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Gewoba

deutsches Wohnungsunternehmen mit Hauptsitz in der Hansestadt Bremen
(Weitergeleitet von GEWOBA)

Die Gewoba Aktiengesellschaft Wohnen und Bauen (Eigenschreibweise GEWOBA) ist ein deutsches Wohnungsunternehmen mit Hauptsitz am Rembertiring in Bremen. Sie ist ein Immobilien-Dienstleister sowie ein Sanierungs- und Entwicklungsträger mit Niederlassungen in Bremen, Bremerhaven, und Oldenburg. Die Gewoba bewirtschaftet über 42.000 Mietwohnungen (Stand 2021).[2]

Gewoba

Logo
Rechtsform Aktiengesellschaft
Gründung 10. Oktober 1924
Sitz Bremen
Leitung Vorstand: Anja Passlack und Christian Jaeger

Aufsichtsratsvorsitzende: Senatorin Özlem Ünsal

Mitarbeiterzahl 515[1]
Umsatz 276,9 Mio. Euro[1]
Branche Wohnungswirtschaft
Website www.gewoba.de
Stand: 2021
Gewoba-Hochhaus am Rembertiring

Geschichte

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Bremen, Neue Vahr:
Vorne und rechts: Neue Vahr Nord,
Mitte/links: Aalto-Hochhaus und Neue Vahr Süd
 
Aalto-Hochhaus

1919–1945

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Nach dem Ersten Weltkrieg nahm die städtische Bevölkerung auch in Bremen rasant zu. Zur Behebung der Wohnungsnot wurden Siedlungs- und Wohnungsgesellschaften gegründet.[3] Die Gewerkschaften bemühten sich ebenfalls in allen Lebensbereichen für die Arbeiter Einrichtungen zu schaffen. Um das Wohnen auch für breite Schichten zu erträglichen Mieten zu ermöglichen, wurde 1924 eine Gemeinnützige Wohnungsbaugemeinschaft durch die Gewerkschaft für Bremen als Verein gegründet.[4][5]

Zwischen 1924 und 1933 wurden eine Reihe von Wohn- und Miethäusern, zunächst in Walle und Gröpelingen, dann auch u. a. in der Neustadt sowie in Bremen-Nord gebaut.[5]

1935 entstand der Name Gemeinnützige Wohnungsbaugesellschaft Bremen mbH (GEWOBA) nach der Übernahme durch die Deutschen Arbeitsfront der Nationalsozialisten; die Gesellschaft führte Kleinsiedlungs-Bauten in diversen Stadtteilen durch und im Zweiten Weltkrieg wurden auch Behelfsheime errichtet.[6]

Nach 1945

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Ab 1946 war die Gewoba wieder tätig und nach einem Rechtsstreit erhielt der DGB Deutsche Gewerkschaftsbund nach 1949 die Hälfte der Anteile am Unternehmen. Zwischenzeitlich war sie Teil der bremischen Hanseatischen Wohnungs- und Treuhandgesellschaft.

Die Neue Heimat Hamburg (NHH) war vor 1933 ebenfalls ein Gewerkschaftsunternehmen. Nach dem Krieg wurde sie von der britischen Besatzungsmacht beschlagnahmt und 1952 dem DGB übergeben. Während sich die Gewoba auf die Instandsetzung und einen ersten Wohnungsneubau in Bremen beschränkte, war die NHH auf den Raum Hamburg orientiert.

1953 übernahm die NHH unter ihrem ersten Vorsitzenden Heinrich Plett den 53%igen Anteil der Gewoba vom DGB. Die NHH expandierte durch den Kauf weiterer Wohnungsbaugesellschaften.[7] 1954 unterstellte der DGB alle eigenen Wohnungsunternehmen der NHH. Gewoba-Chef Albert Götze schied 1954 aus und Herbert Ritze aus Hamburg leitete die NHH-Tochter in Bremen. Die NHH hatte nunmehr über 100.000 Wohnungen und wurde zum überregionalen Konzern Neue Heimat.

