauptsache nützten sie ihre umfangreichen geschäftlichen und verwandtschaftlichen Auslandsbeziehungen aus, um in Holland, besonders auf dem Amsterdamer Markt, in England und in Hamburg mittelst Hamburger und holländischer Wechsel das nötige Gold und Silber zu erwerben. Sichere Einkaufsgebiete waren auch ... Polen, Rußland und Ungarn, wo die sogenannten Aufkäufer der Unternehmer die dort kursierende besseren Münzen einhandelten und sie ihren Auftraggebern zuführten. Bis zum Jahre 1761 sollen de Münzpächter auf diese Weise, wie sie selbst erklärten, 50 Millionen an Gold aus den Oststaaten gezogen und es der königlichen Münze nutzbar gemacht haben. Eine andere Art der Geldbeschaffung bestand darin, die von England erhaltenen Goldsubsidien umzuschmelzen und sie durch Vermischung mit anderen Metallen zu verdoppeln und zu verdreifachen.<ref>Selma Stern: ''Der preußische Staat und die Juden.'' Mohr, Tübingen 1962, S. 243</ref>}}
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| Bild1 = Augustdor-1756+1758-av.jpg
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| Fußzeile = August d’or (1753–1756 Münzstätte Leipzig) und Neuer August d’or (1761–1763 Münzstätte Berlin mit gefälschtem Stempel); Sog. Ephraimit. 8 Groschen 1753, ohne Mmz., Leipzig, Kriegsprägung.
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Hierbei bedienten sie sich im königlichen Auftrag (mittels des Preußischen Generals [[Friedrich Bogislav von Tauentzien|von Tauentzien]]) umstrittener Methoden: eines niedrigeren Münzfußes als dem [[Graumannscher Münzfuß|14-Taler Münzfuß]]. Ephraim stellte für die preußische Regierung mit Hilfe erbeuteter und nachgeschnittener Stempel polnische [[Tympf]]e ([[Ephraimiten]]) her. Die Münzstätten in Kleve und Aurich fielen 1757 aus, als sie von der französischen Armee besetzt wurden. Als im selben Jahr die preußische Armee in Böhmen stand, prägte Ephraim auch österreichische Münzen.
Hierbei bedienten sie sich im königlichen Auftrag (mittels [[Friedrich Bogislav von Tauentzien|Von Tauenzien]]) dubioser Methoden: eines niedrigen [[Münzfuß]]es. Ephraim stellte für die preußische Regierung mit Hilfe erbeuteter und nachgeschnittener Stempel polnische [[Tympf]]e ([[Ephraimiten]]) her. Für das besetzte Sachsen ließ Friedrich der Große minderwertige Geldstücke mit Bildnis und Wappen seines verhassten Feindes [[August III. (Polen)|Friedrich August II.]] prägen. Doch die Fälschungen wurden erkannt und die Bevölkerung reimte: „Von außen schön, von innen schlimm. Von außen Friedrich, von innen Ephraim.“<ref>Helmut Caspar: [http://luise-berlin.de/bms/bmstxt99/9909gesa.htm#seite92 ''Possierliche Tresorscheine''.] In: ''[[Berlinische Monatsschrift]].'' 9/1999 beim [[Luisenstädtischer Bildungsverein|Luisenstädtischen Bildungsverein]]</ref> Die Bürger wollten Ephraim wegen dieser Fälschungen verklagen, scheiterten aber am Widerstand des Königs. Während des ganzen Krieges wurde Kriegsgeld in Magdeburg, Breslau und Königsberg hergestellt; die Münzstätten in Kleve, und Aurich fielen 1757 aus. Als im selben Jahr die Armee in Böhmen stand, prägte Ephraim auch österreichische Münzen. 1758 wurde eine Fiktive Briefsammlung "''Der gerechtfertigte Ephraim. Oder, Historische und beurtheilende Nachrichten über den vergangenen, gegenwärtigen und künftigen Zustand des Sächsischen Finanz-Wesens : Nebst einer Vergleichung der Preußischen und Sächsischen Oeconomie ... durch den Juden Ephraim zu Berlin an seinen Vetter Manasses in Amsterdam''" von [[Jean-Henri Maubert de Gouvest]] publiziert.<ref>[https://books.google.ru/books?id=MixLAAAAcAAJ&lpg=PP1&ots=UCsY0cubu5&dq=der%20gerechtfertige%20Ephraim%2C%20oder&hl=de&pg=PP1#v=onepage&q=Holland&f=false Der gerechtfertigte Ephraim, oder, Historische und beurtheilende Nachrichten ...]</ref>▼
{{Zitat
|Text=Da der König sich noch vor dem „schlechten und infamen Gelde“ scheute, wurde auf den Rat des Generalintendanten Retzow, der seit dem Mai 1756 allen Münzstätten vorstand, beschlossen, daß das neue Geld in Preußen selbst nicht kursieren dürfte.<ref>Selma Stern, S. 239; F. von Schrötter, S. 35.</ref>}}
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[[Datei:Leipzig Pleißenburg um 1780.jpg|mini|Im Jahr 1753 war die [[Münzstätte Leipzig]] in die Kasematten der [[Pleißenburg]] verlegt worden. Ihre Stilllegung erfolgte 1765, da sie nicht mehr benötigt wurde. Hauer, Daniel Adam: Kupferstich (29 × 40,3 cm Plattenrand), Guckkastenblatt - deshalb seitenverkehrt!]]
