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== Biographie ==
=== Kindheit und Ausbildung ===
Stefan Szczesny wurde in München als Sohn der Dramaturgin Martha Meuffels und des Philosophen und Schriftstellers [[Gerhard Szczesny]] geboren. Seine Schwester ist die Schriftstellerin [[Claudia Szczesny-Friedmann]]. Von der eher analytisch-nüchternen Ausprägung des elterlichen Haushalts wandte sich Szczesny in seinen Jugendjahren ab, um sich zunächst der Musik, dann der Malerei zuzuwenden, die ihm jeweils als unmittelbarere Kommunikationsmittel erschienen. In seinem Vorhaben, Künstler zu werden, wurde er nicht zuletzt vom Philosophen [[Ludwig Marcuse]], einem Freund seines Vaters, unterstützt.<ref name="Donald Kuspit 1995">Donald Kuspit: Szczesny, DuMont, Köln 1995, S. 280</ref>
 
Nach Grundschule und Gymnasium besuchte er von 1967 bis 1969 eine private Schule für freie und angewandte Kunst in München, bevor er sein Studium an der [[Akademie der Bildenden Künste München]] und ein Gaststudium der Kunstgeschichte und Philosophie an der Universität München aufnahm. Während seiner Studienzeit arbeitete Stefan Szczesny als archäologischer Zeichner an der Universität und als freier Kunstkritiker für die Münchner [[Abendzeitung]].<ref name="Donald Kuspit 1995" />
 
=== Anfänge ===
Unter dem Einfluss seines Lehrers [[Günther Fruhtrunk]] tendierte Szczesny zunächst zur abstrakten Malerei.<ref name="Donald Kuspit 1995" /> Insbesondere beschäftigte sich Szczesny zu dieser Zeit mit den Arbeiten [[Piet Mondrian]]s, [[Barnett Newman]]s und [[Ad Reinhardt]]s. Ein Aufenthalt als [[DAAD]] Stipendiat 1975/76 in [[Paris]] und vor allem die Auseinandersetzung dort mit dem Werk von [[Auguste Delacroix]] stellte einen Wendepunkt dar, der die schrittweise Rückkehr Szczesnys zur figürlichen Malerei bedeutete.<ref>Andreas Lück (Hrsg.): Szczesny – Insel Mainau: Ein Traum vom irdischen Paradies, Prestel, München 2007, S. 12 (Einleitungstext von [[Roland Doschka]])</ref> Diese Entwicklung wurde später (1980) bestärkt durch einen Gastaufenthalt an der [[Villa Romana (Florenz)|Villa Romana]] in Florenz, wo sich Szczesny intensiv mit der italienischen Renaissance befasste.
 
Die Rückkehr zur figürlichen Malerei bedeutete für Szczesny vor allem die Umsetzung einer Kunst, die „die Bindung an das Leben sucht“.<ref>Stefan Szczesny (Hrsg.): Maler über Malerei, DuMont, Köln 1989, S. 317</ref> Szczesny äußerte sich 1985 hierzu folgendermaßen: „Es ist … ein Unterschied, ob man beim Malen an Kugel, Kegel und Zylinder oder an eine schöne Frau denkt. Das sind doch einfach große Unterschiede. Und das Ausgangsmaterial, die gegenständliche Assoziation, ob es sich nun um eine Landschaft oder einen Menschen handelt, halte ich als zusätzliches Element ganz wichtig, um nicht im Formalismus zu ersticken.“<ref>Stefan Szczesny (Hrsg.): Maler über Malerei, DuMont, Köln 1989, S. 318</ref>
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=== 1980er Jahre: Ausstellung ''Rundschau Deutschland / Neue Wilde'' ===
 
1981 zog Szczesny nach [[Köln]] und organisierte mit dem dänischen Künstler [[Troels Wörsel]] die Ausstellung ''[[Rundschau Deutschland]]'', die zunächst in München und später in Köln im Rahmenprogramm der von [[Kasper König]] kuratierten ''[[Westkunst]]'' gezeigt wurde. Ausgestellt wurden Werke einer jungen Generation figurativer Maler, die später als „Neue Wilde“ bezeichnet wurden und die einen besonders impulsiven Stil praktizierten. Szczesny wurde durch seine Publikationen und Gruppenausstellungen zu einem Protagonisten der neuen Malerei, die sich zu einer internationalen Bewegung unter den Namen "New„New Image Painting"Painting“, "figuration„figuration libre"libre“, "Neoexpressionismus"„Neoexpressionismus“ formiert. Das im gleichen Jahr erschienene Buch „Hunger nach Bildern“ von [[Wolfgang Max Faust]] und Gerd de Vries trug diesem wieder aufgelebten Interesse an der neuen figurativen Kunst Rechnung.<ref>Siehe auch: Wolfgang Max Faust (1981) ''„Du hast keine Chance. Nutze Sie!“ With it and against it. Tendencies in recent German art'', in Artforum, September 1981</ref>
 