Das Bremerhavener gewerkschaftliche Wohnungsunternehmen GEWOG kam über den Umweg der Neue Heimat 1956 an die Konzern-Tochter Gewoba.

In Bremen gab es eine enge Zusammenarbeit von Politik, Gewerkschaften und Gewoba. Richard Boljahn war bis 1969 zugleich Fraktionsvorsitzender der SPD-Bürgerschaftsfraktion, DGB-Vorsitzender in Bremen und Aufsichtsratsvorsitzender der Gewoba[7]. 1977 schied Boljahn als Mitglied des Aufsichtsrates aus. Andere Kommunalpolitiker und Senatoren unterstützten das Gewerkschaftsunternehmen, das große Beiträge zu Linderung der Wohnungsnot geleistet hatte.

Es wurden Wohnsiedlungen und Großwohnsiedlungen u. a. im Bremer Westen (um 1955), Gartenstadt Vahr (um 1956), Neue Vahr (um 1957), Gartenstadt Süd (um 1957) Grünhöfe in Bremerhaven (um 1958), Huchting (um 1960) und Leherheide in Bremerhaven (ab 1960) realisiert.[8][9]

Seit 1971 tummelte sich die Neue Heimat – und somit auch die Gewoba – in dem wachsenden Bereich der Städtebauförderung. Großprojekte wie Krankenhäuser (in Bremen Links der Weser), das Verwaltungsgebäude der Gewoba (in Bremen am Rembertiring) und Einkaufszentren entstanden. Beteiligungen an Baugesellschaften wurden vorgenommen, der Bau von Eigenheimen betrieben (z. B. in Habenhausen)[10] und Auslandsgeschäfte eingeleitet.

Eigenständigkeit und Umwandlung

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1982 erschien ein Bericht im Nachrichtenmagazin Der Spiegel, in dem aufgedeckt wurde, dass sich mehrere Vorstandsmitglieder der Neuen Heimat unter der Führung von Albert Vietor bereichert hatten.[7] Eine Woche später entließ der Aufsichtsrat unter dem DGB-Vorsitzenden Heinz Oskar Vetter die Beschuldigten. In den weiteren Untersuchungen stellte sich eine erhebliche Verschuldung des Konzerns heraus. 1986 wurde eine Auffanggesellschaft gegründet. Die Regionalgesellschaften der Neuen Heimat wurden mit staatlicher Hilfe wieder eigenständig, so auch die Gewoba am 1. Oktober 1987.[11][12][13]

1989 wurde das Wohnungsgemeinnützigkeitsgesetz aufgehoben. Die Gewoba gilt seitdem wie alle anderen vergleichbaren Wohnungsunternehmen nicht mehr als gemeinnützig.[14] 1997 erfolgte die Umwandlung in eine Aktiengesellschaft.[15] Zum 75-jährigen Jubiläum errichtete das Unternehmen 1999 in der Nähe der Uni Bremen das neue, verkehrsberuhigte Wohnviertel Im Hollergrund mit Studentenwohnheim, Miet- und Eigentumswohnungen.[16] Im angrenzenden neuen Stadtteil Borgfeld-West entstanden zahlreiche Einfamilien- und Reihenhäuser.[17]

Im Jubiläumsjahr 1999 wurde die Gewoba-Stiftung zur Förderung der Bildung im öffentlichen Schulwesen mit einem Vermögen von drei Mio. D-Mark gegründet und unterstützt seither besondere Schulprojekte in Bremen und Bremerhaven, die nicht aus öffentlichen Mitteln realisiert werden.[18][19][20]

Jahrtausendwende bis heute

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2003 wurde erstmalig der Alvar Aalto-Preis ausgelobt. Er findet alle zwei Jahre statt und richtet sich in erster Linie an Absolventen der Hochschule Bremen.[21]

Beim Stadtumbaukonzept in Bremen-Tenever kaufte die Gewoba ab 2004 teilweise auch Immobilien auf. Ein Teil wurde abgerissen, vom ehemaligen Demonstrativbauvorhaben blieben circa 65 Prozent der Wohnungen erhalten und sie wurden saniert. Das Quartier wurde städtebaulich und sozial neu strukturiert und aufgewertet.[22]

