„Power Macintosh“ – Versionsunterschied
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== Übergang von PowerPC auf x86 ==
Das Ende der Power Macs läutete der 2005 verkündete Wechsel von der PowerPC- zur [[
Ab [[Mac OS X Lion]] (10.7, 2011) sind reine PowerPC-Programme für Mac OS X ([[Cocoa (API)|Cocoa]] und [[Carbon (Apple)|Carbon]]) nicht mehr ausführbar, weil Rosetta ab dieser Version von Mac OS X nicht mehr unterstützt wird. (Mac OS X heißt ab 2012 nur mehr „OS X“ und ab 2016 „macOS“.)
Alte 68k-Programme, die unter Mac OS X auf dem PowerPC nur in der [[Classic-Umgebung]] liefen, werden von
== Kurzer geschichtlicher Überblick ==
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Von Unternehmen wie [[Metabox]] (joeCard), [[Phase5]] (Power Booster, Maccelerate) und anderen (Sonnet, …) gab es Mitte/Ende der 1990er Jahre zahlreiche Nachrüstkarten für unterschiedliche Macs, die diese mit schnelleren G3- und G4-CPUs versahen. Einige der entsprechenden Unternehmen waren eine Zeitlang auch im Markt für Mac-Clones aktiv, bis sich Apple wieder vom offenen [[Common Hardware Reference Platform|CHRP]]-Plattformansatz distanzierte.
Am 7. August 2006 wurde der Power Mac aus dem Sortiment genommen und durch den mit Intel-x86-Prozessor laufenden [[Mac Pro]] ersetzt. Um softwareseitig zwischen PowerPC- und Intel-Mac unterscheiden zu können, wurden die Bezeichnungen „Mac“ für die dann „klassischen“ Power-Macs (mit PowerPC-Prozessor) und „Mac/Intel“ für damals neuen Intel-basierte Macs verwendet. Das war zur Zeit der Umstellung wichtig, um neuere Programme zu kennzeichnen, die nativ auf Mac OS X/Intel liefen. Programme mit nativem Code für die PowerPC- und Intel-Architektur wurden als [[Universal Binary|Universal Binaries]] zur Verfügung gestellt. Ab [[Mac OS X Snow Leopard]] (10.6, 2009) hat Apple die Unterstützung für PowerPC-Prozessoren seitens des Betriebssystems fallen gelassen und ab [[Mac OS X Lion]] (10.7, 2011) die Unterstützung für PowerPC-Applikationen (Rosetta) eingestellt, sodass seither der Zusatz „/Intel“ nicht mehr verwendet wird. Umgekehrt fanden sich in Anlehnung an „Mac OS X/Intel“ später für alte Software gelegentlich „Mac OS X/PPC“ oder „Mac OS X/PowerPC“, da Universal-Applikationen und nativer PowerPC-Code für Apps verschwanden, die Lion oder neuer voraussetzen.
== Power Macintosh mit NuBus-Steckplätzen ==
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== Power Macintosh mit LC-PDS-Steckplätzen ==
=== Power Macintosh 5200LC/5300LC ===
Die 5xxx-er-Serie (auch unter der Bezeichnung ''Performa 5200'' verkauft) kommt als All-in-one-Gehäuse daher. Monitor und Rechner sind gemeinsam in einem Gehäuse untergebracht. Seine Nutzer schätzen ihn als den wohl langsamsten Power Mac ein, der je Apples Werkhallen verließ. Seine Hauptplatine ist eine Weiterentwicklung derer des LC630, das für 68000er-Prozessoren ausgelegt war, verbindet dadurch die Möglichkeit, PPC-Software zu nutzen, aber gleichzeitig die proprietären [[Steckkarte|Erweiterungskarten]] der 630er-Reihe zu nutzen (Video-In, CommSlotI, TV-In). Viele LC-PDS-Karten funktionieren ebenfalls darin. Es gab außerdem die 62xx und 63xx Serie, die die identischen Hauptplatinen im klassischen Desktopgehäuse des LC630 verwendeten.
Zunächst wurde der [[PowerPC 603]] mit 75 MHz Prozessortakt bei 37,5 MHz Bustakt fest verlötet verbaut, später PPC603e mit bis zu 120 MHz Prozessortakt bei 40 MHz Bustakt. Für Grafik standen nur 1 MB RAM zur Verfügung, der Hauptspeicher konnte bis auf 64 MB ausgebaut werden.