1982/83 war er Stipendiat der ''Deutschen Akademie Rom [[Villa Massimo]]'', wo er sich eingehend mit der römischen Antike befasste, was sich in einer Serie „römischer Bilder“ niederschlug und im Jahr 1984 zu einer Ausstellung fünf großformatiger von Ovids [[Metamorphosen (Ovid)|Metamorphosen]] inspirierten Leinwandarbeiten in der [[Glyptothek (München)|Glyptothek]] in München führte.<ref>''Stefan Szczesny. Metamorphosen 5 Bilder.'' Verlag der Glyptothek München, 1984, Ausstellungsheft</ref>
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Von 1984 bis 1988 war Szczesny Herausgeber der Zeitschrift ''Malerei. Painting. Peinture''. 1988 zeigte das [[Rheinisches Landesmuseum Bonn|Landesmuseum in Bonn]] unter der Leitung von [[Klaus Honnef]] die erste retrospektive Werkschau Szczesnys.<ref>Ausstellungskatalog: Stefan Szczesny 1978–1987, Rheinland Verlag, Köln 1988</ref> Im Jahr 1989 publizierte er als Herausgeber das Buch „Maler über Malerei“, in dem (in Essay- und Gesprächsform) Äußerungen verschiedener zeitgenössischer figürlicher Maler zu ihrer Malpraxis gesammelt sind.<ref>Stefan Szczesny (Hrsg.): Maler über Malerei, DuMont, Köln 1989</ref>
 
Stefan Szczesny war Mitglied des [[Deutscher Künstlerbund|Deutschen Künstlerbundes]], an dessen Jahresausstellungen er zwischen 1980 und 1985 teilnahm.<ref>{{Webarchiv |url=http://www.kuenstlerbund.de/deutsch/historie/archiv-seit-1950/ausstellungen/index.html |wayback=20160304081626 |text=kuenstlerbund.de: ''Ausstellungen seit 1951'' |wayback=20160304081626}} (abgerufen am 16. April 2016)</ref>
 
=== 1990er Jahre: Karibik, New York und Südfrankreich, die „Szczesny Factory“ und erste Architekturprojekte ===
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[[Datei:Zeppelin2007.jpg|mini|Zeppelin des Projektes Mainau im Jahr 2007]]
Seine Arbeit an Architekturprojekten setzte er in diesen Jahren fort, etwa im Rahmen der künstlerischen Ausgestaltung großer Bauprojekte in Südfrankreich. Dieser Tätigkeit verwandt war ein großes Kunstprojekt, das der Künstler nach zwei Jahren Vorarbeit 2007 umsetzte und das unter dem Titel „Ein Traum vom irdischen Paradies“ die Gestaltung der [[Insel Mainau]] zu einem Gesamtkunstwerk beinhaltete. Dieses Gesamtkunstwerk umfasste neben Keramiken, Skulpturen und als Bilder angelegten Blumenarrangements auch ein Luftschiff des Typs [[Zeppelin NT]], das mit zwei Frauenakten nach Szczesnys Vorgaben beklebt worden war.<ref>[httphttps://www.suedkurier.de/region/bodenseekreis-oberschwaben/friedrichshafen/Forschung-und-nackte-Frauen;art372474,2318475 Forschung und nackte Frauen] Südkurier vom 24. November 2006</ref>
 
Künstlerische Schwerpunkte bildeten in diesen Jahren die Arbeit an großen Stahlskulpturen, den sogenannten „Schattenskulpturen“, und in den Jahren 2008 bis 2013 die Arbeit an einer Reihe „goldener Bilder“, die mit einer Serie großformatiger Leinwandarbeiten, die als Hommage an [[Lucas Cranach der Ältere|Lucas Cranach den Älteren]] konzipiert war und im gleichen Jahr in einer Ausstellung auf [[Schloss Sigmaringen]] gezeigt wurde, ihren vorläufigen Abschluss fand.<ref>[http://de.calameo.com/read/00182818800c7db7c56ad Katalog „Acht Goldene Bilder“, Szczesny Factory & Publishing, Berlin 2013]</ref> Diese Serie stellte gleichzeitig eine erste Rückkehr zur großformatigen Malerei dar, die ihm auch durch ein großzügig angelegtes Atelier in Saint-Tropez, das 2011 fertiggestellt worden war, ermöglicht wurde.
 