Im Frühjahr 2005 prüfte die Koalition aus SPD und CDU die Privatisierung von Teilen der Gesellschaft; zu dieser Zeit waren knapp drei Viertel der Gewoba in öffentlicher Hand. Der Verkauf wurde jedoch von einer Bürgerinitiative, die 22.000 Unterschriften sammeln konnte, verhindert.[23]

Die Gewoba baute 2004 eines der ersten Passivwohnhäuser in Bremen. Zudem wurden Wohnhäuser saniert und in Niedrigenergiehäuser umgewandelt. Mit dem seriellen Wohnwürfel Bremer Punkt erhielt die Gewoba ab 2018 Nominierungen und Preise für innovatives Bauen.[24]

In den Jahren von 2012 bis 2020 hat die Gewoba rund 1500 Neubau-Wohnungen in Bremen fertiggestellt. Zusammen mit Partnern setzt sie in Projektgesellschaften stadtentwicklungspolitische Schwerpunkte um, u. a. in der Überseestadt.[25]

In der Gartenstadt Werdersee in Bremen entsteht seit 2020 ein größeres Wohngebiet mit Wohneigentum, Mietwohnungen und Gewerbeangeboten, das die Gewoba zusammen mit der Projektgesellschaft Gartenstadt Werdersee (PGW) entwickelte.[25]

Unternehmensstruktur

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Der Vorstand besteht aus Anja Passlack und Christian Jaeger.[26] Vorsitzende des Aufsichtsrates ist Özlem Ünsal. 2021 erwirtschaftete das Unternehmen einen Umsatz von 276,9 Mio. Euro und beschäftigte 515 Mitarbeiter. Bei Bilanzsumme von 1.523 Mio. Euro (31. Dezember 2021) erwirtschaftete das Unternehmen einen Jahresüberschuss von 31,1 Mio. Euro. Der Bilanzgewinn in Höhe von 15,75 Millionen Euro wurde an die Anteilseigner ausgeschüttet. Die Gewoba hat ein Aktienkapital von 87,5 Mio. Euro.[1]

Im selben Jahr besaß die Gewoba besitzt 42.379 Mietwohnungen und 404 Gewerbeeinheiten. Die Wohnungen verteilen sich zu 76,9 % auf Bremen, zu 20 % auf Bremerhaven und zu 3,1 % auf Oldenburg.[1][27] Der Hauptsitz des Unternehmens ist in Bremen, weitere Niederlassungen sind in Bremerhaven und Oldenburg.

Aktionäre

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Die Aktionäre der Gewoba sind

Beteiligungen

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  • Gesellschaft für Stadtentwicklung mbH (100 %)
  • GEWOBA Energie GmbH (100 %)
  • GEWOBA Wohnen GmbH (90,88 %)
  • Alt-Hastedt Entwicklungsgesellschaft Beteiligungs GmbH i.L. (50 %)
  • Alt-Hastedt Entwicklungsgesellschaft mbH & Co. KG (50 %)
  • PBG Projektgesellschaft Borgfeld GmbH & Co.KG (31,25 %)
  • PBG Projektgesellschaft Borgfeld Beteiligungs GmbH (31,154 %)
  • PGS Projektgesellschaft Stadtwerder Beteiligungs GmbH (25 %)
  • PGS Projektgesellschaft Stadtwerder GmbH & Co.KG (25 %)
  • WoWi Media GmbH & Co.KG (22,62 %)
  • WoWi Media Verwaltungs GmbH (22,62 %)
  • ImmoMediaNet GmbH & Co. KG (22,62 %)
  • ImmoMediaNet Verwaltungs-GmbH (22,62 %)
  • Entwicklungsgesellschaft Hafenkante GmbH & Co. KG (16,67 %)
  • Entwicklungsgesellschaft Hafenkante Beteiligungs GmbH (14,29 %)
  • AVW Assekuranzvermittlung der Wohnungswirtschaft GmbH & Co. KG (10,5 %)[30]

