„Milch“ – Versionsunterschied
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Rohmilch bietet keine [[Ernährungsphysiologie|ernährungsphysiologischen]] Vorteile gegenüber hitzebehandelter Milch. Mit der Ausnahme des Vorkommens von Staphylokokken-[[Enterotoxin]]en lassen sich durch die Anwendung eines anerkannten Hitzebehandlungsverfahrens (→ [[Pasteurisierung]]) die mikrobiologischen Gefahren praktisch ausschließen. Lediglich bei Fehlern in der Technik der Wärmebehandlung oder durch anschließende Rekontamination kann auch pasteurisierte Milch einen Auslöser von Infektionen bilden. Dabei handelt es sich allerdings um Unfälle, die in der modernen Molkereitechnologie zur Ausnahme zählen.<ref>Marcus Specker: [http://www.diss.fu-berlin.de/diss/servlets/MCRFileNodeServlet/FUDISS_derivate_000000000041/0_speck.pdf?hosts= ''Untersuchungen zum Vorkommen von Listerien, Salmonellen, Campylobacter und Staphylokokken in Rohmilch im Land Brandenburg''], Dissertation, Berlin 1996; S. 80–83.</ref>
Lucka Zaglaf ist eine erhöte keimbelastung für die menschen
==== Tierarzneimittelrückstände ====
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