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Diskussion:Rosinenbomber

Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von 91.42.55.80 in Abschnitt Rosinen-Bomber
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  • "Die Berliner Blockade: Die Rosinenbomber", (kurzes) Referat im Fach Politische Weltkunde von Linda von Keyserlingk, Katholische Schule Salvator, Berlin, 1999?
    • Die Seite bei Air-Service Berlin hat mehr, womoeglich wurde von dort abgeschrieben (oder umgekehrt?), dortige nennen aber eine Ur-Quelle: "USAFE -Berlin Airlift"

Candy Bomber

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War ein bestimmter Flugzeugtyp im Einsatz? Ich glaube, das waren die Wasserflugzeuge oder?

Waren in den abgeworfenen Paketen Rosinen? Oder Gebäck oder Kuchen mit Rosinen? Das sollte schon noch im Artikel erwähnt werden, die Frage bleibt ungeklärt Frommbold 01:16, 11. Aug 2004 (CEST)

Wasserflugzeuge wurden während der Luftbrücke nur in sehr geringer Zahl und nur von den Briten eingesetzt (Short Sunderland). Rosinen halte ich für unwahrscheinlich, im Amerikanischen hießen die Rosinenbomber nämlich "Candy Bomber". (en:Raisin Bomber halte ich für falsch - hat wohl ein Deutscher geschrieben.) Die Päckchen wurden auch nicht aus dem Fenster geworfen, sondern durch den damals noch üblichen Leuchtkörperschacht ("flare chute"). --HoHun 00:42, 18. Dez 2005 (CET)
Unter anderem waren Maschinen des Typs Douglas C-54 "Skymaster" - wie die auch im Artikel abgebildete - im Einsatz. Daneben aber wohl noch diverse andere Flugzeugtypen, schließlich hat es sich um Hunderte Flugzeuge gehandelt. -- EKKi @: 15:06, 8. Feb 2006 (CET)
Siehe auch Berliner Luftbrücke#Flugzeuge der Berliner Luftbrücke! --Fritz @ 13:02, 14. Mär 2006 (CET)


Rosinen-Bomber

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In welchem Maße waren bei der Luftbrücke Flugzeuge oder Flugzeugtypen als "Rosinenbomber" beteiligt, die gut drei Jahre vorher noch als Spreng- und Phosphorbomber geflogen sind? (Das mindert die Versorgungsleistung während der Luftbrücke nicht! Ich fand nur, daß man mal drüber nachdenken könne.) //gsw

Genau darüber denke ich auch gerade nach, interessant finde ich folgenden Aspekt: Obwohl vor allem Transportflugzeuge im Einsatz waren, verbreitete sich der Name "Rosinenbomber" und nicht etwa "Rosinentransportflugzeug". Der Begriff "Rosinenbomber" muss wohl daraus entstanden sein, dass den Leuten bewusst war, dass die Amerikaner wenige Jahre vorher noch, mit anderen Flugzeugen, Bomben warfen. Aber ist leider nur Spekulation. Schade, dass der Artikel nicht mehr über die exakte Herkunft des zweiten Teils des Wortes hergibt. -- 84.56.225.113 10:40, 25. Mär. 2012 (CEST)Beantworten

Andersherum wird ein Schuh draus. Etwas von oben herabwerfen wurde schon immer im Englischen als "to bomb" (abwerfen) oder "to drop" (fallen lassen) bezeichnet - im Gegensatz zu "to throw" (werfen). Die Bombe hat übrigens genau daher auch ihren Namen. Schon vor der Berlinblockade war es auf amerikanischen Flugschows üblich Süssigkeiten aus dem Flugzeug auf die Zuschauer abzuwerfen, was als "Candy Bombing" bezeichnet wurde. Heute sind Rosinen eine Backzutat, damals war es neben Schokolade und Bonbons eine Süssigkeit wie alles Trockenobst. Der Begriff "Rosinenbomber" kommt nicht daher, das zum Teil Bomber verwendet wurden, sondern das aus einem Flugzeug Süssigkeiten abgeworfen wurden. 91.42.55.80 15:21, 13. Aug. 2023 (CEST)Beantworten

Beiname?

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"Rosinenbomber ist ein Beiname für die Flugzeuge der ... "

War das nicht eher ein Kosename / Spitzname? --Benzen - Mdg 2006 16:51, 6. Mai 2008 (CEST)

In unserem Zeitgeschichtlichen Forum in Leipzig ist sogar ein Paket zu sehen mit Aufschrift, wie es von den sog. Rosinenbombern abgeworfen wurde. Leider kriege ich kein Bild davon. Das wäre mal ein Ergänzungsvorschlag.--Mario todte 14:12, 28. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Menge der Hilfleistungen

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Sollte man nicht auch noch erwähnen, in welcher Höhe die Hilfeleistungen stattgefunden haben?

