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Dort spielte er als [[Mittelläufer]] bis 1956 bei Fortuna, KWU und Turbine Erfurt, allesamt Vorgängervereine des [[FC Rot-Weiß Erfurt]]. In den Jahren 1954 und 1955 wurde Nordhaus als Mannschaftskapitän und Spielgestalter mit Turbine Erfurt DDR-Meister und krönte damit seine fußballerische Laufbahn. Der Beginn der Erfolgsära war der 26. Juni 1949. Nordhaus stand mit Fortuna Erfurt im zweiten Endspiel um die [[Fußball-Ostzonenmeisterschaft 1949|Ostzonenmeisterschaft]]. Am 3. September 1950 folgte das zweite Finale um den [[FDGB-Pokal]]; er verlor aber wiederum mit KWU Erfurt das [[FDGB-Pokal 1949/50|Endspiel]] mit 0:4-Toren. Die [[DDR-Oberliga (Fußball)|DDR-Oberliga]] beendete er mit Turbine Erfurt [[DDR-Fußball-Oberliga 1950/51|1950/51]] punktgleich mit Chemie Leipzig – beide je 50:18-Punkte – auf dem ersten Platz. Das Entscheidungsspiel am 20. Mai 1951 verlor Turbine ohne die gesperrten Nordhaus sowie Mittelstürmer und Torjäger [[Wolfgang Nitsche]] (19 Tore) mit 0:2-Toren. Nach zwei Runden im Mittelfeld der Tabelle – zum Jahreswechsel 1951/52 verlor Erfurt mit [[Heinz Senftleben]], [[Winfried Herz]] und [[Heinz Wozniakowski]] drei Leistungsträger an [[Eintracht Braunschweig]] –, gelang Nordhaus mit seinen Mannschaftskameraden die [[Liste der deutschen Fußballmeister|Doppelmeisterschaft]] 1954 und 1955. Neben Nordhaus war das Mittelfeldtandem mit [[Jochen Müller (Fußballspieler, 1925)|Jochen Müller]] und [[Georg Rosbigalle]] ein weiterer Grundstein der Meistermannschaften.
 
Aufgrund seines Spielstils wurde Nordhaus in Erfurt „Der Elegante“ genannt. Insgesamt bestritt Helmut Nordhaus 178 [[DDR-Oberliga (Fußball)|DDR-Oberliga|Oberligaspiele]] und erzielte dabei 33 Tore.
 
== Laufbahn in der Nationalmannschaft ==