Liste Schwäbisch Haller Bauwerke
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Die Liste Schwäbisch Haller Bauwerke führt sowohl abgegangene als auch noch vorhandene Bauwerke in Schwäbisch Hall auf.[1]
Sakralbauten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- St. Jakob galt als die „älteste Kirche oder Kapelle der Stadt“[2] und war eine romanische Basilika mit langem Kirchenschiff mit weitausladenden Kreuzarmen und einem Vierungsturm. 1534 wurden der Chor, der Friedhof und der Kreuzgang abgebrochen.
- St. Johannes
- St. Maria am Schuppach war eine gotische Hallenkirche, die 1464 bis 1467 anstelle einer im Jahre 1322 gestifteten Hauskapelle der Familie Unmuß von Altenhausen erbaut wurde. 1812 erfolgte der Abbruch.
- Marienkapelle oder Schönthaler Kapelle war ein Sakralbau am Säumarkt 12 in Schwäbisch Hall, der 1296 erwähnt wurde. Um 1500 wurde sie nach Süden im Stil der Spätgotik erweitert. 1808 wurde der Sakralbau abgebrochen.
- St. Jodokus, auch Josenkapelle, an der Gelbinger Gasse 39 wurde um 1250 errichtet. Der Kirchturm wurde zum „Josenturm“ aufgestockt.
- St. Michael: Eine romanische Basilika entstand 1156. Das gotische Hallenschiff wurde von 1427 bis 1456 erbaut. 1427 war ein gotischer Westturm geplant, dessen Umsetzung nicht erfolgte. Schließlich folgten noch ein Gewölbe im Stil der Gotik (1456) und ein gotischer Chor (1495–1525). Eine Turmerhöhung im Stil der Renaissance erfolgte von 1539 bis 1573.
- St. Katharina: Ein flachgedeckter einschiffiger Saalbau mit 3 Apsiden entstand um 900. Um 1240 entstand eine Kirche im Stil der Spätromanik. 1343 wurde ein Chor im Stil der Gotik hinzugefügt. 1896 bis 1898 wurde das alte Kirchenschiff abgebrochen und durch ein neues im Stil der Neogotik ersetzt.
- Spitalkirche, ein Barockbau.
- St. Joseph, erbaut 1886/87 nach Plänen von Ulrich Pohlhammer im Stil der Neugotik.
- St. Nikolaus, Kapelle im Friedhof im Rundbogenstil.
- Auferstehungskirche, Kirchweg 1, erbaut nach Entwürfen des Architekten Walter Bischoff (1961–1963).
- Evangelisch-Methodistische Christuskirche, Am Säumarkt 8/1 (1933).[3]
- Mevlana Moschee (2002), Gaildorfer Straße, Wolfgang Kuhn
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St. Jodokus, auch Josenkapelle, an der Gelbinger Gasse 39 wurde um 1250 errichtet. Der Kirchturm wurde zum „Josenturm“ aufgestockt.
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St. Jakob, zerstört 1728
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Marienkapelle vom Kloster Schöntal – auch Schöntaler Kapelle (rechts), Abbruch 1808
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St. Maria am Schuppach, Abbruch 1812.
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Friedhofsportal nach Entwürfen des Haller Salinen- und Kreisbaumeisters Carl Stock (1780–1844), 1842/43 erbaut
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St. Joseph, 1885 bis 1886 nach Plänen des Haller Bauinspektors Pfeifer und des Stuttgarter Architekten Ulrich Pohlhammer errichtet.
- Unterlimpurger Straße 65; Synagoge mit Ausmalung von 1738/39 (Eliezer Sussmann)
- St. Urban: Die Kirche wurde vor 1230 durch Schenk Walther II. auf Oberlimpurg (um 1210–1283) unterhalb dessen Burg Limpurg errichtet. 1250 wurde ein dreiseitiger frühgotischer Chor mit zwei Jochen angebaut. Zudem wurde ein dreigeschossiger Kirchturm im Norden mit einer Grundfläche von 4,60 × 4,60 m erbaut. Um 1430/50 wurde das Langhaus verbreitert und eine Kapelle – vermutlich als Grablege für Schenk Friedrich V und Susanna von Thierstein – auf der Südseite angebaut.