Ab 1760 war er auch als Eintreiber von Sächsischen [[Kontribution|Kriegskontributionen]] tätig. <!--Ephraim und seinen Sohn [[Benjamin Veitel Ephraim]] flohen in unbekannten Jahr nach Hamburg und Kopenhagen, konnten aber bald nach Berlin zurückkehren. --> "Einen weiteren Vorteil erreichten Ephraim & Söhne durch die Lieferung des Silbers, das sie infolge ihrer vielen ausländische Beziehungen billiger einkaufen konnten als in den Verträgen vorgesehen war."<ref>Selma Stern: ''Der preußische Staat und die Juden.'' Mohr, Tübingen 1962, S. 250</ref>▼
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Als Belohnung erhielten Ephraim und Itzig 1761 die Rechte christlicher Kaufleute. 1762 kaufte Ephraim sich als erster Jude ein Grundstück in Berlin. Insgesamt soll sein Grundbesitz in Berlin den Wert von 400.000 Talern gehabt haben. 1764 begann er mit dem Betrieb einer Schmelzhütte unweit seinem Hof am [[Schiffbauerdamm]], wo falsches Geld eingeschmolzen wurde, um Silber zu erwerben.▼
▲Als Belohnung erhielten Ephraim und Itzig 1761 die Rechte christlicher Kaufleute. 1762 kaufte Ephraim sich als erster Jude ein Grundstück in Berlin am [[Schiffbauerdamm|Schiffbauer-]] und [[Mühlendamm]]. Insgesamt soll sein Grundbesitz in Berlin den Wert von 400.000 Talern gehabt haben. 1764 begann er mit dem Betrieb einer Schmelzhütte unweit
[[Datei:Der Wilhelmplatz, Federzeichnung von C.H. Horst, etwa 1733.jpg|mini|[[Wilhelmplatz (Berlin)|Wilhelmplatz]] in Berlin, Federzeichnung der geplanten Bebauung mit Blickrichtung Norden; links die 1762 von Ephraim gepachtete Gold- und Silbermanufaktur]]
=== Ephraim als Armenvorsteher ===
Das prächtige Stadthaus, das [[Ephraimpalais]], wurde im Jahr 1766 fertiggestellt. Die den Balkon tragenden [[Monolith]]en hatte der König seinem Günstling von dem gräflich [[Brühlsches Palais|Brühlschen Schlosse]] geschenkt, das während des Siebenjährigen Krieges zerstört wurde.<ref>Hugo Rachel, Johannes Papritz, Paul Wallich: ''Berliner Großkaufleute und Kapitalisten.'' Band 2, 1967,
Zusammen mit Daniel Itzig
Ephraim wurde auf dem [[Jüdischer Friedhof Berlin-Mitte|Jüdischen Friedhof Berlin-Mitte]] begraben.
Ephraim wurde auf dem [[Jüdischer Friedhof Berlin-Mitte|Jüdischen Friedhof Berlin-Mitte]] begraben. Sein Sohn [[Benjamin Veitel Ephraim]] (1742–1811) brachte es von allen Söhnen am weitesten. Er machte aber 1809 Konkurs, setzte auf die Toleranzpolitik Napoleons, bekam Probleme mit der preußischen Regierung, wurde 1810 als Spion eingekerkert und starb als armer und gescheiterter Mann.<ref>Gerhard Steiner: ''Drei preußische Könige und ein Jude. Erkundungen über Benjamin Veitel Ephraim und seine Welt.'' Edition Hentrich, 1994, S. 221.</ref>▼
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1727 heiratete Ephraim Elke Fränkel; sie bekamen vier Söhne und zwei Töchter. Die Familie Ephraim lebte in der [[Spandauer Straße]] 30. Sie kannten sich schon seit 1738, wo sie sich auf [[Schloss Rheinsberg]] begegneten.
