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Versionen: Junkers Ju 287 wasn't derived from the He 177, but the first two Ju 287 prototypes (only the Ju 287 V1 flew and the Ju 287 V2 was nearly complete but not flown) used He 177 forward fuselages in their construction
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Die '''Heinkel He 177 ''„Greif“''''' war ein viermotoriger schwerer [[Bomber]] des [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieges]] aus [[Deutsches Reich 1933 bis 1945|deutscher]] Produktion. Ungewöhnlich an dieser Maschine der [[Ernst Heinkel Flugzeugwerke]] war die Triebwerksanordnung mit je zwei gekoppelten [[Hubkolbenmotor|Motoren]] pro Seite, die über ein [[Getriebe]] eine gemeinsame Propellerwelle antrieben. Zum Einsatz kamen zwei Doppelmotoren vom Typ [[Daimler-Benz DB 601|DB 606]] bzw. [[Daimler-Benz DB 605|DB 610]]. Mit ihren zwei [[Luftschraube]]n sah die He 177 daher wie ein zweimotoriges Flugzeug aus. Mit dem ungewöhnlichen Antrieb sollte die Maschine [[Sturzkampfflugzeug|sturzkampftauglich]] gemacht werden.
 
== Entwicklung ==
Im Jahre 1933 forderte das [[Reichsluftfahrtministerium]] (RLM) einen schweren [[Bomber]] mit großer Reichweite. Junkers baute daraufhin die [[Junkers Ju 89|Ju 89]], Dornier die [[Dornier Do 19|Do 19]]. Im April 1936 wurden die Anforderungen für einen Fernbomber vom Generalstabschef der Luftwaffe [[Walther Wever (General)|Walther Wever]] überarbeitet<ref name="FC 6/2023">Herbert Ringlstetter: ''Im Fokus: Heinkel He 177.'' In: ''[[Flugzeug Classic]]'' Nr. 6/2023. [[GeraMond Verlag|GeraMond]], München, {{ISSN|1617-0725}}, S. 34/35.</ref> und im Juni des Jahres vergab das RLM entsprechende Entwicklungsaufträge an [[Blohm + Voss|Blohm & Voss]], Heinkel, [[Henschel & Sohn|Henschel]], [[Junkers Flugzeug- und Motorenwerke|Junkers]] und [[Messerschmitt AG|Messerschmitt]]<ref>Hans-Jürgen Becker: ''Das Kampfflugzeug Heinkel He 177.'' VDM, Zweibrücken 2001, ISBN 3-925480-49-8, S. 9.</ref> als sogenanntes ''Bomber-A''-Programm. Danach sollte der neue Typ eine Dienstgipfelhöhe von 10.000&nbsp;m erzielen und bei einer Marschgeschwindigkeit von 500&nbsp;km/h 500&nbsp;kg Abwurfmunition über eine Entfernung von 5.000&nbsp;km befördern können. Mit 2.000&nbsp;kg Nutzlast sollte noch eine Entfernung von 2.000&nbsp;km erreicht werden. In Folge wurde bei Heinkel das Projekt P&nbsp;1041 durch [[Siegfried Günter]] unter dem Technischen Direktor [[Heinrich Hertel]] erarbeitet. Eine Attrappe wurde gebaut und von Vertretern des RLM am 5.&nbsp;November 1937 besichtigt, abgenommen und ein Bauauftrag unter der RLM-Nummer 8-177 erteilt.<ref name="FC 6/2023" /> Nach den ersten Erfahrungen mit der [[Junkers Ju 87|Ju 87]] aus dem [[Spanischer Bürgerkrieg|Spanischen Bürgerkrieg]] entschied das RLM unter [[Ernst Udet]] (Wever war 1936 bei einem Flugzeugabsturz ums Leben gekommen), dass fortan alle deutschen Bomber sturzkampftauglich sein sollten. Die völlige Unvereinbarkeit dieser beiden Konstruktionsziele führte letztendlich zum Scheitern der Konstruktion. Ursprünglich setzte der Entwurf von Heinkel sich zwar gegenüber den Konkurrenten durch und wies viele innovative Baumerkmale auf, darunter auf eine gemeinsame Propellerwelle wirkende aneinandergekoppelte Motoren sowie ferngesteuerte MG-Stände. Letztere wurden jedoch bald zugunsten bemannter Drehtürme aufgegeben, was zusammen mit anderen gewichtsträchtigen baulichen Änderungen (die aus der Absicht entstanden, dieses große Flugzeug für den Sturzflug auszulegen) beträchtliche Eingriffe in die ursprünglichen optimistischen Leistungserwartungen der He 177 verursachte.
[[Datei:Heinkel He177.jpg|mini|Heinkel He 177]]
[[Datei:Bundesarchiv Bild 101I-676-7969A-23, Flugzeug Heinkel He 177.jpg|mini|He 177 auf Rollbahn, 1944]]
[[Datei:Bundesarchiv Bild 101I-676-7969A-25, Flugzeug Heinkel He 177 mit Tarnanstrich.jpg|mini|He 177A-5 mit Tarnanstrich für Einsätze über See, KG 40 in Bordeaux-Merignac, Januar 1944]]
[[Datei:Bundesarchiv Bild 101I-676-7972A-34, Flugzeug Heinkel He 177, Heckkanone.jpg|mini|[[Maschinenkanone]] [[MG 151]] als Heckbewaffnung]]
[[Datei:Bundesarchiv Bild 101I-461-0220-07, Russland, Flugzeug Heinkel He 177.jpg|mini|Bugkanzel]]
[[Datei:Bundesarchiv Bild 101I-676-7972A-14, Flugzeug Heinkel He 177.jpg|mini|Wartung einer He 177]]
[[Datei:Bundesarchiv Bild 101I-668-7162-06A, Flugzeug Heinkel He 177, Fahrgestell.jpg|mini|Fahrwerk einer He 177]]
 
