„Willkommens- und Anerkennungskultur“ – Versionsunterschied
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→Diskurs ab 2022: Sinkende Attraktivität und Abwanderung |
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Kritiker bewerten die Unterscheidung zwischen sympathischen und daher willkommenen Geflüchteten einerseits sowie unsympathischen und daher unwillkommenen Geflüchteten andererseits als „rassistisch“.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.deutschlandfunkkultur.de/willkommenskultur-gefluechtete-rassismus-100.html?utm |titel=Rassismus und Geflüchtete. Wie Unterschiede in der Willkommenskultur entstehen |hrsg=deutschlandfunkkultur.de |datum=2022-03-17 |abruf=2022-03-20}}</ref><ref>{{Internetquelle |url=https://taz.de/Westeuropa-und-seine-Grenzen/!5836813/ |titel=Westeuropa und seine Grenzen: Ein widersprüchliches Selbstbild |autor=Mohamed Amjamid |hrsg=taz.de |datum=2022-03-13 |abruf=2022-03-24}}</ref>
Im Jahr 2023 zeigte eine OECD-Studie in Zusammenarbeit mit der Bertelsmann Stiftung, dass Deutschland im internationalen Vergleich bei Fachkräften und Start-ups aus dem Ausland an Beliebtheit verloren hat.<ref>{{Internetquelle |autor= |url=https://www.dw.com/de/bei-fachkr%C3%A4ften-verliert-deutschland-an-beliebtheit/a-64928347 |titel=Bei Fachkräften verliert Deutschland an Beliebtheit |werk=Deutsche Welle |datum=2023-03-09 |sprache=de-DE |abruf=2023-03-11}}</ref> Die Berliner Migrationsforscherin Naika Fourutan wies darauf hin, dass viele ausländische Fachkräfte Deutschland wieder verlassen.<ref>{{Internetquelle |url=https://amp.dw.com/de/deutschland-ausl%C3%A4ndische-fachkr%C3%A4fte-f%C3%BChlen-sich-unwohl/a-64943462 |titel=Deutschland ist unattraktiv für ausländische Fachkräfte |werk=Deutsche Welle |datum=2023-03-10 |abruf=2023-03-11}}</ref>
== Siehe auch ==
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