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„Albrecht Digeon von Monteton“ – Versionsunterschied

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'''Albrecht Baron Digeon von Monteton''' (* [[8. Dezember]] [[1887]] in [[Bernburg (Saale)|Bernburg]]; † [[3. Februar]] [[1946]] in [[Riga]]) war ein [[Deutsche|deutscher]] [[Offizier]], zuletzt [[Generalleutnant]] der [[Wehrmacht]]. Er wurde am 3. Februar 1946 von einem sowjetischen Militärgericht in Riga wegen Kriegsverbrechen zum Tode verurteilt und hingerichtet.
 
== Leben ==
 
=== Familie ===
Albrecht Baron Digeon von Monteton war der Sohn des preußischen Generalleutnants [[Anton Baron Digeon von Monteton]] (1860–1937) und jüngeredessen BruderEhefrau desElisabeth, späterengeborene [[GeneralmajorAlvensleben (Adelsgeschlecht)|von Alvensleben]]s [[Constantin(* Baron1861) Digeonaus vondem MontetonHause [[Eichenbarleben]].<ref>''[[Gothaischer SeinHofkalender|Gothaisches GroßvaterGenealogisches warTaschenbuch der OffizierFreiherrlichen undHäuser. Autor1915.]]'' Fünfundzechzigster Jahrgang, Justus Perthes, Gotha 1914, [[Ottohttps://archive.org/details/gothaischesgenea651unse/page/n377/mode/2up BaronS. 166–167].</ref> Sein älterer Bruder [[Constantin Digeon von Monteton|Constantin]] und(1886–1944) seinfiel Urgroßonkelals Generalmajor im [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]]. Sein Großvater war der Offizier und PolitikerAutor [[Friedrich BaronOtto Digeon von Monteton]]. (1822–1913).
 
Er war seit dem 7. Mai 1929 mit Margarete geb.Gräfin [[Schulenburg (Adelsgeschlecht)|von der Schulenburg]] (*1898–1958) 21verheiratet. JuniSie war eine Tochter von Matthias Graf von der Schulenburg (1861–1929) und seiner Ehefrau 1898Elisabeth inGräfin [[BlankenburgSievers (HarzAdelsgeschlecht)|von Sievers]]; (1873–1953) 3.aus Dezember[[Vara 1958 in(Estland)|Warrol]], [[PaderbornLivland]]),. Margarete war einereine Urenkelin von [[Werner von der Schulenburg-Wolfsburg]], verheiratet.<ref>Dietrich Werner Graf von der Schulenburg, Hans Wätjen: ''Geschichte des Geschlechts von der Schulenburg 1237 bis 1983.'' Niedersachsen-Druck und Verlag Günter Hempel Wolfsburg, ISBN 3-87327-000-5, Wolfsburg 1984, S. 398.</ref>
 