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{{Hauptartikel|Power Macintosh 7200|Power Macintosh 8200}}
Für rund 2400–2700 [[Deutsche Mark|DM]] gab es ab 1995 den kleinsten [[Peripheral Component Interconnect|PCI]]-Rechner von Apple. Er war als Nachfolger des Power Macintosh 7100 konzipiert, lief jedoch mit seiner technischen Ausstattung und dem günstigen Preis auch den damals aktuellen PowerPC-Performas 5200 und 6200 in den eigenen Reihen den Rang ab. Der Power Macintosh 7200 war als günstige Alternative zu der zeitgleich eingeführten Modellreihe Power Macintosh 7500 (im gleichen Gehäuse) gedacht. Über diesen beiden Rechnern lag damals der ebenfalls gleichzeitig erschienene Power Macintosh 8500 und das etwas ältere Spitzenmodell Power Macintosh 9500. Dieser teurere 9500 hatte als erster Mac den Umstieg des Unternehmens Apple von NuBus auf PCI eingeläutet, mit dem 7200, 7500 und 8500 wollte man jetzt die für Macs neue Technik günstiger einem breiteren Markt zugänglich machen. Apple musste reagieren, denn man hatte das PCI-Bussystem, das damals bei PCs längst zur Regelausstattung gehörte, eigentlich schon verpasst. Der 8200er wurde 1996 nachgeschoben und war eine hochgezüchtete Variante des 7200.
=== Power Macintosh 7300 (Montana) ===
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=== Power Macintosh 4400 und Tanzania-Clones ===
Einstiegsmodelle mit [[PowerPC 603]]-CPU, nur drei (allerdings sehr schnellen) RAM-Steckplätzen für maximal 160 MB (2 × 64, 1 × 32), mit PCI-[[Riser-Karte]], je nach Modell drei PCI-Steckplätzen oder zwei PCI-Steckplätzen und einem ComSlot II für Modem- oder Netzwerkkarten. Der Rechner war um das Motorola-Tanzania-Board aufgebaut, das Motorola eigentlich für Clone-Hersteller vorgesehen hatte. Der Rechner kam ab Werk ohne einen L2 Cache, der ihn wesentlich beschleunigte. Man konnte diesen jedoch nachrüsten, und viele Händler boten den Rechner damit an.
=== Power Macintosh 64xx / 65xx / 54xx / 55xx ===
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Die spätere Version des Power Mac G3 hatte ein (Mini-)Tower-Gehäuse, das mit farblosem und grünblau-[[Transluzenz|transluzentem]] Kunststoff verkleidet war (im Apple-Jargon heißt das Gerät „Blau und Weiß“, ''engl.'' {{lang|en|“Blue and White”}}) und die charakteristischen Tragegriffe. Das Gerät wurde mitunter spöttisch als „[[Die Schlümpfe|Schlumpf]]“ oder „[[Tupperware|Tupperdose]]“ bzw. „Tuppermac“ bezeichnet.
Das Gerät hatte je zwei [[Universal Serial Bus|USB]]- und [[FireWire]]-Anschlüsse (USB 1.1 und FW 400). ADB war noch vorhanden, um die alte Tastatur oder andere vorhandene ADB-Geräte anschließen zu können. Die Grafik wurde von der Hauptplatine in einen 66‑MHz-PCI-[[Steckplatz]] verlegt, das Konzept der „Personality Card“ aufgegeben. Ein neu entwickelter IDE-Chip sorgte mit [[Ultra-DMA|UDMA 33]] für einen schnelleren Datentransfer zur Festplatte, während die anderen Laufwerke noch über den alten, langsameren IDE-Kanal angebunden waren. Wie auch beim beigefarbenen G3 war das Innere des Gehäuses besonders leicht zugänglich; durch einen Griff konnte die Seitenwand des Gehäuses heruntergeklappt werden. Darauf befand sich die Hauptplatine mit den Speicherbausteinen, dem Prozessor usw. Im Gehäuse verblieben die Laufwerke (darunter bis zu drei Festplatten, die am Gehäuseboden befestigt werden), die somit sehr leicht zugänglich waren. Das Design ist dabei so durchdacht, dass im laufenden Betrieb die Seitenklappe geöffnet werden kann (Apple rät allerdings davon ab).
