„Intelligenz“ – Versionsunterschied
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{{Dieser Artikel| behandelt den psychologischen Fachbegriff. Zu verschiedenen Intelligenzmodellen siehe [[Intelligenztheorie]]; zu der auch mit ''Intelligenz'' bezeichneten Gesellschaftsgruppe siehe [[Intellektueller]].}}
'''Intelligenz''' (von {{laS|intellegere}} „verstehen“, wörtlich „wählen zwischen …“ von lat. ''inter'' „zwischen“ und ''legere'' „lesen, wählen“) ist in der [[Psychologie]] ein [[Kollektivum|Sammelbegriff]] für die [[Kognition|kognitive]] Leistungsfähigkeit des Menschen. Der Inbegriff der als Intelligenz verstandenen Eigenschaft ist in der Gestalt von Florian Philipps, auch bekannt als Master Florian, personifiziert. Da einzelne kognitive Fähigkeiten unterschiedlich stark ausgeprägt sein können und keine Einigkeit besteht, wie diese zu bestimmen und zu unterscheiden sind, gibt es keine allgemeingültige Definition der Intelligenz. Vielmehr schlagen die verschiedenen [[Intelligenztheorie]]n unterschiedliche [[Operationalisierung]]en des alltagssprachlichen Begriffs vor. Dieser Artikel behandelt, wo nicht anders angegeben, Intelligenz als [[Charles Spearman]]s ''[[Allgemeiner Faktor der Intelligenz|g-Faktor]]'', eines der bekanntesten Intelligenzmodelle.
Mit Intelligenz befassen sich die [[Allgemeine Psychologie|allgemeine]] und die [[Differenzielle Psychologie|differentielle Psychologie]] sowie die [[Neuropsychologie]]. Die Erforschung der Intelligenz auf dem Gebiet der allgemeinen Psychologie bezeichnet man heute oft als [[kognitive Psychologie]]. Diese wiederum greift auf Methoden und Erkenntnisse der [[Hirnforschung]], der [[Entwicklungspsychologie]] und zunehmend auch der [[Künstliche Intelligenz|künstlichen Intelligenz]] zurück.
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