Im Artikel zu 'Sowjetische Besatzungszone' steht dazu

"Bis zur Aufhebung der Blockade durch die Sowjetunion am 12. Mai 1949 wurden in 195.530 Flügen 1.583.686 Tonnen Hilfsgüter und 160.000 Tonnen Baustoffe zum Ausbau der Flughäfen durch die so genannten „Rosinenbomber“ transportiert."

Ich weiß aber nichts über die Zuverlässigkeit davon, da keine direkt Quelle angegeben ist und dass immmerhin fast 600 Flüge pro Tag wären! (nicht signierter Beitrag von 88.75.123.20 (Diskussion) 19:47, 4. Jan. 2010)

Die offiziellen Zahlen der U.S. Airforce zur gesamten Luftbrücke finden sich im Artikel zur Berliner Luftbrücke. Die Luftbrücke war in jedem Fall eine logistische Meisterleistung, die zeitweise sogar mehr als das doppelte der von Vorredner errechneten Zahl an Flügen pro Tag erzielte. Um mal von dort zu zitieren: „Vom 15. zum 16. April 1949 wurde mit 12.849 Tonnen Fracht und 1.398 Flügen in 24 Stunden das größte Frachtaufkommen erreicht.“ Die Bezeichnung „Rosinenbomber“ betrifft genau genommen nur jene Flugzeuge, die beim Anflug auf Tempelhof Süßigkeiten abwarfen. -- xGCU NervousEnergy ±19:06, 4. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Unfall in Schönefeld

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Ich kann das Missfallen der IP verstehen. Wenn die betreffende Maschine ein historischer Rosinenbomber war, sollte man das im Text deutlicher herausarbeiten. Im Moment sieht es so aus, als sei das Flugzeug auf den Namen Rosinenbomber getauft worden, mehr nicht. Allerdings auch nicht weniger. War es an der Luftbrücke beteiligt, dann bitte ich darum das jemand, der eine Quelle hat, es entsprechend formuliert (ich habe keine Quelle, nur die wiederholte Bezeichnung als R. in der Presse, ohne Feststellung, ob es einer war oder nur so genannt wurde). War es keiner, sondern einfach nur eine DC-3, dann gehört der Unfall nicht unter dieses Lemma. Gruss und so, G-41614 10:54, 6. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Laut Airliners.net wurde die Maschine ursprünglich als 44-76540 für die USAAF gebaut. Nasa-Wings berichtet, dass die Maschine 1945 als KN442 an die Royal Air Force übergeben wurde, und für diese als Teil des 6. Squadron an der Luftbrücke teilnahm. Auf Umwegen kam das Flugzeug schließlich zu Air Atlantique, wo sie 2001 aufgearbeitet und an Air Service Berlin verkauft wurde. Weitere Fundestellen: [1] [2] --xGCU NervousEnergy ±13:04, 6. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
 
