Diskussion:Sinnesorgan
Fehler im Einführungssatz
[Quelltext bearbeiten]Ich wollte über diesen Weg anmerken, dass der Artikel "Sinnesorgane" einen Fehler im Einführungssatz hat.
"Ein Sinnesorgan ist ein Organ, das Informationen in Form von Reizen aus der Umwelt aufnimmt, diese in elektrische Impulse umwandelt, die entlang von Nervenfasern als Reiz weitergeleitet und dann vom Gehirn in Wahrnehmungen umgewandelt werden."
Reize werden von Sinnesorganen aufgenommen, ihre Informationen in "elektrische Impulse" umgewandelt und als solche auch über die Neuronen zum Gehirn weitergeleitet. Dort werden die Informationen dann verarbeitet. Demnach ist die Formulierung "als Reiz weitergeleitet" einfach nur falsch.
Ich schlage vor diese Formulierung zu korrigieren. Ich selbst will es bei dieser Anmerkung belassen.
- Habe den angemerkten Fehler kurzerhand durch Streichung ("als Reiz") korrigiert: Nervenimpulse werden weitergeleitet, Reize - also Umwelteinflüsse - wurden zuvor in diese Nervenimpulse umgewandelt, sind also danach nicht mehr vorhanden: Sinnesorgane sind Signalwandler - sie machen aus Reizen Nervenimpulse.
Schall
[Quelltext bearbeiten]"Ultraschall: Wellenlänge 100 m (200 kHz)-8 km (~20 kHz)" Das ist ja wohl nicht wirklich so gemeint, oder? Bei einer Schallgeschwindigkeit von 343 m/s entspricht eine Wellenlänge von 100m einer Frequenz von 3,43 Hz, die 8km entsprechen 0.04 Hz - das ist extremer Infraschall. Ultraschall bedeutet: die Wellenlänge bei 20 kHz ist 17 mm, bei 200 kHz sind es 1,7 mm.
(Wellenlänge=Schallgeschwindigkeit/Frequenz, Frequenz=Schallgeschwindigkeit/Wellenlänge)
Das ist richtig. Ich habe den Artikel korrigiert.
Haben Pflanzen wirklich nix, was man - auch im entfernteren Sinn - als Sinnesorgan bezeichen kann/muss? Ich meine jetzt nicht "mit Blumen sprechen", sondern: Wie können Sonnenblumen sonst auf die Richtung der Sonnenstrahlen reagieren? Wie merkt eine fleischfressende Pflanze, dass "Fresschen" da ist? Macht man es sich nicht etwas einfach, wenn man bei Tieren hochachtungsvoll von "Sinnesorgan" spricht, weil dessen Information über eine undurchschaute Maschinerie namens "Gehirn" zu (meist sinnvollen) Reaktionen führt – und bei Pflanzen wie der Mimose abwertend von Turgorveränderung spricht, wo nur etliche Kaliumionen herumgeschoben werden? Werden im Gehirn nicht auch Kaliumionen bewegt? Oder sind Natrium und Neurotransmitter der entscheidene Unterschied? Ist die Kompliziertheit der Weiterverarbeitung ausschlaggebend, ob ein Rezeptor (=biologischer Sensor) als Sinnesorgan bezeichnet wird oder nicht? --Herbertweidner 14:48, 9. Jan. 2012 (CET)
Artikel ist vandaliert worden
[Quelltext bearbeiten]Wo bitte sit der wirklich gute alte Artikel geblieben??? Wer hat heir vandalisert... Bitte sofort rückgängig machen und alte Version wieder herstellen... Ein Artikel über Sinnesorgane, in dem nicht einmal die wenigstens fünf Aristelischen Sine auftauchen, ist schlicht Müll.. Moderne Sinnespsychologie unterscheider hingegen inzwischen 9-12 Sinne... Das muss alles wieder mit rein... Danke für Euer Verständnis... Gruß 176.198.150.23 11:06, 23. Dez. 2017 (CET)
- Falls du meinst, das diese Version durch Vandalismus entstand, hast du recht. Sie wurde bereits revertiert. Andernfalls möchte ich dich bitten, einmal Wikipedia:Vandalismus zu lesen... Victor Schmidt Was auf dem Herzen? 11:11, 23. Dez. 2017 (CET)
Schwerkraft fehlt noch (Gleichgewichtssinn) und dann sämtliche innereren Reize...
[Quelltext bearbeiten]Schwerkraft fehlt noch (Gleichgewichtssinn) und dann sämtliche innereren Reize, wie Schmerz, Tribe (Hunger und Durst) Instinkte und Intuitionen...37.201.147.66 14:05, 14. Jun. 2018 (CEST)