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Das Dorf '''Strodthagen''' ist ein Ortsteil der etwa 8  km nördlich gelegenen Stadt [[Einbeck]]. Im Osten liegt der 187 Meter hohe Sülberg, auf dem sich die Gerichtsstätte ''Sulbichi'' des [[Suilbergau]]s befand.
 
== Geschichte ==
Erstmals urkundlich erwähnt wurde der Ort zu Himmelfahrt 1312, als Herzog [[Heinrich I. (Braunschweig-Grubenhagen) | Heinrich von Braunschweig-Grubenhagen]] u.a. den halben Zehnten seines Dorfes ''Struthagen'' dem Vicarius Bertram im St. Alexandristift zu Einbeck vermachte. Am 1. Oktober 1343 verkaufte Dietrich Divitis, Bürger in Einbeck, der Kirche [[Marienstift (Einbeck)|Sankt Beatae Mariae Virginis]] zu Einbeck eine Rente in Strodthagen. 1390 wurde Strodthagen als Zollort an der Alten Heerstraße erwähnt.
 
Ab 1909 wurde die Gemeinde mit elektrischem Strom von der Firma Lockemann in [[Sülbeck]] versorgt, zunächst nur für Straßenbeleuchtung. 1912 wurde eine Wasserleitung von einer Quelle im Landmannsholz bei [[Dörrigsen]] verlegt. 1946 hatte der Ort 256 Einwohnern. Ab 1952 gab es eine provisorische Schule. 1956 bis 1967 gab es eine richtige Schule.
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[[Kategorie:Einbeck]]
[[Kategorie:Ort im Landkreis Northeim]]
[[Kategorie:Ehemalige Gemeinde (Landkreis Northeim)]]