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„Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften“ – Versionsunterschied

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==Geschichte==
Vorgängerin der Fachhochschule war seit 1928 die Staatliche Ingenieurschule Wolfenbüttel, die sich im August 1971 mit zwei anderen eigenständigen Instituten zur Fachhochschule Braunschweig/Wolfenbüttel zusammenschloss. Am Standort Salzgitter wurden 2004 die ehemaligen Fachbereiche F (Medien-, Sport- und Tourismusmanagement) und T (Transport- und Verkehrswesen) zur neuen Fakultät [[Karl Scharfenberg]] verschmolzen. Seit 1. September 2009 trägt sie den Namen „Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften“ (nach der in jüngster Zeit wiederbelebten historischen Landschaftsbezeichnung [[Ostfalen]]). Außerdem wurde zum Sommersemester 2010 in Suderburg die neue Fakultät Handel und Soziale Arbeit gegründet, die sich derzeit noch im Aufbau befindet. Der ehemalige Standort Braunschweig mit dem Fachbereich Sozialwesen wurde zum Wintersemester 2010 in den Standort Wolfenbüttel integriert. Mit rund 11.000 StudentenStudierenden gehört sie zu den größten Fachhochschulen Niedersachsens.<ref>ostfalia.de: Ostfalia News, 15. September 2011: [http://www.ostfalia.de/cms/de/campus/ostfalia/news/news0054.html Weit über 10.000 Studierende an der Ostfalia]</ref> In der Hochschulrangliste 2005 des Job- und Wirtschaftsmagazins [[Karriere (Magazin)|Karriere]] belegte die Fachhochschule im Bereich Ingenieurwesen deutschlandweit den 7. Rang.
 
== Fakultäten und Studiengänge ==