Im Jahre 1938 forderte das [[Reichsluftfahrtministerium]] einen schweren [[Bomber]] mit großer Reichweite. Junkers baute daraufhin die [[Junkers Ju 89|Ju 89]], Dornier die [[Dornier Do 19|Do 19]]. Nach den ersten Erfahrungen aus dem Spanischen Bürgerkrieg mit der [[Ju 87]] entschied das RLM unter [[Ernst Udet]], dass fortan alle deutschen Bombenflugzeuge sturzkampftauglich sein sollten. Die völlige Unvereinbarkeit dieser beiden Konstruktionsziele führte letztendlich zum Scheitern der Konstruktion. Ursprünglich setzte der Entwurf von Heinkel sich zwar gegenüber den Konkurrenten durch und wies viele innovative Baumerkmale auf, darunter auf eine gemeinsame Propellerwelle wirkende aneinandergekoppelte Motoren sowie ferngesteuerte MG-Stände. Letztere wurden jedoch bald zugunsten bemannter Drehtürme aufgegeben, was zusammen mit anderen gewichtsträchtigen baulichen Änderungen (die aus der Absicht entstanden, dieses große Flugzeug für den Sturzflug auszulegen) beträchtliche Eingriffe in die ursprünglichen optimistischen Leistungserwartungen der He 177 verursachte.
 
Bei der Indienststellung der He&nbsp;177 zeigten sich beträchtliche Unzulänglichkeiten. Als äußerst anfällige und von ihren Besatzungen nicht gern geflogene Maschine kam sie in den Truppeneinsatz, noch bevor gravierende Fehler behoben worden waren. Der erste Prototyp wurde von zwei 2700&nbsp;PS starken DB-606-Motoren (aus je zwei gekoppelten [[Daimler-Benz DB 601|DB-601-Motoren]]) angetrieben und absolvierte im November 1939 seinen Jungfernflug. Bald stellten sich jedoch Schwierigkeiten durch heißlaufende Motoren ein; die zweite und die vierte Maschine zerbrachen in der Luft; die Motoren der fünften fingen Feuer und brachten das Flugzeug zum Absturz. Ähnliche Störungen bei späteren Prototypen brachten der He 177 Spitznamen wie „Brennender Sarg“, „Reichsfackel“ oder „Reichsfeuerzeug“ ein.
 
Trotz ihrer unzuverlässigen Triebwerke und anderer Mängel ging die Arbeit an den Vorserienmustern He 177 A-0 und dem Serienmuster He 177 A-1 weiter. Empfehlungen zu Triebwerksänderungen wurden bis zur Fertigstellung und Übernahme von einigen hundert Flugzeugen ignoriert. Insgesamt wurden etwa 1140 He&nbsp;177 aller Varianten gebaut. Viele davon gingen direkt von der Serienfertigung den Zerlege- und Verschrottungszentren zu. Ein ähnliches Debakel war die [[Messerschmitt Me 210]]. Ein einzelner mit vier Einzelmotoren ausgestatteter Prototyp zeigte jedoch, dass der Grundentwurf durchaus solide war und über gute Flugeigenschaften verfügte.
 