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Haus Moses Mayer Seligmann, Unterlimpurger Straße 65 in Schwäbisch Hall (1718 bis 1782 Synagoge), Gemälde 1738 bis 1739 von Eliezer Sussmann, Gebet zum Ausheben der Torarolle „Barich Schme“ (rabbinisch aramäisch: Gesegnet sei er/Gottesname).
- Neuapostolische Kirche, Egerländerweg 3 (1960)
- Johannes-Brenz-Kirche, Im Vogelsang 39 (1954)
- Kreuzäckerkirche, Schenkenseestr. 25. Die Kirche wurde am 16. Dezember 1956 zusammen mit dem evangelischen Gemeindehaus und dem Kindergarten in der Kreuzäckersiedlung eingeweiht.
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Evangelischer Kirchenbezirk in Kreuzäcker, Schwäbisch Hall
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Evangelischer Kirchenbezirk in Kreuzäcker, Schwäbisch Hall
- „Christus König“, Naumannstr. 6. Erbaut nach Entwürfen des Architekten Hans Georg Reuter und am 12. März 1961 geweiht. Bemerkenswert das Christus-König-Mosaik von Dieter Franck sowie die Chorraumgestaltung von 2003 durch Joseph A. Schaeble.
- Sophie-Scholl-Kirche, Stauferstraße 34.
- Gemeindezentrum der Evangelischen Sophie Scholl Kirchengemeinde (2003), Wolfgang Kuhn[5]
- Lukaskirche, Hagenbacher Ring (1989).
- St. Markus, Hagenbacher Ring (1983).
- Heiligkreuzkirche (evang.), gotische Wehrkirche mit romanischem Taufstein und Freskomalereien um 1400.
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Heiligkreuzkirche in Erlach
- St. Nikolaus ist eine barocke Stiftskirche von 1715 mit romanischen Türmen des Vorgängerbaus.
- St. Johannes Baptist (um 1100) gilt als „Mutterkirche von Hall, Vorbild für St. Katharina und St. Michael“[6]
- St. Ägidien (um 1120)
- evang. Martinskirche, 1968.
- Synagoge in Schwäbisch Hall-Steinbach
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St. Ägidius in Steinbach
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St. Nikolaus in Steinbach
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St. Erhard in Steinbach
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St. Michael in Steinbach
- Kirche „Hl. Magdalena“, gestiftet 1350; Einweihung nach Umbau 1407. Neubau (1868), wobei der mittelalterliche Ostturm integriert wurde.
- Kapelle zur „Hl. Agatha“
- Evangelische Filialkirche von 1769:
„Die evangelische Filialkirche ist 1769 neu aufgebaut, einfach und schmucklos. Der runde Chorbogen vielleicht noch romanisch. Im Chor ein neueres Kreuzgewölbe ohne Rippen. Ein Dachreiter als Glockenturm. Altarschirm von 1683 mit kunstlosem Ölbild des ersten Abendmahls[7]“
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Kirche in Eltershofen
- romanische evang. Pfarrkirche.
- St. Johannes, früher Kapelle 1342, Wiederaufbau 1949/50.
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Kirche im Stadtteil Gelbingen
- St. Georg. Der Sakralbau entstand vermutlich aus den Resten einer abgegangenen Burg.
- St. Matthäus, 1365, vermutlich aus den Resten einer früheren Burg errichtet. Eine Erneuerung des Langhauses erfolgte im Jahre 1731. 1944 zerstört, wurde sie von 1948 bis 1950 in vergrößertem Maßstab wieder aufgebaut.
- St. Maria, Königin des Friedens (1964)
- St. Bartholomäus-Kirche
- evang. St. Margareta, 1949/50 wieder aufgebaut.
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Kirche St. Bartholomäus im Stadtteil Sulzdorf
- Marienkirche Tüngental, 1949/50 wieder aufgebaut.
