„Johann Goswin Widder“ – Versionsunterschied
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Über seine Landesbeschreibung der Kurpfalz hinaus behandelte der Geschichtsfreund Goswin Widder in den ''„Rheinischen Beiträgen zur Gelehrsamkeit“'', 1776, 1. Jahrgang, Band 2, Seiten 401-430 auch die altertümlichen Gau-Gerichtsberge der Region, ''„Stahlbohel“'' oder ''„Stahlbühel“'' genannt.<ref>[http://books.google.de/books?id=Vro-AAAAYAAJ&pg=PA33&lpg=PA33&dq=Stahlb%C3%BChel&source=bl&ots=m5ICUAKKkl&sig=ObzOvKWvKbs-wkAk0lEVJ3zlAZw&hl=de&ei=vphQS4ndKuafjAftlaWTCg&sa=X&oi=book_result&ct=result&resnum=7&ved=0CB8Q6AEwBg#v=onepage&q=Stahlb%C3%BChel&f=false Über die sogenannten ''„Stahlbühel“'' in Michael
Eine Geschichte der [[Kloster Limburg|Abtei Limburg]] bei Bad Dürkheim, mit der Widder über die väterliche Stellung als Liegenschaftsverwalter des säkularisierten Klostergutes in einer gewissen Beziehung stand, erschien vermutlich nicht im Druck. Der Beamte sammelte dazu jedoch Material und arbeitete daran. Das Manuskript und die zugehörige Dokumentensammlung hat sich in der Universitätsbibliothek zu Heidelberg erhalten. Darüber und über die schon genannte Denkschrift Widders zum Weinschädling ''„Rebenstecher“'' publizierte Albert Becker 1931, im Organ des Historischen Vereins der Pfalz ''„Pfälzisches Museum“'' (Heft Nr. 5/6, Seiten 152-154 des Jahrgangs) den Artikel ''„Der Pfälzer Heimatforscher Johann Goswin Widder als [[Önologie|Önolog]] und Geschichtsschreiber der Limburg“''.
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