=== 2014: Ausstellung im Papstpalast in Avignon ===
2014 wird Szczesnys Werk in einer Retrospektive im [[Papstpalast (Avignon)|Papstpalast]] in Avignon gezeigt. Kuratiert wurde diese Ausstellung von Frédéric Ballester, dem Direktor des Centre d’art La MalsmaisonMalmaison in [[Cannes]]. Szczesny betonte mehrfach, dass ihm hiermit ein Wunsch in Erfüllung gegangen sei, den er seit den [[Picasso]]-Ausstellungen in den 1970er Jahren ebendort hegte. Für diese Retrospektive gestaltete Szczesny u.&nbsp;a. seine bislang größte Skulptur, eine ca. 6,5&nbsp;m hohe Konstruktion aus Edelstahl, die einen [[Baum des Lebens]] darstellt.<ref>{{Internetquelle |url=httphttps://www.cosmo-foundation.org/index.php/menu-art-de/menu-art-blog-de/23-artikel-avignon |titel=Pressemitteilung der Cosmo Art & Science Foundation |abrufoffline=2014-10-151 |archiv-url=https://web.archive.org/web/20160303172604/http://www.cosmo-foundation.org/index.php/menu-art-de/menu-art-blog-de/23-artikel-avignon |archiv-datum=2016-03-03 |abruf=2014-10-15}}</ref>
 
=== 2017: Skulpturausstellung auf der Citadelle von Saint-Tropez ===
Auf Einladung der Stadt Saint-Tropez war 2017 eine große Skulpturenausstellung zur Retrospektive 2005- 20172005–2017 auf der Citadelle von Saint-Tropez zu sehen.
 
=== 2019: Szczesny aux Baux-de-Provence ===
Im mittelalterlichen Dorf von Les Baux-de-Provence stellte Szczesny circa. 30 seiner monumentalen "Schattenskulpturen"„Schattenskulpturen“ aus, sowie Glasskulpturen aus Murano, Keramik und Porträts.
 
=== 2020: Gründung der Szczesny Art Foundation ===
{{Belege fehlen}}
Die Szczesny Art Foundation Saint-Tropez ist eine gemeinnützige und nach französischem Recht anerkannte Stiftung mit Sitz in Saint-Tropez. Die Stiftung bemüht sich um die Vermittlung, Erhaltung und Erforschung des Werkes von Stefan Szczesny.
 
== Szczesny Jaguar Art Project ==
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* 1999 „Côte d'Azur“, [[Museum Moderner Kunst (Passau)|Museum Moderner Kunst]], Wörlen – Passau
* 1999 „Painting meets photography“, Fondazione Levi, Venice
* 1999 „Szczesny. Côte d'Azur“, Espace Bonnard, Le Cannet (bei Cannes)[[Datei:Retrospective Palais des Papes Stefan Szczesny.jpg|miniaturmini|2014 „Métamorphoses méditerranéennes“, Retrospektive, Papstpalast, Avignon]]
* 2000 „The Living Planet“, Expo 2000 Hannover
* 2001 „Luxe, calme et volupté … ou la joie de vivre“, Centre d’art La Malmaison, Cannes
* 2003 „Ein Fest für die Augen“, [[Gustav-Lübcke-Museum]], Hamm[[Datei:Stefan Szczesny Sculpture Citadelle Saint-tropez.jpg|miniaturmini|„Skulpturen 2005-2017“2005–2017“ Retrospektive, Citadelle, Saint-Tropez]]
* 2004 „Mediterráneo – La Estética del Sur“, Ses Voltes–Centre d’Exposicions, Palma de Mallorca
 
* 2005 „Images érotiques“, [[Kunsthalle Mannheim]]
* 2005 „Images érotiques“, [[Kunsthalle Mannheim]]<ref>{{Internetquelle |url=https://kunstaspekte.art/event/szczesny-images-erotiques-2005-02 |titel=Szczesny: Images érotiques |sprache=de |abruf=2023-06-08}}</ref>
* 2007 „Ein Traum vom irdischen Paradies“, Insel Mainau
 
