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Star Trek: Der erste Kontakt“ – Bearbeiten

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Die Dreharbeiten begannen am 8.&nbsp;April 1996. Die ersten drei Wochen dienten den Außenaufnahmen. Man begann mit dem Dreh in dem Raketensilo in Arizona, in dem sich dazu trotz der Enge zeitweise über 100 Stabsmitglieder und Schauspieler aufhielten.<ref>Anders 1997, S. 100 f.</ref> Die auf der Erde des 21.&nbsp;Jahrhunderts spielenden Außenszenen drehte man im [[Angeles National Forest]] nahe [[Los Angeles]].<ref name="anders103">Anders 1997, S. 103</ref> In der [[Los Angeles Union Station|Union Station]] der Stadt nahm man die Szenen auf, die in einem im Film holografisch erzeugten Nachtclub der 1940er Jahre spielen. Dabei kamen 150 Statisten, 25 [[Stuntman|Stuntmen]] und ein 18-köpfiges [[Tanzorchester]] zum Einsatz.<ref>Anders 1997, S. 104 f.</ref> Während der neun Wochen, die auf die Außenaufnahmen folgten, drehte man ausschließlich in den Paramount-Studios in Los Angeles.<ref>Anders 1997, S. 107</ref> Das Anlegen des Kostüms der Borg-Königin an die Darstellerin [[Alice Krige]] benötigte pro betreffendem Drehtag zwischen fünf und sieben Stunden.<ref>Anders 1997, S. 95</ref> Zur Simulation der [[Schwerelosigkeit]] bei der über der Deflektorschüssel stattfindenden Kampfszene wurden die Darsteller mit Seilen an einem Kran befestigt.<ref>Anders 1997, S. 108 f.</ref>
Die Dreharbeiten begannen am 8.&nbsp;April 1996. Die ersten drei Wochen dienten den Außenaufnahmen. Man begann mit dem Dreh in dem Raketensilo in Arizona, in dem sich dazu trotz der Enge zeitweise über 100 Stabsmitglieder und Schauspieler aufhielten.<ref>Anders 1997, S. 100 f.</ref> Die auf der Erde des 21.&nbsp;Jahrhunderts spielenden Außenszenen drehte man im [[Angeles National Forest]] nahe [[Los Angeles]].<ref name="anders103">Anders 1997, S. 103</ref> In der [[Los Angeles Union Station|Union Station]] der Stadt nahm man die Szenen auf, die in einem im Film holografisch erzeugten Nachtclub der 1940er Jahre spielen. Dabei kamen 150 Statisten, 25 [[Stuntman|Stuntmen]] und ein 18-köpfiges [[Tanzorchester]] zum Einsatz.<ref>Anders 1997, S. 104 f.</ref> Während der neun Wochen, die auf die Außenaufnahmen folgten, drehte man ausschließlich in den Paramount-Studios in Los Angeles.<ref>Anders 1997, S. 107</ref> Das Anlegen des Kostüms der Borg-Königin an die Darstellerin [[Alice Krige]] benötigte pro betreffendem Drehtag zwischen fünf und sieben Stunden.<ref>Anders 1997, S. 95</ref> Zur Simulation der [[Schwerelosigkeit]] bei der über der Deflektorschüssel stattfindenden Kampfszene wurden die Darsteller mit Seilen an einem Kran befestigt.<ref>Anders 1997, S. 108 f.</ref>


[[Matthew F. Leonetti]] wurde von Frakes aufgrund seiner Leistungen für die Filme ''[[Poltergeist (1982)|Poltergeist]], [[Und wieder 48 Stunden]]'' und ''[[Strange Days (Film)|Strange Days]]'' als [[Kameramann]] ausgewählt. Ein wesentlicher Teil seiner Arbeit an dem Film war die Schaffung eines speziellen Beleuchtungsschemas für die Innenräume der Enterprise, sowohl während des Normalbetriebs des Schiffes als auch in Situationen, in denen roter Alarm besteht und Notstrom erforderlich ist. Um die Kontrolle der Enterprise durch die Borg visuell zu betonen, beleuchtete man die Korridore des Schiffs mit in Bodennähe angebrachten Lichtquellen. Um während niedriger Kameraführung die Befestigungselemente der Korridordecken zu verbergen, verwendete man statt regulärer Beleuchtung unter anderem [[Fluoreszenz|fluoreszierende]] Stoffe und mit Aluminiumfolie versehene Lampen. Bei den Dreharbeiten setzte Leonetti die [[Steadicam]] überaus häufig ein.<ref name="thompson1996">Andrew O. Thompson: ''Battling the Borg'', in: Pizzello 1996, S. 58–66</ref>
[[Matthew F. Leonetti]] wurde von Frakes aufgrund seiner Leistungen für die Filme ''[[Poltergeist (Film)|Poltergeist]], [[Und wieder 48 Stunden]]'' und ''[[Strange Days (Film)|Strange Days]]'' als [[Kameramann]] ausgewählt. Ein wesentlicher Teil seiner Arbeit an dem Film war die Schaffung eines speziellen Beleuchtungsschemas für die Innenräume der Enterprise, sowohl während des Normalbetriebs des Schiffes als auch in Situationen, in denen roter Alarm besteht und Notstrom erforderlich ist. Um die Kontrolle der Enterprise durch die Borg visuell zu betonen, beleuchtete man die Korridore des Schiffs mit in Bodennähe angebrachten Lichtquellen. Um während niedriger Kameraführung die Befestigungselemente der Korridordecken zu verbergen, verwendete man statt regulärer Beleuchtung unter anderem [[Fluoreszenz|fluoreszierende]] Stoffe und mit Aluminiumfolie versehene Lampen. Bei den Dreharbeiten setzte Leonetti die [[Steadicam]] überaus häufig ein.<ref name="thompson1996">Andrew O. Thompson: ''Battling the Borg'', in: Pizzello 1996, S. 58–66</ref>


Nach Testvorführungen ließ Rick Berman einige Szenen neu drehen.<ref name="kern">[[Claudia Kern]]: ''Widerstand zwecklos&nbsp;– Star Trek: Der erste Kontakt'', in: [[SFX (Zeitschrift)#Deutschsprachige Ausgabe|SFX]] (deutsche Ausgabe) Nr. 1/1997, S. 17</ref>
Nach Testvorführungen ließ Rick Berman einige Szenen neu drehen.<ref name="kern">[[Claudia Kern]]: ''Widerstand zwecklos&nbsp;– Star Trek: Der erste Kontakt'', in: [[SFX (Zeitschrift)#Deutschsprachige Ausgabe|SFX]] (deutsche Ausgabe) Nr. 1/1997, S. 17</ref>

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  • Film: Bezeichnung: de
  • FSK 12: Bezeichnung: de
  • Star Trek: Der erste Kontakt: Aussage: P1981, Aussage: P3138, Aussage: P1258, Titel, Bezeichnung: de, Websitelink, Aussage: P31, Beschreibung: de, Aussage: P444, Aussage: P1712, Aussage: P21, Sonstiges (z. B. Aliasnamen, Existenz von Entitäten)
  • Star-Trek-Filmreihe: Bezeichnung: de

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