„Christian Brückner“ – Versionsunterschied
[ungesichtete Version] | [gesichtete Version] |
Inhalt gelöscht Inhalt hinzugefügt
KKeine Bearbeitungszusammenfassung |
Werbung unwichtig, Leerzeichen war korrekt. |
||
Zeile 1:
[[Datei:Christian Brueckner by Matthias Scheuer.jpg|mini|hochkant|Christian Brückner]]
'''Christian Brückner''' (* [[17. Oktober]] [[1943]] <!-- Christian Brückner wurde tatsächlich am 17. (!) Oktober 1943 geboren; eine stichfeste Bestätigung wurde an das [[Wikipedia:Support-Team]] geschrieben (Ticket #2008101710018783)--> in [[Wałbrzych|Waldenburg]]) ist ein [[Deutschland|deutscher]] [[Schauspieler]], [[Hörspielsprecher|Hörspiel-]] und [[Synchronsprecher]]. Er ist vor allem als feste Synchronstimme von [[Robert De Niro]], als [[Off-Stimme]] in Dokumentarfilmen sowie als [[Rezitation|Rezitator]] und Interpret von [[Hörbuch|Hörbüchern]] bekannt.
Gemeinsam mit seiner Ehefrau Waltraut betreibt er seit Beginn des Jahres 2000 seinen eigenen Hörbuchverlag ''[[Parlando Verlag|Parlando]]'', der 2005 mit dem [[Deutscher Hörbuchpreis|Deutschen Hörbuchpreis]] ausgezeichnet wurde.<ref>[http://www.deutscher-hoerbuchpreis.de/preis_parlando.html Preisträger des Deutschen Hörbuchpreises 2005].</ref> 1990 erhielt Brückner den [[Grimme-Preis|Adolf-Grimme-Preis]] Spezial in Gold für „herausragende Sprecherleistungen“, 2006 den [[Deutscher Vorlesepreis|Lesewerk-Preis]] als Ehrenpreisträger.<ref>[http://www.kultur.de/Belletristik/Lesewerk-Preis-fur-Christian-Bruckner.html Lesewerk Preis für Christian Brückner] Kultur vom 29. September 2006.</ref> 2012 wurde ihm der erstmals verliehene Sonderpreis des Deutschen Hörbuchpreises für sein Lebenswerk zugesprochen.<ref>[http://www.deutscher-hoerbuchpreis.de/der-preis/aktuelles/aktuelles/article/christian-brueckner-erhaelt-preis-fuer-sein-lebenswerk.html Christian Brückner erhält Preis für sein Lebenswerk] Deutscher Hörbuchpreis.de, 4. Januar 2012, aufgerufen am 4. Januar 2012.</ref> Christian Brückner gilt gegenwärtig als erfolgreichster Sprecher Deutschlands und wird von der deutschsprachigen Presse als ''The Voice'' bezeichnet.<ref>[http://www.berlinerliteraturkritik.de/detailseite/artikel/der-mann-hinter-robert-de-niro-synchronsprecher-christian-brueckner.html Der Mann hinter Robert De Niro] Die Berliner Literaturkritik vom 24. Juni 2008.</ref><ref>{{Webarchiv | url=http://www.wdr.de/tv/zimmerfrei/sendungsbeitraege/2008/brueckner/index.jsp | wayback=20091220001619 | text=Christian Brückner - Zimmer Frei!}}.</ref>
Zeile 32:
=== Film und Fernsehen ===
Vor der Kamera übernahm Brückner unter anderem Hauptrollen in ''Anpassung an eine zerstörte Illusion'' (1977) unter der Regie von [[Eberhard Itzenplitz]], ''Der Millionencoup'' (1984) unter der Regie von [[Wolfgang Storch (Regisseur)|Wolfgang Storch]], ''Reise ohne Auftrag'' (1988) unter der Regie von [[Friedemann Schulz]], ''Dolores, Colorado'' (1995) unter der Regie von Peter Leippe, ''Ende der Saison'' (2001) unter der Regie von [[Stefan Krohmer]] und in ''Schatten der Erinnerung'' (2007) unter der Regie von [[Inga Wolfram]]. In der ZDF-Serie ''Spiel des Lebens'' (1996), die in dreizehn Folgen das Privatleben und die Ausbildung von Schauspielstudenten thematisierte, agierte Brückner in der Rolle des Alexander Selin an der Seite von [[Ruth Maria Kubitschek]] und [[Manfred Zapatka]]. 1998 war er im Krimi ''[[Das Miststück]]'' zu sehen. Darüber hinaus trat er als Gastdarsteller in Episoden diverser Kriminalserien auf, darunter in ''[[Tatort: Lauf eines Todes|Tatort – Lauf eines Todes]]'' (1990), ''[[Tatort (Fernsehreihe)|Tatort]] – Falsches Alibi'' (1995) und ''[[Rosa Roth]]'' als Oberstaatsanwalt Seibold
Unter der Regie von [[Wolfgang Tumler]] entstand 1976 ein 45-minütiger Dokumentarfilm über Christian Brückner, der unter dem Titel ''Die Stimme'' in der [[Das Erste|ARD]] ausgestrahlt wurde.
== Soziales Engagement ==
|