„European MALE RPAS“ – Versionsunterschied
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Das '''European MALE RPAS''' ''(medium-altitude, long-endurance remotely piloted air system)'', häufig auch nur als '''EuroMALE''' oder '''Eurodrone'''<ref name=":0">https://ec.europa.eu/docsroom/documents/34510/attachments/1/translations/en/renditions/native</ref> bezeichnet, ist ein [[PESCO]]-Projekt<ref>https://pesco.europa.eu/project/european-medium-altitude-long-endurance-remotely-piloted-aircraft-systems-male-rpas-eurodrone/</ref> zur Entwicklung einer gleichnamigen europäischen Drohne für die Boden- und Seeraumüberwachung und [[Luftnahunterstützung]].<ref name=":1" /><ref name=":2">{{Internetquelle |autor=Markus Becker |url=https://www.spiegel.de/politik/deutschland/corona-krise-vertrag-fuer-eurodrohne-verzoegert-a-8dd8bb93-549b-4e9c-80e6-8f00434a9269 |titel=Bundeswehrprojekt: Coronakrise bremst Eurodrohnen-Vertrag |werk=DER SPIEGEL |hrsg= |datum= |abruf=2020-11-13}}</ref> An dem Projekt sind vier europäische Nationen (Deutschland, Frankreich, Italien und Spanien) beteiligt, wobei die Entwicklung in erster Linie von [[Airbus Defence and Space]] als Auftragnehmer geleitet werden soll, mit [[Dassault Aviation|Dassault]] und [[Leonardo S.p.A.|Leonardo]] als
== Entwicklung ==
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Die Fähigkeit zur Bewaffnung von [[Präzisionsgelenkte Munition|präzisionsgelenkter Munition]] durch die [[MBDA]] ist vorgesehen.<ref name=":1">{{Internetquelle |autor=Matthias Monroy |url=https://netzpolitik.org/2016/airbus-knackt-den-jackpot-deutscher-ruestungskonzern-fuehrt-konsortium-fuer-europaeisches-drohnenprojekt/ |titel=Airbus knackt den Jackpot: Deutscher Rüstungskonzern führt Konsortium für europäisches Drohnenprojekt |datum=2016-07-05 |abruf=2019-06-22}}</ref>
Im März 2019 stellte die [[Europäische Kommission|EU-Kommission]] 100 Millionen Euro für die weitere Entwicklung der
Im April 2021 billigte der Haushaltsausschuss des deutschen Bundestages die Freigabe von 3,7 Mrd. Euro für die weitere Entwicklung und Beschaffung der für die [[Bundeswehr]] geplanten 21 Luftfahrzeuge, 12 Bodenkontrollstationen sowie vier verlegefähigen Simulatoren. Die Möglichkeit der Bewaffnung wird für die für die Bundeswehr vorgesehenen Maschinen ausgeschlossen. Auch gibt es erhebliche Zweifel bzgl. der zukünftigen
== Produktionsstandorte ==
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