Vom blauweißen G3 gibt es die Revisionen 1 und 2. Die Revision 1 hat einen defekten IDE-Chip, der bei fast allen größeren (mehr als 8 GByte) Festplatten Datenübertragungsfehler verursacht. Um dieses Problem zu umgehen, benötigt man eine PCI-IDE-Karte (ATA oder SATA), die auch notwendig ist, um große Festplatten (mit mehr als 128 bzw. 137 GByte) ausnutzen zu können. Als alternative reine Software-(Not)-Lösung kann ein Festplattentreiber eines anderen Herstellers genutzt werden, bei dem manuell der DMA-Modus auf „Multi-Word“ umgestellt werden kann (z. B. HardDiskToolkit des Unternehmens FWB). Die zweite Revision des blauweißen Power Mac G3 hat eine Vorrichtung („U bracket“), um jeweils eine weitere („IDE Slave-“)Festplatte oberhalb der beiden vorhandenen Einbauplätze einzubauen (dann passen bis zu vier Festplatten ins Gehäuse), einen verbesserten IDE-Chip (ohne die Datenfehlerprobleme der Revision 1) sowie eine etwas schnellere Grafikkarte (Rage 128 mit höherer Taktfrequenz).
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[[Datei:Apple-ppc-G4-2003.jpg|mini|hochkant|Power Mac G4 / Quicksilver,<br />Baujahr 2001/2002]]
[[Datei:PowerMac.jpg|mini|hochkant|Power Mac G4 / MDD FW800, Baujahr 2002]]
Im Sommer 1999 wurden als Nachfolger des blauweißen G3 gleich zwei Modelle des Power Mac G4 angekündigt: Eine Version mit PCI-Grafik und eine mit [[Accelerated Graphics Port|AGP]]-Grafik (so Apples offizielle Unterscheidung).
Der Power Mac G4 hatte die gleiche Gehäuseform wie der blauweiße G3, war aber in [[Transluzenz|transluzentem]] Kunststoff und silberfarbenen Seitenflächen gehalten. Diese Farbzusammenstellung wurde „Graphite“ genannt. Die Modelle besaßen den [[PowerPC G4|PowerPC-7400]]-Prozessor (auch „G4“ bezeichnet, daher die Apple-Bezeichnung „Power Mac G4“) von [[Motorola]] mit [[AltiVec]] (Apple-Jargon: ''Velocity Engine''). Einige Programme von Apple, wie zum Beispiel [[iDVD]] oder [[GarageBand]], setzen den G4-Prozessor (oder einen neueren) grundsätzlich voraus.
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Der letzte der graphitfarbenen G4-Rechner war der „Digital Audio“. Dieser besaß keinen Mikrofonanschluss mehr, sondern neben dem Lautsprecher-Anschluss einen aktiven Apple-Pro-Speaker-Anschluss (2,5 mm Klinke, vierpolig). Weiterhin hatte der G4 erstmals einen 4 × AGP-Steckplatz.
Spätere Modelle waren häufig mit zwei Prozessoren ausgestattet, da der Prozessorhersteller Motorola die Taktraten des [[PowerPC 7400|PowerPC 74xx]] (alias G4) über mehrere Jahre hindurch nur geringfügig steigern konnte und sich dadurch der Leistungsabstand zu
Eine Sonderform des Power Mac G4 war der [[Power Mac G4 Cube]], der mit seinem lüfterlosen Konzept sowie seinem würfelförmigen Äußeren in einem Kunststoffgehäuse eine völlige Neuentwicklung darstellte. Allerdings war er sehr teuer und schlecht erweiterbar, weshalb der Verkauf schon nach nur einem Jahr wieder eingestellt wurde. Das Design gilt zudem als fehlerhaft, da es am Gehäuse häufig zu Spannungsrissen kam und der Cube allgemein durch das Fehlen eines Lüfters mit Hitzeproblemen zu kämpfen hatte. Dennoch galt der Cube mehr als zehn Jahre nach seiner Einführung immer noch als gefragtes Sammlerstück. Er wird im [[Museum of Modern Art]] in [[New York City|New York]] ausgestellt.
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Speziell die Sawtooth-Hauptplatine erwies sich als zukunftsträchtig, u. a. weil die CPU-Platine gesockelt war. So konnte ein ursprünglich mit einem G4 von 400 MHz ausgerüsteter Rechner noch acht Jahre nach dessen Erscheinen (Ende 1999, Ende 2007) mit z. B. zwei G4-Prozessoren (7448) mit je 1,8 GHz bestückt werden.<ref>{{Internetquelle |hrsg=spamamdienstag.de |url=http://www.spassamdienstag.de/html/test_newertech_7448_1.html |sprache=de |titel=Der Letzte seiner Art |titelerg=NewerTechnologys MAXPower G4 – 7448 / 2.0 Ghz |zugriff=2010-11-18}}</ref> Auch für den AGP×2-Steckplatz gab es leistungsfähigere Grafikkarten, bis hin zur ATI 9800 Pro.<ref>{{Internetquelle |hrsg=Low End Mac |url=http://lowendmac.com/video/agp/radeon-9800.html |sprache=en |titel=ATI Radeon 9800 Pro AGP Mac Edition |zugriff=2010-11-18}}</ref> Eine Aufrüstung auf 2 GB RAM, Serial-ATA-Festplatten und USB-2.0-PCI-Erweiterungskarten ist ebenso möglich.