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Marienkirche im Stadtteil Tüngental
Profanbauten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Büschlerhaus: „Romanische Biforien mit Diamantbossen“ im Saal des Reichsschultheißenhauses an der Nordseite des Unteren Hauses des heutigen Adelshofs (Steinturm mit Stufengiebel).[8]
- Keckenturm, 1240
- Senftenhaus, Obere Herrngasse 5 und 5a, 1492/1494: „gotisches Haus“.[9]
- Büchsenhaus, Am Rosenbühl 14, 1505/1527: „spätgotische Vorhangbogen“[10]
- Stellwaghaus, Am Markt 4, um 1550
- Widmanhaus, Am Markt 5, um 1550
- Gräterhaus, Gelbinger Gasse 47, 1602/03
- Rinderbachburg, Am Markt 9, 1731
- Stiersches Haus, Am Markt 10, 1738
- Rathaus, Am Markt 6, 1735
- Engelhardt-Palais, Gelbinger Gasse 25, 1705
- Comburger Klosterhof (auch Seiferheld'sches Haus), Klosterstraße 5 (Barockausstattung Totalverlust)
- Bonhoeffer-Haus, Klosterstraße 7, 1716 (Barockausstattung Livio Retti)
- Württembergisches Wachhaus, Klassizistisch, Am Säumarkt 12, 1811
- Obere Herrngasse 1, Klassizistischer Profanbau von 1838.
- Bahnhof Schwäbisch Hall, Rundbogenstil, 1860
- Villa Heinrich, Biedermeier, Gelbinger Gasse 111, 1874
- Altes Gymnasium, Historismus, Gymnasiumstraße 2, 1871/1873
- Brenzhaus, Historismus, Mauerstraße 5. 1969 erfolgte der Abbruch.
- Neues Solbad Historismus, (1880), Abbruch 1969.
- Villa Peregrina, Crailsheimer Straße 35, um 1903
- Villa Hagenmeyer, Katharinenstraße 10, 1903/04
- Ehemalige Gewerbeschule, Gymnasiumstraße 4, 1912
- Hauptgebäude der Sparkasse, Am Hafenmarkt 1, 1937/1941
- Solbad, Diakonissenanstalt mit Kranken-Hochhaus, 1943[11][12]
- Bausparkasse, 1959[13]
- Landratsamt; Münzstraße 1 (1979)[14], Münchener Architekt Professor Angererden[15][16]
- Blendstatthalle; Blendstatt 6 (1988).[17] Entwurf Architekturbüro Klaus Mahler, Gumpp, Schuster in Stuttgart, künstlerische Ausstattung Heinz Pistol, Stuttgart.[18][19][20]
- Modehaus am Milchmarkt, Neue Straße 7 (1995) Mahler Gumpp Schuster[21][22]
- Stadtgrabenring[23][24]
- Kunsthalle Würth (2001)
- Haller Globe-Theater (2000) erbaut nach Entwürfen Architektengemeinschaft Haller Architekten: Ekkehard Frey, Siegfried Kienle, Wilhelm Kraft, Wolfgang Kuhn, Ulrich Mix, Roland Schuhmann, Martin Weidenbach, Renate Zink[25]
- Unterlimpurger Straße 8; Amtsgericht[26]
- Unterlimpurger Straße 81; Hohes Haus
- Oberlimpurg – Burgruine Limpurg
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Der beim Stadtbrand 1728 zerstörte Vorgängerbau (Rinderbachburg, Drechsler’sches Haus) mit Illumination anlässlich der Zweihundertjahrfeier der Reformation 1717
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Rinderbachburg, Drechsler’sches Haus. Nachzeichnung eines Gemäldes von J. M. Roscher nach 1735
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Bahnhof Schwäbisch Hall
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Schwäbisch Hall. Das 1880 eingeweihte Neue Solbad auf dem Unterwöhrd auf einer Postkarte um 1900.