=== MilitärdienstMilitärkarriere ===
Digeon machte seine Schulzeit auf dem [[Wilhelm-Gymnasium (Braunschweig)|Herzoglichen Wilhelm-Gymnasium]] in [[Braunschweig]].<ref>{{Literatur |Titel=Jahresbericht des Herzoglichen Wilhelm-Gymnasiums zu Braunschweig
1911 trat er als [[Freiwilliger (Militär)|Freiwilliger]] in das preußische Heer ein. Anfang 1933 wechselte er in den Generalstab des Generalkommandos des [[IX. Armeekorps]] in [[Kassel]] und im Oktober 1933 folgte seine Versetzung in das [[Reichswehrministerium]]. Von 1938 bis zur Auflösung 1939 war er Kommandeur des [[Kavallerie-Regiment 15 (Wehrmacht)|Kavallerie-Regiments 15]] in [[Neuhaus (Paderborn)|Neuhaus]]. Anschließend wurde er Kommandeur des 167. Infanterie-Regiments der [[86. Infanterie-Division (Wehrmacht)|86. Infanterie-Division]], nahm 1940 am [[Westfeldzug|Frankreich-Feldzug]] teil und wurde ab 1941 an der [[Ostfront (Zweiter Weltkrieg)|Ostfront]] eingesetzt.
Ostern 1908 |Nummer=1908. Progr. - Nr. 901 |Verlag=Druck von Joh. Heinr. Meyer |Ort=Braunschweig |Datum=1908 |Seiten=14 | |Abruf=2021-09-14}}</ref> Dann trat er am 1. Oktober 1911 als [[Einjährig-Freiwilliger]] in das [[Niedersächsisches Feldartillerie-Regiment Nr. 46|Niedersächsische Feldartillerie-Regiment Nr. 46]] der [[Preußische Armee|Preußischen Armee]] ein und avancierte bis Mitte Februar 1913 zum [[Leutnant]]. In dieser Eigenschaft zog er mit Ausbruch des [[Erster Weltkrieg|Ersten Weltkriegs]] im Verbund mit der [[20. Division (Deutsches Kaiserreich)|20. Infanterie-Division]] an der [[Westfront (Erster Weltkrieg)|Westfront]] ins Feld und wurde Mitte September 1914 erstmals verwundet. Im weiteren Kriegsverlauf stieg er Anfang Juni 1916 zum [[Oberleutnant]] auf, war Batterieführer und ab Mitte Januar 1917 als [[Ordonnanzoffizier]] beim Stab der 20. Infanterie-Division tätig. Für sein Wirken wurde Digeon mit beiden Klassen des [[Eisernes Kreuz|Eisernen Kreuzes]] und des [[Kriegsverdienstkreuz (Braunschweig)|Braunschweigischen Kriegsverdienstkreuzes]], dem [[Verwundetenabzeichen]] in Schwarz sowie dem [[Friedrich-Kreuz]] ausgezeichnet.
 
Nach dem [[Waffenstillstand von Compiègne (1918)|Waffenstillstand von Compiègne]] erfolgte Mitte Dezember 1918 die Rückversetzung in sein Stammregiment. Nach einer kurzzeitigen Verwendung als [[Adjutant]] der [[20. Feldartillerie-Brigade (Deutsches Kaiserreich)|20. Feldartillerie-Brigade]] wurde Digeon in die [[Reichswehr]] übernommen und war ab Ende Oktober 1919 Ordonnanzoffizier beim Stab des Artillerie-Führers 10. Am 5. Mai 1920 wurde er in das Reiter-Regiment 13 versetzt und absolvierte ab Oktober 1921 die [[Führergehilfenausbildung]] beim Stab der [[5. Division (Reichswehr)|5. Division]]. Digeon avanciert Anfang März 1923 zum [[Rittmeister]], war von Mitte Oktober 1925 bis Ende März 1929 [[Eskadronchef]] im 2. (Preußisches) Reiter-Regiment und anschließend in gleicher Eigenschaft im 13. (Preußisches) Reiter-Regiment tätig. Zugleich fungierte er ab Februar 1931 als [[Standortältester]] in [[Lüneburg]]. Als [[Major]] wurde Digeon am 1. Oktober 1933 in das [[Reichswehrministerium]] nach Berlin versetzt. Ein Jahr später wechselte er zum Stab der Heeresdienststelle Kassel, welche nach der Enttarnung Anfang 1935 eine Position im Generalstab des [[Generalkommando]]s des [[IX. Armeekorps (Wehrmacht)|IX. Armeekorps]] in Kassel bedeutete. Von 1938 bis zur Auflösung 1939 war er Kommandeur des [[Kavallerie-Regiment 15 (Wehrmacht)|Kavallerie-Regiments 15]] in [[Neuhaus (Paderborn)|Neuhaus]].
Im Frühjahr 1942 wurde von Monteton zum [[Generalmajor]] befördert. Von April bis Mai 1942 war er Kommandeur der [[206. Infanterie-Division (Wehrmacht)|206. Infanterie-Division]]<ref>{{Literatur |Autor=Samuel W. Mitcham |Titel=German Order of Battle: 1st-290th Infantry divisions in World War II |Hrsg= |Sammelwerk= |Band= |Nummer= |Auflage= |Verlag=Stackpole Books |Ort= |Datum=2007 |ISBN=9780811734165 |Seiten=256 | |Abruf=2019-08-09}}</ref> und anschließend vom 10. Mai bis 9. Juli 1942 Kommandeur der [[342. Infanterie-Division (Wehrmacht)|342. Infanterie-Division]], als Vertreter für [[Paul Hoffmann (General)|Paul Hoffmann]].<ref>{{Literatur |Autor=Samuel W. Mitcham |Titel=German Order of Battle: 291st-999th Infantry divisions, named infantry divisions, and special divisions in World War II |Hrsg= |Sammelwerk= |Band= |Nummer= |Auflage= |Verlag=Stackpole Books |Ort= |Datum=2007 |ISBN=9780811734370 |Seiten=50-51 | |Abruf=2019-08-09}}</ref> Vom 10. September 1942 bis zum 5. September 1944 war er Kommandeur der neu aufgestellten [[391. Feldausbildungs-Division]], die am 23. März 1944 in 391. Sicherungs-Division umbenannt wurde.<ref name=":0" /> Am 1. Juni 1943 wurde er in dieser Position zum Generalleutnant befördert.<ref name=":0">{{Literatur |Autor=Samuel W. Mitcham |Titel=German Order of Battle: 291st-999th Infantry divisions, named infantry divisions, and special divisions in World War II |Hrsg= |Sammelwerk= |Band= |Nummer= |Auflage= |Verlag=Stackpole Books |Ort= |Datum=2007 |ISBN=9780811734370 |Seiten=95 | |Abruf=2019-08-09}}</ref> Im Zuge der sowjetischen Sommeroffensive [[Operation Bagration]] wurde die Division zur Verstärkung der stark in Mitleidenschaft gezogenen [[3. Panzerarmee (Wehrmacht)|3. Panzerarmee]] der [[Heeresgruppe Mitte]] verwendet und zog sich im Juli und August 1944 kämpfend in das [[Baltikum]] nach [[Lettland]] zurück.
 