* 2007 „Ein Traum vom irdischen Paradies“, Insel Mainau<ref>{{Literatur |Titel=Stadtleben: Mit Insel und Farbe |Sammelwerk=Der Tagesspiegel Online |Datum= |ISSN=1865-2263 | |Abruf=2023-06-08}}</ref>
* 2007 Fotoübermalungen und Schattenskulpturen, Villa Aurélienne, Fréjus
* 2008 Keramikskulpturen, Villa Domergue, Cannes
* 2010 “Szczesny diary: St. Tropez, New York, Mustique”, 532 Gallery Thomas Jaeckel, New York
* 2011 Schattenskulpturen in Saint-Tropez, Ville de Saint-Tropez<ref>{{Internetquelle |autor=15 Juin 2017 |url=https://www.saint-tropez.fr/szczesny-sculptures-2005-2017-a-citadelle/ |titel=« SZCZESNY sculptures 2005–2017 » à la citadelle |werk=Site officiel de la ville de Saint-Tropez |datum=2017-06-15 |sprache=fr |abruf=2023-06-08}}</ref>
* 2011 Schattenskulpturen in Saint-Tropez, Ville de Saint-Tropez
* 2011 Skulpturen und Gemälde, Kunsthalle Worpswede<ref>{{Internetquelle |autor=Alamy Limited |url=https://www.alamy.de/stockfoto-worpswede-deutschland-stahl-skulpturen-von-stefan-szczesny-in-besonders-55601205.html |titel=Worpswede, Deutschland, Stahl Skulpturen von Stefan Szczesny in besonders Stockfotografie - Alamy |sprache=de |abruf=2023-06-08}}</ref>
* 2011 Skulpturen und Gemälde, Kunsthalle Worpswede
* 2011 Skulpturen und Gemälde, Künstlerhaus am Lenbachplatz, München<ref>{{Internetquelle |url=https://www.kuenstlerhaus-muc.de/programm/2011/11/szczesny-vernissage.php |titel=Stefan Szczesny |sprache=de |abruf=2023-06-08}}</ref>
* 2012 “Szczesny in Frankfurt” & „Kunstgarten Palmengarten“, Stadt Frankfurt und [[Palmengarten Frankfurt]]<ref>{{Internetquelle |url=https://media.jaguar.com/de-de/news/2012/05/kunstgarten-palmengarten |titel=Kunstgarten Palmengarten {{!}} Jaguar Media Newsroom |abruf=2023-06-08}}</ref>
* 2013 “Blühende Welten”, Schloss Sigmaringen, Sigmaringen<ref>{{Internetquelle |autor=Schwarzwälder Bote, Oberndorf Germany |url=https://www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.sigmaringen-bluehende-welten-im-schloss.585e656e-94f5-4d1b-9398-800787538c63.html |titel=Sigmaringen: Blühende Welten im Schloss |sprache=de |abruf=2023-06-08}}</ref>
* 2013 “Blühende Welten”, Schloss Sigmaringen, Sigmaringen
* 2014 „Métamorphoses méditerranéennes“, Retrospektive, Papstpalast, Avignon<ref>{{Internetquelle |url=https://www.cosmo-foundation.org/der-baum-des-lebens-in-avignon/ |titel=KUNSTPROJEKT IM PAPSTPALAST – COSMO Art & Science Foundation |sprache=de-DE |abruf=2023-06-08}}</ref>
 
* 2017 „Skulpturen 2005-2017“, Retrospektive, Citadelle, Saint-Tropez
* 2017 „Skulpturen 2005–2017“, Retrospektive, Citadelle, Saint-Tropez<ref>{{Internetquelle |url=https://www.calameo.com/read/0018281887c7cf0803f8e |titel=Sculptures at the citadel |sprache=de |abruf=2023-06-08}}</ref>

[[Datei:Szczesny Les Baux-de-Provence.jpg|mini|2019, Szczesny aux Baux-de-Provence]]

