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- "Dieses ewige Beinahe, das ist das Verhängnis, das Charakteristische meiner Natur. Ich war beinah verheiratet, wäre beinahe Schauspieler geworden, bin beinahe ein geschätzter Schriftsteller und verdiene beinahe eine Unmenge Geld. Mit diesem Beinahe hat man aber nicht viel Glück, am wenigsten bei Frauen, die in ihrem berechtigten Realismus wenig Empfänglichkeit für das Beinahe haben." - Frank Wedekind, Brief an K. Martens, 26. Dezember 1899
- "Gar manches ist vorherbestimmt; // Das Schicksal führt ihn in Bedrängnis; // Doch wie er sich dabei benimmt, // Ist seine Schuld und nicht Verhängnis." - Wilhelm Busch, Hans Huckebein - der Unglücksrabe. In: Und die Moral von der Geschicht. Wilhelm Busch. Sämtliche Werke I. Herausgegeben von Rolf Hochhuth. 12. Auflage, München, 2008. ISBN 3570030040. S. 646
- "Geboren in Bedrängnis // und an eine Sau gelegt // den Zitzen zum Verhängnis // Milch in beiden Ohren // So offen Ärgernis erregt // Gealtert in Vergängnis // Tod sei dank nicht neugeboren." - Till Lindemann, Messer (Till Lindemann et al.), Eichborn, 2005, ISBN 382180730X