ImMit FrühjahrBeginn 1942des Zweiten Weltkriegs wurde vonDigeon Montetonam 1. September 1939 als [[Oberst]] zum Kommandeur des 167. Infanterie-Regiments der [[86. Infanterie-Division (Wehrmacht)|86. Infanterie-Division]] ernannt. Er nahm 1940 am [[Westfeldzug]] teil und wurde ab 1941 an der [[Ostfront (Zweiter Weltkrieg)|Ostfront]] eingesetzt. Anfang April 1942 wurde Digeon zum [[Generalmajor]] befördert. Von April bis Mai 1942 war er vertretungsweise Kommandeur der [[206. Infanterie-Division (Wehrmacht)|206. Infanterie-Division]]<ref>{{Literatur |Autor=[[Samuel W. Mitcham]] |Titel=German Order of Battle: 1st-290th Infantry divisions in World War II |Hrsg= |Sammelwerk= |Band= |Nummer= |Auflage= |Verlag=Stackpole Books |Ort= |Datum=2007 |ISBN=9780811734165 |Seiten=256 | |Abruf=2019-08-09}}</ref> und anschließend vom 10. Mai bis 9. Juli 1942 Kommandeurmit der Führung der [[342. Infanterie-Division (Wehrmacht)|342. Infanterie-Division]], als Vertreter für [[Paul Hoffmann (General)|Paul Hoffmann]]beauftragt.<ref>{{Literatur |Autor=Samuel W. Mitcham |Titel=German Order of Battle: 291st-999th Infantry divisions, named infantry divisions, and special divisions in World War II |Hrsg= |Sammelwerk= |Band= |Nummer= |Auflage= |Verlag=Stackpole Books |Ort= |Datum=2007 |ISBN=9780811734370 |Seiten=50-51 | |Abruf=2019-08-09}}</ref> Vom 10. September 1942 bis zum 5. September 1944 war er Kommandeur der neu aufgestellten [[391. Feldausbildungs-Division]], die am 23. März 1944 in 391. Sicherungs-Division umbenannt wurde.<ref name=":0" /> Am 1. Juni 1943 wurde er in dieser Position zum Generalleutnant befördert.<ref name=":0">{{Literatur |Autor=Samuel W. Mitcham |Titel=German Order of Battle: 291st-999th Infantry divisions, named infantry divisions, and special divisions in World War II |Hrsg= |Sammelwerk= |Band= |Nummer= |Auflage= |Verlag=Stackpole Books |Ort= |Datum=2007 |ISBN=9780811734370 |Seiten=95 | |Abruf=2019-08-09}}</ref> Im Zuge der sowjetischen Sommeroffensive [[Operation Bagration]] wurde die Division zur Verstärkung der stark in Mitleidenschaft gezogenen [[3. Panzerarmee (Wehrmacht)|3. Panzerarmee]] der [[Heeresgruppe Mitte]] verwendet und zog sich im Juli und August 1944 kämpfend in das [[Baltikum]] nach [[Lettland]] zurück.
Ab September 1944 kommandierte er die [[52. Infanterie-Division (Wehrmacht)|52. Sicherungs-Division]], ab April 1945 auch als Festungskommandant [[Liepāja|Libau]]. Im Mai 1945 wurde die Division von der [[Rote Armee|Roten Armee]] eingeschlossen und er geriet in sowjetische [[Kriegsgefangenschaft]].<ref>{{Literatur |Autor=Samuel W. Mitcham |Titel=German Order of Battle: 1st-290th Infantry divisions in World War II |Hrsg= |Sammelwerk= |Band= |Nummer= |Auflage= |Verlag=Stackpole Books |Ort= |Datum=2007 |ISBN=9780811734165 |Seiten=101 | |Abruf=2019-08-09}}</ref>
 
