Edla (Gemeinde Amstetten)

Edla (Streusiedlung) Katastralgemeinde Edla
Basisdaten
Pol. Bezirk, Bundesland	Amstetten (AM), Niederösterreich
Gerichtsbezirk	Amstetten
Pol. Gemeinde	Amstetten
Ortschaft	Edla
Koordinaten	48° 7′ 37″ N, 14° 50′ 50″ O48.12694444444414.847222222222Koordinaten: 48° 7′ 37″ N, 14° 50′ 50″ Of1
f3f0
Fläche d. KG	9,66 km²
Statistische Kennzeichnung
Katastralgemeinde-Nummer	3007
Zählsprengel/ -bezirk	Preinsbach (30502 060)
Schloss Edla
Quelle: STAT: Ortsverzeichnis; BEV: GEONAM; NÖGIS

Edla ist ein Ort und eine Katastralgemeinde der Stadtgemeinde Amstetten in Niederösterreich.

Die Streusiedlung Edla besteht aus Haaberg, dem Weiler Boxhofen, den Rotten Berg, Gschirm, Höf und Oiden, der Streusiedlung Gigerreith sowie aus mehreren Einzelgehöften, sie sich alle nordwestlich von Amstetten befinden. Erschlossen wird die Streusiedlung unter anderem durch die Wiener Straße B1. Im Nordwesten befindet sich in einem Park das Schloss Edla, ein mehrfach veränderter Herrschaftssitz aus dem 16. Jahrhundert, der von der Stadtgemeinde kulturell genutzt wird.^[1]

Die frühere Ortschaft Edla, die im Franziszeischen Kataster von 1822 als klar abgegrenzte Siedlung sichtbar ist,^[2] ist mittlerweile mit Amstetten zusammengewachsen. Laut Adressbuch von Österreich war im Jahr 1938 in Edla ein Landwirt mit Ab-Hof-Verkauf ansässig.^[3]

• Schloss Edla, Herrschaftssitz aus dem 16. Jahrhundert

• Alois Schabes: Geschichte der Stadt Amstetten von der ältesten Zeit bis zur Gegenwart, Amstetten 1964

1. ↑ Schloss Edla (Memento des Originals vom 29. Mai 2018 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.arabella.at, Reportage auf arabella.at, abgerufen am 29. Mai 2018
2. ↑ Franziszeischer Kataster (um 1820): Edla (online auf mapire.eu).
3. ↑ Adressbuch von Österreich für Industrie, Handel, Gewerbe und Landwirtschaft, Herold Vereinigte Anzeigen-Gesellschaft, 12. Ausgabe, Wien 1938 PDF, Seite 230