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Stefan Szczesny“ – Bearbeiten

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In den Jahren 1991 und 1992 widmete sich Szczesny verstärkt auch dem Theater. Nach ersten Schritten in diese Richtung in den 80ern (er hatte bereits Bühnenbilder für eine „Faust“ Inszenierung in München geschaffen), übernahm er nun für die Inszenierung der Oper „Dunkles Haus“ von [[Robert HP Platz]] an der [[Bayerische Staatsoper|Bayerischen Staatsoper]] die künstlerische Gesamtgestaltung und verantwortete die künstlerische Ausstattung für eine Inszenierung von Schillers „[[Kabale und Liebe]]“ unter der Regie von Gert Pfafferodt.<ref>Donald Kuspit: Szczesny, DuMont, Köln 1995, S. 288</ref>
In den Jahren 1991 und 1992 widmete sich Szczesny verstärkt auch dem Theater. Nach ersten Schritten in diese Richtung in den 80ern (er hatte bereits Bühnenbilder für eine „Faust“ Inszenierung in München geschaffen), übernahm er nun für die Inszenierung der Oper „Dunkles Haus“ von [[Robert HP Platz]] an der [[Bayerische Staatsoper|Bayerischen Staatsoper]] die künstlerische Gesamtgestaltung und verantwortete die künstlerische Ausstattung für eine Inszenierung von Schillers „[[Kabale und Liebe]]“ unter der Regie von Gert Pfafferodt.<ref>Donald Kuspit: Szczesny, DuMont, Köln 1995, S. 288</ref>


[[Datei:Stefan Szczesny in New York.jpg|mini|Stefan Szczesny in seinem New Yorker Studio, 1994]] 1994 bezog der Künstler ein Atelier in [[New York City|New York]], wo er seine zweite Frau Eva Klein kennenlernte und bis 2001 jeweils den größten Teil des Jahres verbrachte. Der Mittelmeerraum blieb Szczesny aber auch in diesen Jahren ein steter Bezugspunkt. Nachdem er sich bereits 1993 zusammen mit [[Elvira Bach]] einige Zeit auf Sizilien aufgehalten hatte, um sich dort an dem Kunstprojekt Fiunara d’Arte zu beteiligen, verbrachte er in der zweiten Hälfte der 90er die Sommermonate zumeist in [[Ramatuelle]], wo er zahlreiche Werke ''en plein air'' schuf.<ref>Auch Ende der 80er schuf Szczesny bereits im Freien gemalte Bilder an der [[Côte d’Azur]]. Siehe: Szczesny. Côte d'Azur, Ausstellungskatalog Kunsthalle Emden, Cantz Verlag, Ostfildern 1998, S. 11–22 (Text von Achim Sommer)</ref>
[[Datei:Stefan Szczesny in New York.jpg|mini|Stefan Szczesny in seinem New Yorker Studio, 1994]] 1994 bezog der Künstler ein Atelier in [[New York City|New York]], wo er seine zweite Frau Eva Klein kennenlernte und bis 2001 jeweils den größten Teil des Jahres verbrachte. Der Mittelmeerraum blieb Szczesny aber auch in diesen Jahren ein steter Bezugspunkt. Nachdem er sich bereits 1993 zusammen mit [[Elvira Bach]] einige Zeit auf Sizilien aufgehalten hatte, um sich dort an dem Kunstprojekt Fiunara d’Arte zu beteiligen, verbrachte er in der zweiten Hälfte der 90er die Sommermonate zumeist in [[Ramatuelle]], wo er zahlreiche Werke ''en plein air'' schuf.<ref>Auch Ende der 80er schuf Szczesny bereits im Freien gemalte Bilder an der [[Côte d'Azur]]. Siehe: Szczesny. Côte d'Azur, Ausstellungskatalog Kunsthalle Emden, Cantz Verlag, Ostfildern 1998, S. 11–22 (Text von Achim Sommer)</ref>


Die Erfahrung der New Yorker Kunstszene veranlassten ihn im Jahr 1996, die „Szczesny Factory“ zu gründen, der auch ein eigener Verlag angeschlossen ist. Ursprünglich in Köln gegründet, befindet sich die „Szczesny Factory“ inzwischen in [[Berlin]]. Die „Factory“ ist eine GmbH, die dem Künstler ermöglicht, in Zusammenarbeit mit verschiedensten Firmen größere Kunstprojekte umzusetzen.
Die Erfahrung der New Yorker Kunstszene veranlassten ihn im Jahr 1996, die „Szczesny Factory“ zu gründen, der auch ein eigener Verlag angeschlossen ist. Ursprünglich in Köln gegründet, befindet sich die „Szczesny Factory“ inzwischen in [[Berlin]]. Die „Factory“ ist eine GmbH, die dem Künstler ermöglicht, in Zusammenarbeit mit verschiedensten Firmen größere Kunstprojekte umzusetzen.

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  • Stefan Szczesny: Websitelink, Titel, Aussage: P227, Aussage: P214, Aussage: P244, Beschreibung: de

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