== Produktion ==
[[Datei:Heinkel He177.jpg|mini|Flugbild einer Heinkel He 177]]
{|class="wikitable"
|+ Bauzahlen der He 177 bis 30. November 1944<ref name="BA">Unterlagen aus dem Bundesarchiv/Militärarchiv Freiburg, Bestand RL 3, Produktionsprogramme</ref>
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|Dezember 1943 bis August 1944
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== Einsatz ==
Die ersten Einsätze der He 177 flog die [[Kampfgeschwader 50|I. Gruppe/Kampfgeschwader 50]] im Januar 1943 für die Versorgung der [[Schlacht von Stalingrad|6. Armee in Stalingrad]]. Dabei gingen fünf Flugzeuge verloren. Ab November 1943 flog das [[Kampfgeschwader 40|Kampfgeschwader&nbsp;40]] vom [[Flughafen Bordeaux|Flugplatz Bordeaux-Mérignac]] aus Seekampfeinsätze über dem Atlantik und dem Mittelmeer. Am 26. November 1943 versenkte eine He&nbsp;177 mit einer funkferngesteuerten Gleitbombe Henschel [[Henschel Hs 293#Einsätze|HS 293]] den britischen Truppentransporter ''[[Rohna (Schiff)|Rohna]]'' ({{Coordinate|text=Lage|NS=36.953556|EW=5.28025|type=event|region=XA|name=26. November 1943 Versenkung der Rohna}}) vor der algerischen Küste. Das Schiff sank innerhalb einer Stunde und mit ihm ungefähr 1138 Menschen, davon 1015 US-Soldaten. Acht der angreifenden Heinkel He 177 wurden abgeschossen.<ref>{{Internetquelle |autor=[[Jürgen Rohwer]], [[Gerhard Hümmelchen]] |url=http://www.wlb-stuttgart.de/seekrieg/43-11.htm |titel=Chronik des Seekrieges 1939–45, November 1943 |zugriff=2017-01-07}}</ref> Die ersten Bombereinsätze wurden im Januar 1944 von der [[Kampfgeschwader 100|I./Kampfgeschwader 100]] beim [[Unternehmen Steinbock]] geflogen. Die letzten Einsätze führte das [[Kampfgeschwader 1 „Hindenburg“|Kampfgeschwader 1]] an der Ostfront im Juli 1944 während der sowjetischen [[Operation Bagration]] gegen Panzerverbände der Roten Armee durch. Wegen Treibstoffmangel wurden keine weiteren Einsätze mehr geflogen und die verbliebenen Flugzeuge des KG&nbsp;1 im August nach Mitteldeutschland zurückgeflogen und abgewrackt. Das Geschwader wurde anschließend aufgelöst.<ref>Wolfgang Dierich: ''Die Verbände der Luftwaffe.'' Motorbuch-Verlag, 1976., S. 100.</ref> Nach 1945 wurden in [[Frankreich]] noch zwei Exemplare der He&nbsp;177 mit vier einzelnen Triebwerkgondeln als He 274/AAS 01 für die französische Luftwaffe fertig gebaut, wovon jedoch nur eine Maschine je flog.
 
<gallery>
== Versionen<ref name="BA" /> ==
[[Datei:Bundesarchiv Bild 101I-676-7969A-23, Flugzeug Heinkel He 177.jpg|mini|He 177 auf Rollbahn, 1944]]
[[Datei:Heinkel 177 A-1.svg|mini|Dreiseitenriss der He&nbsp;177&nbsp;A-1]]
[[Datei:Bundesarchiv Bild 101I-676-7969A-25, Flugzeug Heinkel He 177 mit Tarnanstrich.jpg|mini|He 177A177 A-5 mit Tarnanstrich für Einsätze über See, KG 40 in Bordeaux-Merignac, Januar 1944]]
[[Datei:Bundesarchiv Bild 101I-676-7972A-34, Flugzeug Heinkel He 177, Heckkanone.jpg|mini|[[Maschinenkanone]] [[MG 151]] als Heckbewaffnung]]
[[Datei:Bundesarchiv Bild 101I-461-0220-07, Russland, Flugzeug Heinkel He 177.jpg|mini|Bugkanzel]]
[[Datei:Bundesarchiv Bild 101I-676-7972A-14, Flugzeug Heinkel He 177.jpg|mini|Wartung einer He 177]]
[[Datei:Bundesarchiv Bild 101I-668-7162-06A, Flugzeug Heinkel He 177, Fahrgestell.jpg|mini|Fahrwerk einer He 177]]
</gallery>
 
