„Diskussion:Polnischer Westgedanke“ – Versionsunterschied
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Die Bearbeitungen vom 15. Mai wirken nicht sattelfest, eher sprunghaft. Zunächst die nahezu totale Löschung der Einleitung, Minuten später Verbessereung der Verbesserung, etc etc. Eine Zeitangabe "s. Wilno", was ist das denn?? Ich bin zu wenig im Stoff um zu revertieren- aber: Entweder belegst Du, IP 84.150... Deine Änderungen, oder erläuterst sie hier in der Disku, oder ein Hauptautor oder Hausmeister des Artikels löscht Deine Beiträge (von typos abgesehen). Grüße--[[Benutzer:Georg123|Georg123]] 09:41, 16. Mai 2011 (CEST)
:Es handelt sich um eine Absurdität, den „polnischen Westgedanken“ mit Ausflügen bis in die Gotenzeit zu grundieren, als würden sich aus der Gotenzeit noch für heutige Deutsche längst totgerittene, aus der deutsch-nationalistischen Küche des 19. Jhd.s (!) stammende Ansprüche gegenüber den Slawen ableiten und legitimieren lassen. --[[Benutzer:Frank Helzel|Frank Helzel]] 13:00, 16. Mai 2011 (CEST)
::'''Ergänzung''' – In welche Tradition man sich stellt, wenn in der Folge einer im 19. Jhd. von Deutschen wie [[Felix Dahn]] propagierten nationalgeschichtlichen Linie an die Goten erinnert wird, dann die Slawen sozusagen als saisonales Zwischenspiel auftauchen lässt, indem man es mit dem „nationalistischen“ „polnischen Westgedanken“ verquickt, wird in der Fortsetzung deutlich: Unmittelbar im Zusammenhang mit Beginn des „[[Unternehmen Barbarossa|Unternehmens Barbarossa]]“ erfolgte in den von [[Heinrich Himmler]] als Reichsführer SS herausgegebenen „SS-Leitheften-Kriegsausgabe“ (3. Jg., Folge 9b, 1941, S. 1-2.) eine ns-aktualisierte Erinnerung an die Goten unter der Überschrift „''Und wieder reiten die Goten ... – Unser Kampf im Osten: unsere Pflicht vor Geschichte und Reich''“. – Die hier ab und an vorbeischauenden und Spuren legenden „Neu-Goten“ wissen, was sie tun. --[[Benutzer:Frank Helzel|Frank Helzel]] 16:38, 16. Mai 2011 (CEST)
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