viermotoriger Rosinenbomber vom Typ Douglas C-54 Skymaster als Denkmal am Flughafen Tempelhof
Ansonsten sei noch angemerkt, dass dieses spezielle Flugzeug von Air Service Berlin auf den Namen Rosienenbomber getauft wurde, was insofern zutreffend ist, als das die Maschine offenbar Teil der Luftbrücke war. Ein spezielles Flugzeug mit diesem Namen gab es während der Luftbrücke aber nicht. Den Namen trug viele Jahre auch die in Tempelhof aufgestellte Douglas C-54 Skymaster, der Schriftzug ist heute jedoch übermalt. An der namensgebenden Operation Little Vittles dürfte die C-47 von Air Service Berlin aber nicht beteiligt gewesen sein, da diese mit C-54 von der Rhein-Main Air Base durchgeführt wurde. Statt dessen war sie damals vermutlich regelmäßig in Gatow zu Gast. --xGCU NervousEnergy ±13:29, 6. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Hallo G-41614, Ich war derjenige, der den Unfall in dieses Lemma eingetragen hat. Bei meiner Version vom 19. Juni 2010 sah der Text noch völlig anders aus. Die Veränderung im Text, sodass es den Anschein hat, es würde sich nur um eine Maschine handeln die "Rosinenbomber" heißt, kann ich mir nur mit Unkenntnis erklären. Gruß Jörg, der BajanZindy 13:52, 6. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Wie oben ausgeführt, ist in diesem Fall Rosienenbomber vor allem aber auch der Name dieses speziellen Flugzeuges (D-CXXX, Douglas c/n 32872), welches für die RAF an der Luftbrücke beteiligt war. Ob die Maschine allerdings an dem Teil der Luftbrücke beteiligt war, aus dem der Name entspringt ist hingegen eher fraglich. Deswegen ist die aktuelle Formulierung durchaus als eindeutig belegbar die zutreffendere.
Ebenso ist sie zwar ohne Frage die letzte flugfähige Douglas C-47/DC-3 in Deutschland. Die letzte flugfähige Maschine der Luftbrücke ist sie jedenfalls mit ziemlicher Sicherheit nicht, da mit der Spirit of Freedom mindestens eine weitere flugfähige Maschine existiert, die an der Luftbrücke teilgenommen hat. Zur Verdeutlichung: Mit Ende der Luftbrücke 1949 waren 354 Flugzeuge im Einsatz, davon 200 C-54 Skymaster, was 75 % der C-54-Flotte der US-Streitkräfte zu jener Zeit waren. Zu diesem Zeitpunkt waren die 105 C-47 der US-Streitkräfte bereits vollständig durch C-54 ersetzt worden. Insgesamt dürften deutlich über 500 einzelne Flugzeuge an der Luftbrücke beteiligt gewesen sein. (Eine genaue Zahl gibt die Literatur leider nicht her.) Es ist also sehr gut möglich, dass also noch weitere C-47 oder C-54 existieren, die beide Kriterien erfüllen. Sie aufzuspüren dürfte heute aber sehr schwierig sein. --xGCU NervousEnergy ±14:46, 6. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Ich hab den Newstickereintrag über den Unfall jetzt mal zu einem Abschnitt über historische Flugzeuge ausgebaut, die an die „Rosinenbomber“ erinnern, und als Teilnehmer an der Luftbrücke diesen (Spitz-)Namen tragen. Damit dürfte auch der Brückenschlag zum Rest des Artikels klarer werden. --xGCU NervousEnergy ±15:20, 6. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Hallo NervousEnergy, Nur zur Klärung: Bezog sich der Spitzname Rosinenbomber (Candy Bomber) im Berliner Volksmund nun auf die Dakotas (C-47) und Skymasters (C-54) aller Alliierten, die an der Lufbrücke beteiligt waren, was ich als Spandauer bisher gedacht habe oder auf alle Flugzeuge der US-amerikanischen Streitkräfte, die an der Luftbrücke beteiligt waren? Die Einleitung –“Rosinenbomber ... ist ein Beiname für die Flugzeuge der Alliierten zur Zeit der Berliner Luftbrücke–... ist ohnehin nicht 100-prozentig richtig, weil die Short Sunderland Flugboote und die AVRO Lancastrains, die an der Luftbrücke beteiligt waren, meines Wissens nach nicht Rosinenbomber genannt wurden. Landastrains sind auch einige in Tempelhof gelandet, wenn mich meine Erinnerung nicht täuscht. Gruß Jörg, der BajanZindy 16:12, 6. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Ich glaube das lässt sich so einfach nicht mehr beantworten, zumal die Entstehungsgeschichte des Begriffs zu nebulös und vielschichtig ist, um eine einfache Antwort plausibel zu machen. Der Begriff geht ultimativ zurück auf Gail Halvorsen, der berichtet, dass er als C-54-Pilot am 17. Juni 1948 in Berlin einen Urlaubstag verbrachte und auf der Neuköllner Seite des Flughafens Tempelhof die Flugzeuge der Luftbrücke filmte. Dort baten Berliner Kinder den Soldaten um Süßigkeiten. Da er nichts dabei hatte, versprach er ihnen, bei seinem nächsten Flug etwas vor der Landung abzuwerfen. Als Erkennungszeichen lies er seine Maschine kurz vor der Landung mit den Flügeln wackeln, was ihm zunächst die Spitznamen „Schokoladenflieger“ und „Onkel Wackelflügel“ einbrachte. Er warf die Süßigkeiten durch die flare chute ab – einem Rohr aus dem vom Cockpit aus Leuchtkugeln zum beleuchten von Landeplätzen abgeworfen werden konnten – über die meines Wissens nach nur die C-54 verfügten.