== Versionen ==
[[Datei:RAF Museum Cosford - DSC08659.JPG|mini|Doppelmotor DB 610]]
;He 177 A-1 (Bomber): DB 606 A/B
;He 177 A-1 (Zerstörer): Umbau von zwölf Flugzeugen durch EHF, zwei MK 101
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;He 177 A-5 (Bomber): wie A-3, 6 Mann Besatzung, DB 610 A/B
;He 177 A-5 Kehl IV (Seekampfflugzeug): 280 Serienflugzeuge
;He 177 A-7 (Bomber): Vorgeschlagene Variante mit geänderter Bugverglasung und einem HL -131V -Heckturm; nicht gebaut.
[[Datei:He 177 B 43936437.jpg|mini|He 177 B]]
;He 177 B: Erfolgreicher Umbau mit 4 Einzelmotoren
;He 177 B-5: Ging nicht mehr in die Produktion, sie hatte ein Doppelseitenleitwerk. Ursprünglich als He 177A177 A-10 bezeichnet
;He 177 B-6: Vorgeschlagene Variante ähnlich den fortgeschrittenen He 177B-5 Versionen, aber mit vier BMW -801- oder Jumo -213E -Motoren, einer Spannweite von 46,00 Metern und einer Flügelfläche von 170 m²; nicht gebaut.<ref name=creek/>
;He 177 B-7: Wie He 177A177 A-7, aber mit 4 einzelnen DB -603 -Motoren, ursprünglich als He 177A177&nbsp;A-10 bezeichnet; nicht gebaut.
;He 179: 1939 Vorgeschlagene Variante der Heinkel He 177 mit vier einzelnen Junkers Jumo -211 -Motoren; nicht gebaut.<ref name="creek">Smith, J.R., & Creek, E.J., 2008. ''Heinkel He 177 Greif Heinkel's Strategic Bomber.'' London, UK: Ian Allan Publishing. ISBN 978-1-90322903223-39393-2.</ref><ref>Dan Sharp, 2016. ''Luftwaffe: Secret Bombers of the Third Reich.'' Mortons.</ref>
;[[Heinkel He 274|He 274]]: Weiterentwicklung mit vier Einzeltriebwerken
;[[Heinkel He 277|He 277]]: Weiterentwicklung mit vier Einzeltriebwerken
; He 177 V38: Modifiziert, um den Bombenschacht für die geplante Produktion [[Junkers Ju 287]] zu testen (angeblich soll geplant gewesen sein, eine Atomwaffe zu tragen)
== Versionen(Quelle:<ref name="BA" /> ==)
 
== Technische Daten ==
[[Datei:Heinkel He 177 A-5 3-Seitenriss1.jpgsvg|mini|Dreiseitenriss der He 177A&nbsp;177&nbsp;A-51]]
[[Datei:DaimlerHeinkel BenzHe DB177 610A-5 3-seitenriss.jpg|mini|Doppelmotor DBDreiseitenriss 610<brder />([[DeutschesHe Museum]],177 München)A-5]]
* Länge: 22,00 m
* Spannweite: 31,44 m
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* max. Reichweite: 5500&nbsp;km (mit zwei Hs 293A als Außenlast)
* Dienstgipfelhöhe: 8000 m
* Triebwerk: zwei, flüssiggekühlteje Doppel-V12-Kolbenmotorenzwei auf eine Propellerwelle wirkende gekoppelte [[Daimler-Benz DB 610|DB-605-V12]]-Kolbenmotoren mit je 2950&nbsp;PS Startleistung; DB 610 A (Backbord) Linksläufer, DB 610 B (Steuerbord) Rechtsläufer
* Bewaffnung:
:3 × 7,92-mm-[[MG 81]]
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== Literatur ==
* Joachim Dressel, Manfred Griehl: ''Heinkel He 177 – 277 – 274. Eine luftfahrtgeschichtliche Dokumentation.'' Motorbuch-Verlag, Stuttgart 1989, ISBN 3-613-01299-5.
* [[Olaf Groehler]]: ''Geschichte des Luftkriegs 1910 bis 1980.'' Militärverlag der Deutschen Demokratischen Republik, Berlin 1981.
* Joachim Dressel, Manfred Griehl: ''Heinkel He 177 – 277 – 274. Eine luftfahrtgeschichtliche Dokumentation.'' Motorbuch-Verlag, Stuttgart 1989, ISBN 3-613-01299-5.
* {{Literatur
| Autor=
| Titel=Flugzeugtypen der Welt
| TitelErg=Modelle, Technik, Daten
| Verlag=Bechtermünz
| Ort=Augsburg
| Datum=1997
| Seiten=518, 519
| Originaltitel=The encyclopedia of world aircraft
| Originalsprache=en-US
| Übersetzer=Thema Produktmarketing und Werbung mbH, München
| ISBN=3-86047-593-2}}
* Kenneth Munson: ''Die Weltkrieg II-Flugzeuge.'' Motorbuch-Verlag, Stuttgart 1999, ISBN 3-87943-302-X.
* Hans-Jürgen Becker: ''Das Kampfflugzeug Heinkel He 177.'' VDM, Zweibrücken 2001, ISBN 3-925480-49-8.
* Horst Lommel: ''Ju 287. Der erste Jet-Bomber der Welt und weitere Pfeilflügelprojekte.'' Aviatic-Verlag, Oberhaching 2003, ISBN 3-925505-74-1 (HEHe-177-Erprobungsträger mit großem Bombenschacht).
* Helmut Stubner: ''Das Kampfflugzeug 177 Greif und seine Weiterentwicklung.'' Eurodoc.Corporation, Wien 2008, ISBN 978-3-9502493-0-9.