Ab September 1944 kommandierte er die [[52. Infanterie-Division (Wehrmacht)|52. Sicherungs-Division]], ab April 1945 auch als Festungskommandant von [[Liepāja|Libau]]. Im Mai 1945 wurde die Division von der [[Rote Armee|Roten Armee]] eingeschlossen und er geriet in sowjetische [[Kriegsgefangenschaft]].<ref>{{Literatur |Autor=Samuel W. Mitcham |Titel=German Order of Battle: 1st-290th Infantry divisions in World War II |Hrsg= |Sammelwerk= |Band= |Nummer= |Auflage= |Verlag=Stackpole Books |Ort= |Datum=2007 |ISBN=9780811734165 |Seiten=101 | |Abruf=2019-08-09}}</ref>
 
=== Verurteilung für Kriegsverbrechen ===
Am 3. Februar 1946 wurde er im [[Kriegsverbrecherprozess von Riga]] gemeinsam mit dem [[SA-Standartenführer]] und [[Gebietskommissar]] des Tallinner Bezirks Alexander Boecking und dem SS-Offizier [[Friedrich Jeckeln]] sowie weiteren Wehrmachtsoffizieren im [[GeneralGenerale|Generalsrang]]<nowiki/>srang, wie [[Hans Küpper]], [[Wolfgang von Ditfurth]], [[Bronislaw Pawel]], [[Siegfried Ruff (GeneralGeneralleutnant)|Siegfried Ruff]] und [[Friedrich Werther]], auf Grundlage von [[Ukas 43]] [[Todesstrafe|zum Tode verurteilt]]. Ihm wurde in der Anklage „das Niederbrennen von Dörfern, Plünderungen und Verschleppung der Bevölkerung sowie Gräuel, Gewalttaten und Misshandlungen von Kriegsgefangenen“ vorgeworfen.
 
Vor mehreren Tausend Zuschauern wurden die zum Tode Verurteilten noch am selben Tag in Riga, in der Nähe des Flusses [[Düna|Daugava]], (deutsch: ''Düna''),öffentlich [[Hängen#Strafvollzug (Todesstrafe)Begriffsdefinition|öffentlich gehängt]].
 
