„Maria Krautzberger“ – Versionsunterschied
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'''Maria Krautzberger''' (* [[19. November]] [[1954]] in [[Mühldorf am Inn]]) ist eine [[Deutschland|deutsche]] [[Politischer Beamter|politische Beamtin]] ([[Sozialdemokratische Partei Deutschlands|SPD]]). Von Dezember 1999 bis 2011 war sie [[Staatssekretär]]in in der Berliner Senatsverwaltung für Stadtentwicklung.
== Leben und Beruf ==
Nach ihrem Abitur 1973 nahm Krautzberger ein Studium der [[Soziologie]] und [[Anglistik]] an der [[Universität München]] auf. 1976 folgte ein Studium der Verwaltungswissenschaften in [[Universität Konstanz|Konstanz]] mit Diplom. Von 1979 bis 1980 arbeitete sie als wissenschaftliche Angestellte am Seminar für Politische Wissenschaften der [[Universität Bonn]]. Ab Oktober 1980 stieg sie bei der Stadtverwaltung [[Wuppertal]] als wissenschaftliche Sachbearbeiterin und Sachgebietsleiterin ein, ab 1986 war sie Abteilungsleiterin im Amt für Stadtentwicklung und Umweltschutz. 1992 wechselte sie als Umweltsenatorin in die Stadtverwaltung [[Lübeck]]s und war dort ab 1997 auch in der Funktion der stellvertretenden Bürgermeisterin. In 1998 war sie ein halbes Jahr Mitarbeiterin bei der [[Vereinigte Energiewerke AG|Vereinigten Energiewerke AG]] (VEAG), danach
== Politik ==
Ab Dezember 1999 wurde Krautzberger im Land [[Berlin]] Staatssekretärin in der (damals von [[Peter Strieder]] geführten) Senatsverwaltung für Stadtentwicklung.<ref>[http://www.berliner-zeitung.de/archiv/die-neue-verkehrs-staatssekretaerin-maria-krautzberger-moechte-mehr-stammkunden-fuer-busse-und-bahnen-gewinnen--wir-wollen-auf-keinen-fall-die-autogerechte-stadt-,10810590,9763920.html ''Die neue Verkehrs-Staatssekretärin möchte mehr Stammkunden für Busse und Bahnen gewinnen. „Wir wollen auf keinen Fall die autogerechte Stadt.“''] In: [[Berliner Zeitung]] vom 31. Januar 2000; abgerufen am 29. Dezember 2011</ref> Sie blieb in dieser Funktion auch unter Strieders Nachfolgerin [[Ingeborg Junge-Reyer]] im Amt und war dort für die Bereiche Verkehr und Stadtplanung zuständig. Im genannten Zeitraum trat sie bei der Einweihung verschiedener Projekte auch an die Öffentlichkeit.<ref> {{Webarchiv|text=''Krautzberger und Bretschneider besuchen die Lausitz.'' Pressemitteilung des Landes Brandenburg Nr. 166/2008 |url=http://www.mil.brandenburg.de/cms/detail.php/bb1.c.142320.de |wayback=20140416182146
2017 schlug Krautzberger ein generelles Tempolimit im deutschen Innerortsverkehr von 30 km/h vor, da dies zu umweltfreundlicherem und flüssigerem Verkehr führe. Dieser Vorschlag rief umfangreiche Kritik hervor.<ref>{{
Ihr Vorstoß, das sogenannte Dieselprivileg (verminderter Steuersatz für Dieselkraftstoff) zu
== Literatur ==
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== Weblinks ==
*
== Einzelnachweise ==
<references />
{{Navigationsleiste Präsidenten des Umweltbundesamtes}}
{{SORTIERUNG:Krautzberger, Maria}}
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