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* Karl E. Grözinger (Hrsg.): ''Die Stiftungen der preußisch-jüdischen Hofjuweliersfamilie Ephraim und ihre Spuren in der Gegenwart.'' (= ''Jüdische Kultur.'' Band 19). Harrassowitz, Wiesbaden 2009, ISBN 978-3-447-05755-4.▼
* Einer seiner anderen Söhne, Ephraim Veitel Ephraim (1729–1803) war ebenfalls ein Vertreter der jüdischen Hoffaktoren, die als Hofjuweliere, Münzunternehmer und Bankiers am preußischen Hof in Berlin vor allem für die Finanzierung des Staates unter Friedrich dem Großen und dessen Nachfolger Friedrich Wilhelm II. zuständig waren. In seinem Testament bestimmte er die Gründung der nach ihm benannten und seit 1803 bestehenden [[Ephraim Veitel Stiftung]].<ref>[https://ephraim-veitel-stiftung.de/stiftungsgeschichte/der-stifter/]Ephraim Veitel Stiftung</ref>
== Literatur ==
* [[Karl Erich Grözinger]]: ''Veitel Heine Ephraim, das Geld, der König und die Aufklärung'' In: Die preußische Hofjuweliersfamilie Ephraim. Geschichte und Geschichten aus dem jüdischen Berlin des 18.–20. Jahrhunderts. Ephraim Veitel Stiftung, Berlin 2023, ISBN 978-3-00-076096-9, S. 88–119.
* Karl Erich Grözinger: Das Stiftungstestament des Nathan Veitel Heine Ephraim von 1774 – Gründung einer Familiendynastie. In: Die preußische Hofjuweliersfamilie Ephraim. Geschichte und Geschichten aus dem jüdischen Berlin des 18.–20. Jahrhunderts. Ephraim Veitel Stiftung, Berlin 2023, ISBN 978-3-00-076096-9, S. 144–183.
* Karl Erich Grözinger: ''Testament des Nathan Veitel Heine Ephraim, Berlin 23.10.1774.'' In: ''Die preußische Hofjuweliersfamilie Ephraim. Geschichte und Geschichten aus dem jüdischen Berlin des 18.–20. Jahrhunderts'', Ephraim Veitel Stiftung, Berlin 2023, ISBN 978-3-00-076096-9, S. 184–251.
▲* Karl
* {{NDB|4|546|547|Ephraim, Veitel Heine|Heinrich Schnee|135910331}}
* Harry B. van der Linden, [[Centrum Judaicum]] (Hrsg.): ''Veitel Heine Ephraim. Hofjude Friedrichs II.'' (= ''Jüdische Miniaturen.'' Band 139). [[Verlag Hentrich & Hentrich|Hentrich & Hentrich]], Berlin 2013, ISBN 978-3-95565-008-7.
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== Weblinks ==
▲* {{DNB-Portal|119291843}}
* [http://stabikat.de/CMD?ACT=SRCHA&IKT=1016&SRT=YOP&TRM=Ephraim,+Veitel+Heine Literaturliste] im Online-Katalog der [[Staatsbibliothek zu Berlin]]
* Ingrid Lohmann: {{Webarchiv |
* [[Bernd Oertwig]]: {{Webarchiv |
* {{LuiseBMS |Autor=Helmut Caspar |Titel=Possierliche Tresorscheine |ID=gesa |Nr=9 |Jahr=1999 |Seite=92–95}}
* [http://www.preussen-chronik.de/_/person_jsp/key=person_heine+veitel_ephraim.html kurzer Lebenslauf] zur [[Rundfunk Berlin-Brandenburg|RBB]]-Doku „Chronik der Preußen“
== Einzelnachweise ==
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{{SORTIERUNG:Ephraim, Veitel Heine}}
[[Kategorie:Unternehmer (18. Jahrhundert)]]
[[Kategorie:Bankier]]
[[Kategorie:Person des Judentums (Berlin)]]
[[Kategorie:Deutscher]]
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