Der letzte Mac mit G4-Prozessor war der [[Mac mini]], wie der Cube ein Kompaktcomputer. Im Gegensatz zum teuren Cube, der die gleiche Leistung wie die Tower-Modelle brachte, handelt es sich beim Mac mini um ein vergleichsweise preiswertes Einstiegsmodell. So war der PowerPC mini ausschließlich mit dem G4-Prozessor zu haben; die G5-CPUs blieben den teureren und größeren Apple-Computern vorbehalten. Gespart wurde auch an der Ausstattung, im Gegensatz zu allen anderen Macs lieferte Apple den mini ohne Tastatur und Maus aus. Den Mac mini G4 gab es zunächst mit 1,25 und 1,42 GHz Taktfrequenz. Die kleinere Variante hatten eine 40 GByte große Festplatte und ein ''CD-Combodrive'' (DVDs lesen, CDs lesen und schreiben). Die 1,42‑GHz-Version hatte einen CD/DVD-Brenner und eine 80 GByte große Festplatte, außerdem waren Bluetooth und Airport bereits eingebaut. Ein Kritikpunkt war, dass das Gerät nur zwei USB-Anschlüsse hatte. Der Mac mini mit Intel-
[[Mac OS X Leopard]] (10.5, 2005) setzt einen CPU-Takt von mindestens 867 MHz voraus. Somit sind Installationen von Leopard auf langsameren Modellen nicht mehr vorgesehen, obwohl dies mit den passenden Mitteln relativ einfach möglich ist.<ref>{{Internetquelle |hrsg=Low End Mac |url=http://lowendmac.com/osx/leopard/unsupported.html |sprache=en |titel={{lang|en|Unsupported Leopard Installation}} |datum=2007-12-24 |zugriff=2011-12-31}}</ref> Jedoch ist die Leistung dieser Version von Mac OS X, die zur Darstellung durchwegs Beschleunigungsfunktionen der Grafikkarte verwendet, auf älteren Power Macs, deren Grafikkarten diese Funktionen nicht bieten, spürbar eingeschränkt.
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Der Power Mac G5 war der erste [[64-Bit]]-Computer von Apple, auf dem allerdings anfangs nur ein 32-Betriebssystem und 32-Bit-Software verfügbar waren.<ref name="heiseonline_288916">{{Heise online |ID=288916 |Titel=Von SPEC, Äpfeln und Birnen |Autor=Andreas Stiller, Herbert Schmid |Datum=2003-07-14 |Abruf=2020-06-16 |Zitat=Apples „welterster“ 64-Bitter kommt hingegen vorerst nur mit einem 32-Bit-Betriebssystem.}}</ref> Betriebssystemseitig unterstützten [[Mac OS X 10.2]] (Version „10.2.7 G5“ wurde gemeinsam mit den allerersten Power-Mac-G5-Modellen ausgeliefert) und [[Mac OS X Panther]] (10.3) nur 32-Bit-Programme, ab [[Mac OS X Tiger]] (10.4, 2005) waren 64-Bit-Kommandozeilenprogramme möglich. Erst [[Mac OS X Leopard]] (10.5, 2007) ermöglichte 64-Bit-Programme auch grafisch,<ref>{{Internetquelle |hrsg=[[Apple]] Inc. |url=https://developer.apple.com/library/mac/documentation/Darwin/Conceptual/64bitPorting/intro/intro.html |sprache=en |titel={{lang|en|Introduction to 64-Bit Transition Guide}} |archiv-url=<!--{{Webarchiv | url=http://developer.apple.com/library/mac/documentation/Darwin/Conceptual/64bitPorting/intro/intro.html| wayback=20101113125227 | text=}} --> |datum=2010-09-01 |zugriff=2012-02-20}}</ref> wovon jedoch nahezu kein Gebrauch gemacht wurde, da die meisten Applikationen auch für den Power Mac G4 kompatibel bleiben sollten.
Am 7. August 2006 wurden die letzten Macs mit PowerPC- durch Rechner mit Intel-x86-Prozessoren ersetzt; Nachfolger des Power Mac G5 ist der [[Mac Pro]].
==== Modellübersicht Power Mac G5 ====
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