„Hartmut König“ – Versionsunterschied
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Seit 1979 war er außerdem Mitglied der Kulturkommission beim [[Sozialistische Einheitspartei Deutschlands#Politbüro des Zentralkomitees|Politbüro des Zentralkomitees der SED]], ab 1981 Kandidat und von 1986 bis 1989 Mitglied des [[Sozialistische Einheitspartei Deutschlands#Zentralkomitee|ZK der SED]]. Im Januar 1989 wurde er stellvertretender Minister für Kultur<ref>''[[Neues Deutschland]]'', 7. Januar 1989, S. 6.</ref> und im April 1989 Vizepräsident des neukonstituierten Nationalen Komitees für Gesundheitserziehung der DDR.<ref>''Neues Deutschland'', 12. April 1989, S. 2.</ref>
König war seit 1977 Mitglied des [[Weltfriedensrat]]s und von 1982 bis 1986 Vizepräsident des [[Friedensrat der DDR|Friedensrates der DDR]] und 1989 stellvertretender Kulturminister der DDR.
König trat 1990 aus der [[Partei des Demokratischen Sozialismus|SED-PDS]] aus. Er arbeitete bis 2010 als Prokurist und Anzeigenleiter eines Zeitungsverlages in [[Brandenburg an der Havel]].<ref>{{Internetquelle |url=http://havelstadt-brandenburg.de/citynews/5156-ein-teamplayer-sagt-auf-wiedersehen |titel=Ein Teamplayer sagt „Auf Wiedersehen.“ |werk=havelstadt-brandenburg.de |datum=2010-01-28 |archiv-url=https://archive.ph/20130211053813/http://havelstadt-brandenburg.de/citynews/5156-ein-teamplayer-sagt-auf-wiedersehen |archiv-datum=2013-02-11 |abruf=2012-07-26}}</ref>
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