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[[Datei:Logo SC Chemie Halle.png|miniatur|Logo des SC Chemie Halle]]
[[Datei:Logo sportverein halle.jpg|mini|Vereinslogo bis ca. 2008]]
Der Verein wurde am 30. Juni 1958 als ''[[Sportclub (DDR)|Sportclub]] Chemie Halle'' gegründet. Er ging aus dem Zusammenschluss der Vereine [[SC Wissenschaft Halle]] und SC Chemie Halle-Leuna (siehe auch [[Turbine Halle]]) hervor. Von seiner Gründung bis 1989 stand ausschließlich der Leistungssportgedanke im Vordergrund. Zahlreiche talentierte Sportler der DDR wurden zu Leistungsstützpunkten wie [[Berlin]], [[Leipzig]], [[Dresden]] delegiert - so auch zum SC Chemie Halle. Bereits in den ersten elf Jahren gewannen Sportler des SC Chemie Halle bei [[Olympische Spiele|Olympischen Spielen]], [[Weltmeisterschaft|Welt]]- und [[Europameisterschaft]]en 1 [[Goldmedaille|Gold]]-, 6 [[Silbermedaille|Silber]]- und 15 [[Bronzemedaille]]n. Zwischen 1969 und 1989 ging die Entwicklung steil aufwärts. Das Ergebnis waren 56 Gold-, 55 Silber- und 53 Bronzemedaillen bei Olympia, WM und EM.
 
1966 wurde die erfolgreiche [[Abteilung (Organisation)|Sektion]] [[Fußball]] (1962 [[FDGB-Pokal]]sieger) ausgegliedert und existierte als eigenständiger Verein unter dem Namen [[Hallescher FC|HFC Chemie]] weiter. 1969 wurden mehrere Sparten aus dem SCC in BSGs (zum Beispiel in die SG HPW 69 Halle, später SG KPV 69 Halle) ausgegliedert.