Bekannte Bauwerke

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  • Aalto-Hochhaus: Das vom finnischen Architekten Alvar Aalto entworfene Wohnhochhaus mit 22. Etagen prägt seit sechs Jahrzehnten die Verkehrsachse Richard-Boljahn-Allee durch die Vahr.[5]
  • Gewoba-Bürohaus: von 1971 nach Plänen von Martin Zill am Rembertiring gebaut; 43 m hoch, 2021 energetisch saniert[31]
  • Die Neue Vahr: von 1957 bis 1961; städtebauliche Planung von Ernst May, Wohnsiedlung mit rd. 10.000 Wohneinheiten[8]
  • Wiener Hof: im Bremer Ostertorviertel als Jugendstilensemble[5][32]
  • Häuserzeilen Friedrich-Ebert-Straße: zwischen Flughafen und Innenstadt
  • Bremer Punkt: Wohnhäuser in Holzbauweise mit Fokus auf Nachhaltigkeit[33]
  • Tarzan und Jane: Wohnhäuser in Huchting und in der Gartenstadt Vahr

Auszeichnungen

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Literatur

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Einzelnachweise

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  1. a b c d Gewoba, Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2021 zum 31.12.2021, veröffentlicht im Bundesanzeiger
  2. Thomas Kuzaj: Bremer Wohnungsgesellschaft Gewoba erwirtschaftet Überschuss. In: Kreiszeitung. 3. Mai 2022, abgerufen am 8. Dezember 2022.
  3. Reihenhäuser im Stapel. In: Sulinger Kreiszeitung, S. 17. 21. Juli 2022.
  4. Gewoba und Brebau: 47 000 Mietwohnungen. In: Kreiszeitung - Syke, S. 18. 6. Februar 2018.
  5. a b c d Jeder Siebte wohnt bei der Gewoba. Ausstellung: "Symbole der Stadtentwicklung" zeigt Baugeschichte der 75 Jahre alten Baugenossenschaft. In: taz, S. 25. 25. September 1999.
  6. Klaus Wolschner: Masse bauen fuer die Masse - Gewoba-Geschichte. Chronik einer Bremer Baugesellschaft: Von den proletarischen Anfaengen bis zur Krise der Neuen Heimat. In: taz, S. 35. 2. Oktober 1993.
  7. a b c Kristian Klooß: Wie die "Neue Heimat" Bremen prägte - buten un binnen. In: buten un binnen. 13. Januar 2020, abgerufen am 4. November 2022.
  8. a b Neue Vahr: 30 Jahre Betonklops? 1963 wurde die Modellsiedlung Neue Vahr vollendet. In: taz, S. 44. 5. Juni 1993.
  9. AG mit proletarischem Geist: Die Gewoba wird 75 Jahre alt und gibt sich weiterhin sozial und großzügig: Im Jubeljahr stiften die Großvermieter drei Millionen Mark für Bremer Schulen. In: taz, S. 24. 13. Januar 1999.
  10. Thomas Kuzaj: Bremer Wohnungsgesellschaft Gewoba erwirtschaftet Überschuss. 3. Mai 2022, abgerufen am 4. November 2022.
  11. Beteiligung von Banken vorgesehen. Die NH-Nachfolgerin peilt bereits fuer 1988 Gewinne an. In: Handelsblatt, Nr. 192, S. 16. 5. Oktober 1988.
  12. Gewoba wird teilprivatisiert. In: taz, Nr. 2623, S. 17. 29. September 1988.
  13. Gewoba-Vorstand Werner Teetz ist ausgeschieden. In: DIE WELT. 16. Dezember 2003 (welt.de [abgerufen am 4. November 2022]).
  14. Auch ohne Gemeinnuetzigkeit in sozialer Pflicht. Wohnungsnachfrage hat die Leerstaende weggefegt. In: Handelsblatt, Nr. 64, S. 28. 3. März 1990.