* 2019 "Szczesny„Szczesny aux Baux-de-Provence"Provence“, les Baux-de-Provence<ref>{{Internetquelle |url=http://www.lesbauxdeprovence.com/fr/expositions/szczesny-aux-baux-de-provence |titel=Szczesny aux Baux-de-Provence |abrufsprache=2019-08-07fr |spracheoffline=fr1 |archiv-url=https://web.archive.org/web/20190807134857/http://www.lesbauxdeprovence.com/fr/expositions/szczesny-aux-baux-de-provence |archiv-datum=2019-08-07 |abruf=2019-08-07}}</ref>
* 2020 Medienkooperation ntv Inside Art: Stefan Szczesny – Maler, Magier und Meer mit Wolfram Kons<ref>{{Internetquelle |autor=Petra Dieners |url=https://www.lieblingsstil.com/de/blog/2020/08/09/vernissage-und-dreh-n-tv-kunstdoku-mit-stefan-szczesny-und-wolfram-kons/ |titel=Vernissage und Dreh - n-tv Kunstdoku mit Stefan Szczesny und Wolfram Kons |werk=Lieblingsstil |datum=2020-08-09 |sprache=de-DE |abruf=2023-06-08}}</ref>
* 2021 „Stefan Szczesny Malereien und Skulpturen unter der Sonne von Saint-Tropez“, Salle Jean Despas<ref>{{Internetquelle |autor=Alamy Limited |url=https://www.alamy.de/ausstellung-von-stefan-szczesny-kunst-in-salle-jean-despas-saint-tropez-var-provence-alpes-cte-dazur-frankreich-image452486385.html |titel=Ausstellung von Stefan Szczesny Kunst in Salle Jean Despas, Saint-Tropez, Var, Provence-Alpes-Côte d'Azur, Frankreich Stockfotografie - Alamy |sprache=de |abruf=2023-06-08}}</ref>
* 2022 „Szczesny Art Project“, Grimaud<ref>{{Internetquelle |url=https://www.mairie-grimaud.fr/fr/mairie-grimaud-1337.php |titel=SZCZESNY art project - Grimaud 2022 |abruf=2023-06-08}}</ref>
* 2022 „Kitz Alps Art Project“, 27. December 2022 – 23. April 2023, Kitzbühel<ref>{{Internetquelle |url=https://www.kitzbuehel.com/presse/pressemitteilungen/skulpturen-von-stefan-szczesny-in-kitzbuehel/ |titel=Skulpturen von Stefan Szczesny in Kitzbühel |sprache=de |abruf=2023-06-08}}</ref>
 
* 2023 Einzelausstellung Lavoir Vasserot, 4.–10. Mai, Saint-Tropez<ref>{{Internetquelle |url=https://pure-saint-tropez.fr/szczesny-expose-ses-dernieres-creations/ |titel=Szczesny expose ses dernières créations |sprache=fr |abruf=2023-06-08}}</ref>
* 2023 „Szczesny: Sailing #Art4GlobalGoals“, 9.–11. Juni 2023, Genf<ref>{{Internetquelle |url=https://untoday.org/the-united-nations-sustainable-development-goals-to-sail-genevas-bol-dor-mirabaud/ |titel=The United Nations’ Sustainable Development Goals set to sail Geneva’s Bol d’Or Mirabaud |werk=UN Today |sprache=en-US |abruf=2023-06-08}}</ref>
* 2023 „Szczesny Painting Paradise“, 1. Juli – 3. September 2023, Kunsthaus Artes, Berlin
 
Weitere Einzelausstellungen fanden u.&nbsp;a. in folgenden Galerien statt: Galerie Jamileh Weber (Zürich), Galerie Brinkmann (Amsterdam), Octavia Art Gallery (New Orleans), Galerie Pfefferle (München), [[Heinz Holtmann|Galerie Heinz Holtmann]] (Köln), Galerie Hilger (Wien), Frankfurter Kunstkabinett Hanna Bekker vom Rath, Galerie Mönch (Bremen), Galerie Beck & Eggeling (Düsseldorf), Galerie Terminus (München), Galerie Ludorff (Düsseldorf).
 
