„Anton Dohrn“ – Versionsunterschied
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Auch der sich mit vor allem mit der Entwicklungsgeschichte niederer Meeresorganismen beschäftigende russische Zoologe [[Ilja Iljitsch Metschnikow]] forschte für einige Zeit in Neapel bei Dohrn.<ref>[[Gundolf Keil]]: ''Robert Koch (1843–1910). Ein Essai.'' In: ''Medizinhistorische Mitteilungen. Zeitschrift für Wissenschaftsgeschichte und Fachprosaforschung.'' Band 36/37, 2017/2018 (2021), S. 73–109, hier: S. 79.</ref>
Bis 1909 blieb Dohrn Direktor, danach übernahm sein Sohn [[Reinhard Dohrn]] die Leitung des Institutes, das bis heute als ''[[Zoologische Station Neapel|Stazione Zoologica Anton Dohrn]]'' existiert. Weitere Söhne von Anton Dohrn waren [[Wolf Dohrn]], Boguslav Dohrn und [[Harald Dohrn]], der Schwiegervater von [[Christoph Probst]].
Sein Bruder [[Heinrich Dohrn]], Reichstagsabgeordneter und Unternehmer, war ebenfalls malakologisch interessiert.
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