  15. Gesellschaft für Wohnen und Bauen mbH (Gewoba), Bremen. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung, Nr. 103, S. 21. 5. Mai 1997.
  16. a b Bremen, Im Hollergrund. In: Bund Deutscher Architektinnen und Architekten. Abgerufen am 4. November 2022.
  17. Soziale Infrastruktur für Borgfeld kommt früher. In: DIE WELT. 24. März 2004 (welt.de [abgerufen am 4. November 2022]).
  18. Zinsen-Goldregen für Schulen: Stiftung der Gewoba vergibt heiß begehrte Fördermittel. In: taz, S. 21. 22. Mai 2001.
  19. 98 000 Euro für 55 Schulen. In: Delmenhorster Kreisblatt, S. 6. 27. Juni 2018.
  20. GEWOBA - Stiftung zur Förderung der Bildung im öffentlichen Schulwesen. In: foerdersuche. Abgerufen am 8. Dezember 2022.
  21. Henning Bleyl: "Ein Glück, dass es den Finnen gibt. Gewoba und Hochschule Bremen rufen einen Alvar-Aalto-Preis für Architektur ins Leben", in: taz Bremen, 15. Januar 2003, abgerufen am 8. Dezember 2022.
  22. Eiken Bruhn: Die Ruhe vor dem Abriss. taz, S. 21. 3. März 2004.
  23. Armin Simon: Gewoba-Verkauf "politisch tot". In: taz, S. 22. 17. August 2005.
  24. a b Ingrid Weidner: Zauberwürfel. In: Süddeutsche Zeitung, S. 36. 23. Februar 2018.
  25. a b Jörg Esser: Die neue Gartenstadt wächst weiter. In: Kreiszeitung - Syke, S. 17. 22. Oktober 2022.
  26. Felix Wendler: Bremen: Gewoba bekommt neuen Vorstand. In: Weser Kurier. 9. September 2021, abgerufen am 8. Dezember 2022.
  27. Thomas Kuzaj: Kein Leerstand - Bremer Wohnungsgesellschaft Gewoba erwirtschaftet Überschuss. In: Diepholzer Kreisblatt, S. 17. 3. Mai 2022.
  28. Jörg Esser: Dreistelliger Millionendeal. In: Delmenhorster Kreisblatt, S. 6. 6. Februar 2019.
  29. Unternehmensstruktur | GEWOBA. In: Gewoba.de. Abgerufen am 2. November 2022.
  30. Unternehmensstruktur. In: GEWOBA. Abgerufen am 8. Dezember 2022.
  31. Keramikfassade spart Energie - Die Gewoba saniert ihr Bürohochhaus am Rembertiring für 16,3 Millionen Euro. In: Achimer Kreisblatt, S. 18. 27. November 2018.
  32. a b Erbpacht in Bremen. In: Achimer Kreisblatt, S. 18. 22. November 2018.
  33. Wohngebäude Bremer Punkt. In: BauNetz. Abgerufen am 8. Dezember 2022.
  34. Haufe.de (Hrsg.): audit berufundfamilie: GEWOBA erhält Auszeichnung | Immobilien | Haufe. (haufe.de [abgerufen am 4. November 2022]).
  35. Berliner Type Award 2017: POLARWERK gewinnt Silber | Druckerei Stürken Albrecht. Abgerufen am 4. November 2022.
  36. Deutscher Architekturpreis 2017 – Bundesarchitektenkammer e. V. Abgerufen am 8. Dezember 2022 (deutsch).
  37. Christian Hunziker: Der neue Plattenbau. In: Welt am Sonntag, Nr. 22, S. 47, 3. Juni 2018.
  38. Deutscher PR-Preis der DPRG: Das sind die Gewinner 2019. In: dprg.de. 12. April 2019, abgerufen am 4. November 2022.
  39. Verleihung des fünften Bremer Denkmalpflegepreises 2022. In: Landesamt für Denkmalpflege. Abgerufen am 8. Dezember 2022.