=== Gruppenausstellungen (Auswahl) ===
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== Werke in öffentlichen Sammlungen (Auswahl) ==
{{lückenhaftLückenhaft|Bitte Titel, Technik, Jahr, Format, Inventar-Nummer}}
* Bayerische Staatsgemäldesammlungen
* Städtische Galerie im Lenbachhaus, München
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=== Veröffentlichungen von Stefan Szczesny (Auswahl) ===
* (als Hrsg.) Malerei. Painting. Peinture (Zeitschrift, 5 Nummern erschienen), Edition Pfefferle, 1984–1988
* (als Hrsg.) Maler über Malerei, DuMont Verlag, Köln 1989 ISBN 9783770123308978-3-7701-2330-8
 
=== Veröffentlichungen über Stefan Szczesny u. a. (Auswahl) ===
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=== Bücher und Ausstellungskataloge (Auswahl) ===
* 1988: Klaus Honnef et al. (Hrsg.),: ''Stefan Szczesny. Bilder 1978–1987'', Rheinland Verlag, Köln, ISBN 3-7927-1006-4
* 1991: Wilfried Dickhoff (Hrsg.),: ''Szczesny. Portraits 1989–1991. Idole – Mythen – Leitbilder'', Harenberg Verlag, ISBN 3-611-00254-2
* 1995: Donald Kuspit, ''Szczesny''. DuMont Kunstbuchverlag, Köln 1995 ISBN 3-7701-3399-4
* 1997: ''Szczesny. Skulpturen und Keramik'', Ausstellungskatalog Gerhard Marcks-Haus, Bremen, ISBN 3-924412-27-8
* 1998: Achim Sommer (Hrsg.) ''Szczesny. Côte d'Azur'', Ausstellungskatalog Kunsthalle Emden, Cantz Verlag, Ostfildern
* 2000: ''Szczesny, The Living Planet'', WWF/Expo 2000, Szczesny Factory, Köln 50670, ISBN 3-00-006163-0
* 2001: Frédéric Ballester (Hrsg.),: ''Szczesny. Luxe, calme et volupté … ou la joie de vivre'', Ausstellungskatalog, Centre d'art La Malmaison, Cannes
* 2002: ''Szczesny. Mustique'', teNeues Verlag, Kempen, ISBN 3-8238-5591-3
* 2004: Szczesny. Catalogue raisonné of prints, 1981–2003, Szczesny Factory & Publishing GmbH Berlin, Berlin, ISBN 3-9808881-3-4
* 2005: Rolf Lauter (Hrsg.),: ''Szczesny. Images érotiques'', Edition Braus im Wachter Verlag, Köln, ISBN 3-89904-161-5
* 2007: Andreas Lück (Hrsg.),: ''Szczesny Insel Mainau. Ein Traum vom irdischen Paradies'', Prestel Verlag, München, ISBN 978-3-7913-3916-0
* 2009: Andreas Lück (Hrsg.),: ''Szczesny. Saint-Tropez'', Szczesny Factory & Publishing GmbH Berlin, Berlin, ISBN 978-3-9808881-8-9
* 2011: Frédéric Ballester, ''Szczesny. Méditerranée. L'esprit du sud'', Szczesny Factory & Publishing & Gallery GmbH Berlin, Berlin, 2011, ISBN 978-3-9813406-4-8
* 2012: Donald Kuspit, ''Szczesny: Neue Wilden works from the 80s.'' Szczesny Factory & Publishing GmbH Berlin, Berlin, ISBN 978-3-9813406-8-6
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== Filme und Dokumentationen über Stefan Szczesny (Auswahl) ==
* 1984 „Einblicke in die Neue Deutsche Malerei“, Film von Jaqueline Kaess, DuMont Buchverlag
* 1990 „Kunst, Kommerz und Klüngel“, ARD -Film von Pietro Nuvoloni
* 1992 „Portraits“, Dokumentation zur Ausstellung in der Kunsthalle Bremen, MDR
* 2000 „Living Planet“, Dokumentation von [[Gerald Pinkenburg]], ARD
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== Weblinks ==
{{Commonscat|Stefan Szczesny|audio=0|video=0}}
* httphttps://www.stefan-szczesny.com/
* http://www.szczesnyfactory.com/
* [httphttps://www.arsmundi.de/on/demandware.store/Sites-ArsMundi-Site/default/Search-Show?q=stefan%20szczesny%20&q=stefan%20szczesny Stefan Szczesny bei ars mundi]
* {{DNB-Portal|118833863}}
* {{DDB|Person|118833863}}
* {{Spk-digital}}
* {{Kunstaspekte|ID=stefan-szczesny}}
 
== Einzelnachweise ==
<references />
 
{{Normdaten|TYP=p|GND=118833863|LCCN=n/87/949703n87949703|VIAF=111683324}}
 
{{SORTIERUNG:Szczesny, Stefan}}