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Lithographie zur Einweihung des Brenzhauses am 5. November 1898, neben der St. Michaeliskirche, Schwäbisch Hall, 1898
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Brenzhaus am Ufer, 1913
Brunnen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Fischbrunnen mit Skulpturen von Hans Beuscher (um 1509)
- Milchmarkt-Brunnen
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Horst Clauß, Hans-Joachim König und Ursula Pfistermeister: Kunst und Archäologie im Kreis Schwäbisch Hall, Theiss, Stuttgart und Aalen 1979.
- ↑ Eugen Gradmann: Die Kunst- und Altertums-Denkmale der Stadt und des Oberamtes Schwäbisch-Hall. Paul Neff Verlag, Esslingen a. N. 1907, OCLC 31518382, S. 16 (Textarchiv – Internet Archive).
- ↑ Gebäudeverzeichnis – Stadt Schwäbisch Hall ( des vom 20. Dezember 2013 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ vgl. Hans Werner Hönes: Urbanskirche Schwäbisch Hall. Bauliche Veränderungen – Kirchliche Nutzung. Stadt Schwäbisch Hall, Schwäbisch Hall 2007, S. 79.
- ↑ http://www.architektkuhn.de/kirchen.htm
- ↑ Clauß, König, Pfistermeister, S. 134
- ↑ Eugen Gradmann: Die Kunst- und Altertums-Denkmale der Stadt und des Oberamtes Schwäbisch-Hall. Paul Neff Verlag, Esslingen a. N. 1907, OCLC 31518382, S. 94 (Textarchiv – Internet Archive).
- ↑ Gebäudeverzeichnis – Stadt Schwäbisch Hall ( des vom 24. September 2015 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Eugen Gradmann: Die Kunst- und Altertums-Denkmale der Stadt und des Oberamtes Schwäbisch-Hall. Paul Neff Verlag, Esslingen a. N. 1907, OCLC 31518382, S. 67 (Textarchiv – Internet Archive). [Als gotisches Haus deutlich gekennzeichnet …]
- ↑ Eugen Gradmann: Die Kunst- und Altertums-Denkmale der Stadt und des Oberamtes Schwäbisch-Hall. Paul Neff Verlag, Esslingen a. N. 1907, OCLC 31518382, S. 70 (Textarchiv – Internet Archive). [Der sogenannte neue Bau wurde zum Büchsenhaus (Zeughaus) …]
- ↑ http://www.ansichtskarten-center.de/krankenhaus/7170-schwaebisch-hall-kranken-hochhaus-1943-ak
- ↑ http://www.akpool.de/ansichtskarten/24642843-ansichtskarte-postkarte-schwaebisch-hall-in-baden-wuerttemberg-neues-krankenhaus-diakonissenhaus
- ↑ http://www.akpool.de/ansichtskarten/24284323-ansichtskarte-postkarte-schwaebisch-hall-blick-auf-die-bausparkasse-strassenseite
- ↑ Archivierte Kopie ( des vom 23. Februar 2014 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Archivierte Kopie ( des vom 16. Januar 2014 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Archivierte Kopie ( des vom 18. Januar 2014 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Archivierte Kopie ( des vom 23. Februar 2014 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Archivierte Kopie ( des vom 16. Januar 2014 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ http://www.schwaebischhall.de/kulturstadt/kunst/architektur.html
- ↑ Blendstatthalle Schwäbisch Hall. Hrsg. v. d. Stadt Schwäbisch Hall, Schwäbisch Hall 1988
- ↑ Kaufhaus Hettlage. In: archINFORM. (Eintrag zum Gebäude mit Literaturhinweisen)
- ↑ Christoph Dausel, Robert Kitel: Modehaus Schwäbisch Hall. Theoriearbeit Analyse konstruktiver Gestaltkonzepte und Visualisierung mittels Vectorworks, WS 2000/01, Institut für Baukonstruktion und Industriebau, TU Braunschweig.
- ↑ Archivierte Kopie ( des vom 16. Januar 2014 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Archivierte Kopie ( des vom 18. Januar 2014 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ AKBW: Haller Globe Theater ( des vom 23. Februar 2014 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. , abgerufen am 19. Februar 2014
- ↑ Archivierte Kopie ( des vom 23. Februar 2014 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.