„Egelsee (Andechs)“ – Versionsunterschied
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
[gesichtete Version] | [ungesichtete Version] |
Inhalt gelöscht Inhalt hinzugefügt
K cat down |
KKeine Bearbeitungszusammenfassung Markierung: Zurückgesetzt |
||
Zeile 27: | Zeile 27: | ||
Bekanntheit erlangte der Egelsee durch einen vermuteten [[Meteoriteneinschlag]] am 4. März 1995, der für weltweite Pressemeldungen sorgte.<ref>[https://www.tz.de/muenchen/stadt/tz-meteorit-andechs-krater-655902.html ''Der Meteorit von Andechs''] TZ-Online vom 3. März 2010, abgerufen am 22. Februar 2015.</ref><ref>[https://www.merkur.de/lokales/starnberg/andechs/meteoriten-maerchen-andechs-656725.html ''Das Meteoriten-Märchen von Andechs''] Merkur-Online vom 4. März 2010, abgerufen am 22. Februar 2015.</ref> |
Bekanntheit erlangte der Egelsee durch einen vermuteten [[Meteoriteneinschlag]] am 4. März 1995, der für weltweite Pressemeldungen sorgte.<ref>[https://www.tz.de/muenchen/stadt/tz-meteorit-andechs-krater-655902.html ''Der Meteorit von Andechs''] TZ-Online vom 3. März 2010, abgerufen am 22. Februar 2015.</ref><ref>[https://www.merkur.de/lokales/starnberg/andechs/meteoriten-maerchen-andechs-656725.html ''Das Meteoriten-Märchen von Andechs''] Merkur-Online vom 4. März 2010, abgerufen am 22. Februar 2015.</ref> |
||
In Wahrheit handelte es sich um eine Kultursprengung am Rande des Egelsees. |
In Wahrheit handelte es sich um eine [[Kultursprengung]] am Rande des Egelsees. |
||
== Einzelnachweise == |
== Einzelnachweise == |
Version vom 4. September 2024, 16:52 Uhr
Egelsee | ||
---|---|---|
Egelsee vom Ostufer aus gesehen | ||
Geographische Lage | Landkreis Starnberg | |
Zuflüsse | Grundwasser | |
Abfluss | abflusslos | |
Daten | ||
Koordinaten | 47° 59′ 46″ N, 11° 11′ 38″ O | |
| ||
Höhe über Meeresspiegel | 651 m | |
Fläche | 0,83 ha |
Der Egelsee ist ein kleiner See mit 0,83 Hektar Wasserfläche. Der Egelsee liegt in einer flachen, sumpfigen Senke, die aus einem spätwürmeiszeitlichen Toteiskessel hervorgegangen ist, im Gebiet der Gemeinde Andechs etwa zwei Kilometer südwestlich von Frieding im oberbayerischen Landkreis Starnberg.
Bekanntheit erlangte der Egelsee durch einen vermuteten Meteoriteneinschlag am 4. März 1995, der für weltweite Pressemeldungen sorgte.[1][2] In Wahrheit handelte es sich um eine Kultursprengung am Rande des Egelsees.
Einzelnachweise
- ↑ Der Meteorit von Andechs TZ-Online vom 3. März 2010, abgerufen am 22. Februar 2015.
- ↑ Das Meteoriten-Märchen von Andechs Merkur-Online vom 4. März 2010, abgerufen am 22. Februar 2015.