Zu diesem Zeitpunkt hatten die Amerikaner gerade begonnen, die Flüge nach Tempelhof von der C-47 auf die größeren C-54 umzustellen. Am 22. Juli 1948 waren es noch 105 C-47 und 54 C-54, am 30. Juli hatte sich die Zahl der C-54 bereits auf 126 verdoppelt. Die Operation Little Vittles, also das offiziell genehmigte Abwerfen von Süßigkeiten dürfte erst im August 1948 richtig ins Rollen gekommen sein, als Tempelhof fast nur noch mit C-54 angeflogen wurde. (Der Einsatz eines einzelnen Flugzeugtyps erleichterte nicht nur Wartung und Logistik, sondern sorgte durch einheitliche Flugleistungen auch einen maximalen Durchsatz an Hilfsgütern.) Insofern kann man mit ziemlicher Sicherheit davon ausgehen, das es sich bei den Flugzeugen, die tatsächlich Süßigkeiten für Berliner Kinder abgeworfen haben, ausschließlich um C-54 gehandelt haben dürfte.
Aber: Insgesamt brachten die Maschinen der Berliner Luftbrücke 536.705,3 t Lebensmittel nach Berlin, zu denen auch in größerem Umfang getrocknete Früchte (u.a. Rosinen) gehörten. (Maximaler Nährwert pro kg war ja entscheidend!) Ruft man sich die extrem hohe Zahl der täglichen Flüge vor Augen – der Rekord lag am 16. April 1949 bei 1.383 Flügen an einem Tag – so liegt der Vergleich zu den Bomberstaffeln über Berlin wenige Jahre zuvor durchaus auch nahe. Insofern ist der Name „Rosienenbomber“ sicherlich auch für alle anderen an der Luftbrücke beteiligten Flugzeuge seine Berechtigung, auch wenn der damit zusammenhängende legendäre Ruf auf Halvorsen und die C-54 der Amerikaner in Tempelhof zurückgeht. Ein weiterer Faktor ist natürlich, das die Amerikaner in Tempelhof nicht nur den Löwenanteil des Flugverkehrs abgewickelt haben, sondern dort für den Großteil der Berliner Bevölkerung natürlich sehr viel erlebbarer waren als die Flüge der Briten nach Gatow oder die vergleichsweise wenigen Flüge der Franzosen in Tegel. (Mein Vater erinnert sich lebhaft an den nicht enden wollenden Strom von Flugzeugen, die tief über den S-Bahnhof Tempelhof hinwegdonnern, obwohl er damals erst 4 Jahre alt war.) Die Flugboote auf der Havel waren ebenfalls nur wenige, und auch nur bis Dezember 1948 im Einsatz.
Insofern denke ich, das die Maschine des Air Service Berlin ihren Namen schon zu recht und mit Würde trägt, aber man im Artikel zwischen der abstrakten Idee des Rosienenbombers und den speziellen Flugzeugen, die diesen Namen (und das Andenken) tragen im Sinne einer Enzyklopädie der Genauigkeit halber trotzdem unterscheiden sollte.
Zur Luftbrücke kann ich übrigens folgendes Buch empfehlen, das sehr viele Fakten aus erster Hand enthält:
  • Roger G. Miller: To Save a City: The Berlin Airlift 1948–1949. Air Force History and Museum Program, U. S. Government Printing Office 1998-433-155/92107. eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche. Auch erhältlich bei Amazon.com (USA).
Darin lässt sich auch nachlesen, das auf Seiten der Amerikaner andere Flugzeugtypen als die C-47 und die C-54 nur eine untergeordnete Gastrolle spielten. Es waren sonst nur eine einzelne Douglas C-74 Globemaster und fünf Fairchild C-82 im Einsatz. Der Rest des Typensammelsuriums waren für Briten und Franzosen im Einsatz. --xGCU NervousEnergy ±18:11, 6. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Nachdem ich das angerissen habe nehme ich mir die Freiheit, es auch zu kommentieren. Nach einem Blick in angegebene Quellen scheint diese spezielle Maschine tatsächlich an der Luftbrücke beteiligt gewesen zu sein. Die Beschränkung des Begriffes ist mir völlig neu. Rosinenbomber, das waren immer, in sämtlichen Erzählungen, die Flugzeuge der Luftbrücke. Nun könnte ich mir vorstellen, das unmittelbar nach WWII der normale Steppke durchaus eine Skymaster von einer Skytrain unterscheiden konnte. Allerdings halte ich es für zweifelhaft, das der Durchschnittsbürger in späteren Jahren sich einen Deut darum geschert hat, ob aus einem bestimmten FLugzeugtyp nun Süssigkeiten fielen oder Rosinen entladen wurden. Insofern scheint es mir so zu sein, das zum einen der Begriff allgemein für beteiligte Flugzeuge gebräuchlich ist (und vielleicht bereits früher war), zum anderen die Verknüpfung mit einem bestimmten Muster und die technischen Zusammenhänge im Sinne eines vollständigen Enzyklopädieeintrages erwähnt werden sollten. Anmerkung: Die Freiheit, Annahmen über Konnotation und Verwendung aufzustellen, nehme ich mir als spätgeborener Mauerberliner. Gruss, G-41614 10:33, 8. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Dem kann ich, als Insulaner oder Mauer-Berliner Jahrgang 1965, im Prinzip zustimmen. Zumindestens die Flugzeuge mit der klassischen Rumpfform einer Dakota (aka Skytrain, DC-3/C47) oder Skymaster (DC-4/C54) sind für mich, und wahrscheinlich viele Andere, alles Rosinenbomber. Andere Meinungen sind natürlich möglich. Jörg, der BajanZindy 14:56, 8. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
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GiftBot (Diskussion) 19:26, 23. Dez. 2015 (CET)Beantworten