„Tremmelberg“ – Versionsunterschied
[gesichtete Version] | [gesichtete Version] |
Inhalt gelöscht Inhalt hinzugefügt
Aka (Diskussion | Beiträge) K →Bergbau: Halbgeviertstrich |
|||
(8 dazwischenliegende Versionen von 5 Benutzern werden nicht angezeigt) | |||
Zeile 1:
{{Österreichbezogen}}
{{Infobox Berg
Zeile 23 ⟶ 22:
}}
Der '''Tremmelberg''' ist ein {{Höhe|1194|AT|link=true}}<ref>{{Internetquelle |url=https://www.steiermark.com/de/Urlaub-planen/Tourenportal/Tremmelberg-Turm-im-Gebirge-ueber-Vorder-Tremmel_tour_1580378 |titel=Berghöhe & Turm |werk=Steiermark.com |hrsg=Steirische Tourismus und Standortmarketing GmbH - STG |sprache=de |abruf=2022-06-05}}</ref> hoher Berg in den [[Seckauer Alpen]] nördlich der obersteirischen Stadt [[Knittelfeld]].
Der Berg ist der östlichste Ausläufer des [[Gaaler Höhenzug]]s, von diesem durch den unteren [[Ingeringbach]] etwas freigestellt. Er grenzt das Gemeindegebiet [[Seckau]]s vom [[Aichfeld]] ab. Sein Ostfuß reicht bis nach [[Kobenz]].
Zeile 30 ⟶ 29:
[[Datei:Tower power, Tremmelberg.jpg|mini|links|Aussichtsturm Tower power (2007)]]
Zur [[Steirische Landesausstellung|Steirischen Landesausstellung]]<ref>{{Internetquelle |url=https://www.basis-wien.at/db/object/66342 |titel=Steirische Landesausstellung 1999 |werk=basis-wien |sprache=de |abruf=2022-06-05}}</ref> 1999 zum Thema ''Verkehr'' wurde – in Anlehnung an die Doppelturmanlage der [[Abtei Seckau]] – der Aussichtsturm ''[[Tower Power]]'' mit einem Alpensteig am Tremmelberg errichtet. Dabei wurde auch ein Waldmuseum mit einem Waldlehrpfad errichtet.
Über den Gipfel führt auch der [[Zentralalpenweg]], ein österreichischer Weitwanderweg.
== Bergbau ==
Bereits 1400 gab es zahlreiche Goldbergbaue am Tremmelberg. 1670–1680 kam der Goldbergbau allerdings laut [[Stift Admont]] wegen
Durch Benediktinermönche des [[Stift Seckau]] wurde der Bergbau 1716 erneut betrieben. 1741 starb der Leiter des Unternehmens und erste Wasserschwierigkeiten beim Bergbau zeigten sich. Am 1. November 1789 wurde der Bergbau erneut aufgelassen, da die Ausgaben viel höher als die Einnahmen waren.
1864 gab es eine kurze Wiedereröffnung mancher Stollen, doch kurz danach erfolgte eine erneute
== Weblinks ==
Zeile 47 ⟶ 46:
<references />
[[Kategorie:Berg in
[[Kategorie:Seckau]]
[[Kategorie:Kobenz]]
[[Kategorie:Orographie des Einzugsgebiets Mur]]
[[Kategorie:
[[Kategorie:Orographie des Einzugsgebiets Ingeringbach]]
|