Die ''Von-Monteton-StrasseStraße'' in [[Paderborn]], Neuhaus, wird ihm zugeschrieben, da er dort als Regimentskommandeur tätig war.<ref>{{Literatur |Autor=Dina van Faassen, Manfred Köllner, Roland Linde |Titel=Paderborn von A bis Z |Hrsg= |Sammelwerk= |Band= |Nummer= |Auflage= |Verlag=Bonifatius |Ort= |Datum=2006 |ISBN=9783897103320 |Seiten=233 | |Abruf=2019-08-09}}</ref><ref>Jochem Schulze: ''[https://www.nw.de/lokal/kreis_paderborn/paderborn/20899607_Ein-Namenspatron-mit-ungeklaerter-Vergangenheit.html Ein Namenspatron mit ungeklärter Vergangenheit].'' ([[Neue Westfälische]], 29. August 2016, abgerufen am 24. April 2020)</ref>
 
Die ''Von-Monteton-Strasse'' in [[Paderborn]], Neuhaus, wird ihm zugeschrieben, da er dort als Regimentskommandeur tätig war.<ref>{{Literatur |Autor=Dina van Faassen, Manfred Köllner, Roland Linde |Titel=Paderborn von A bis Z |Hrsg= |Sammelwerk= |Band= |Nummer= |Auflage= |Verlag=Bonifatius |Ort= |Datum=2006 |ISBN=9783897103320 |Seiten=233 | |Abruf=2019-08-09}}</ref>
== Literatur ==
* [[Hans Friedrich von Ehrenkrook]], [[Friedrich Wilhelm Euler (Genealoge)|Friedrich Wilhelm Euler]], [[Jürgen von Flotow]]: Genealogisches Handbuch der Freiherrlichen Häuser B (Briefadel), Band II, Band 16 der Gesamtreihe [[Genealogisches Handbuch des Adels|GHdA]], Hrsg. Deutsche Adelsverbände, [[Deutsches Adelsarchiv]], [[Starke Verlag|C. A. Starke]], Glücksburg/Ostsee 1957, S. 80–81. {{ISSN|0435-2408}}
 
* [[Dermot Bradley]] (Hrsg.), Karl-Friedrich Hildebrand, Markus Rövekamp: ''Die General des Heeres 1921–1945. Die militärischen Werdegänge der Generale, sowie der Ärzte, Veterinäre, Intendaten, Richter und Ministerialbeamten im Generalsrang.'' Band 3: ''Dahlmann–Fitzlaff.'' Biblio Verlag, Osnabrück 1994, S. 134–135. ISBN 3-7648-2443-3.
* [[Mike Schmeitzner]], Andreas Weigelt, Klaus-Dieter Müller, [[Thomas Schaarschmidt]]: ''Todesurteile sowjetischer Militärtribunale gegen Deutsche (1944–1947)''. [[Vandenhoeck & Ruprecht]], 2015, S. 466+467.
* ''Todesurteile sowjetischer Militärtribunale gegen Deutsche (1944–1947). Eine historisch-biographische Studie.'' Hrsg. [[Mike Schmeitzner]], Andreas Weigelt, Klaus-Dieter Müller, [[Thomas Schaarschmidt (Historiker)|Thomas Schaarschmidt]], in: Schriften des Hannah-Arendt-Instituts für Totalitarismus, Band 056, [[Vandenhoeck & Ruprecht]], Göttingen 2015, S. 466–467. ISBN 978-3-647-36968-6.
 
== Weblinks ==
 
* [https://www.nw.de/lokal/kreis_paderborn/paderborn/20899607_Ein-Namenspatron-mit-ungeklaerter-Vergangenheit.html Ein Namenspatron mit ungeklärter Vergangenheit], [[Neue Westfälische]], 08.2016
 
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{{DEFAULTSORTSORTIERUNG:Digeon von Monteton, Albrecht Baron Digeon von}}
[[Kategorie:Generalleutnant (Heer der Wehrmacht)]]
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[[Kategorie:Militärperson (Deutsches Heer)]]
 
{{Personendaten
|NAME=Digeon von Monteton, Albrecht Baron Digeon von
|ALTERNATIVNAMEN=Digeon von Monteton, Albrecht Baron (vollständiger Name)
|KURZBESCHREIBUNG=deutscher General
|GEBURTSDATUM=8. Dezember 1887