Diskussion:Englische Eröffnung

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Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von 78.53.229.9 in Abschnitt Ja, und dann...?
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Wie sind denn die anderen Varianten?? Wie gehen die Zugfolgen weiter?? kann mir da mal jemand helfen???

Mach ich bei Gelegenheit. Was soll der Selbstbezug bei Sizilianisch im Anzuge? (KramNick)

Zugumstellungen

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Bei den Zugumstellungen hat sich ein Fahler eingeschlichen: "1.c2-c4 ( Zugumstellungen sind häufig ; z. B. 1. Sf3.... 2. c4)" Der Bauer steht doch schon auf c4. ich weiß nicht, wie es richtig heißen soll. Also lösche ich das falsche erstmal, bis jemand was Richtiges schreibt. Elasto 15:55, 5. Apr 2005 (CEST)

Die alte Darstellung war doch durchaus richtig. Wenn Weiß als ertes den Springer zieht, steht der Bauer nach dem ersten Zug noch nicht auf c4. Und revert ... --Mussklprozz 16:34, 5. Apr 2005 (CEST)
Hast Recht. Elasto 18:39, 5. Apr 2005 (CEST)

Leserrückmeldung: "Englisch ist eine ungemei…

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212.183.91.57 hinterließ diesen Kommentar am 27. März 2013 (alle Rückmeldungen ansehen).

"Englisch ist eine ungemein flexible Eröffnung, in der man oft in viele andere Eröffnungssysteme übergehen kann; so ist vom Damengambit über die Indische Verteidigung bis hin zu Sizilianisch vieles möglich. Kein anderes Eröffnungssystem bietet solch eine Vielfalt an Möglichkeiten." Ist doch in zweierlei Hinsicht falsch. Englisch selbst kann schon per Definition gar nicht flexibel sein, denn wenn ich Englisch auf dem Brett habe, dann habe ich Englisch auf dem Brett und nicht das Damengambit etc. Flexibel kann nur z.B. der Zug 1. c4 sein, was zwar der typische "englische" Zug, aber eben noch nicht zwingend die englische Eröffnung ist (vgl. Nach 1.Sf3 Sc6 2. e4 habe ich auch kein Reti-System, obwohl ich mit dem Reti-Zug eröffnet habe). Womit wir bei der zweiten zu hinterfragenden Aussage wären. Z.B. 1. Sf3 ist imho noch flexibler als 1. c4. Neben fast allen d4-Eröffnungen, einem Teil der Englisch-Varianten, sind neben anderem (z.B. Orang-Utan, Ind. Systeme im Anzug) auch Übergänge in alle Königsspringerspiele möglich. 1. c4 ist nur im Sinne der englischen Eröffnung flexibler (man kann immer noch entscheiden, ob der Sg1 nach f3 oder e2 zieht). Im übrigen komme ich von 1.c4 auch selten ins Sizilianische, gemeint dürfte Sizilianisch im Anzug sein, es sei denn, Weiß stellt nach schwarzer Antwort c5 seine Bauern auf c4-d3-e4.

Gruß, --Denis Barthel (Diskussion) 11:38, 31. Mär. 2013 (CEST)Beantworten

Ja, und dann...?

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"Carls setzte sich dann ans Brett, fasste den c-Bauern an und versuchte mit Kraft zu ziehen."...? (nicht signierter Beitrag von 78.53.229.9 (Diskussion) 16:11, 3. Dez. 2015 (CET))Beantworten

positionelles Spiel

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Ich denke, c4 leitet im Gegensatz zu Sf3 oft in ein positionelles Spiel über (was mit Sf3 auch möglich ist), was wahrscheinlich daran liegt, dass man schon sehr früh Raum gewinnt un seine Bauernstruktur mehr festlegt als mit Sf3. Eine typische positionsorientierte Stellung ist meiner Meinung nach z.B. die Englische Symmetrievariante (1.c4...c5). Häufig wird dann der weißfeldrige Laüfer des weißen Spielers nach g2 entwickelt bzw. der schwarzfeldrige Läufer des schwarzen Spielers nach g7. Sollte der weiße c-Bauer gegen den schwarzen d-Bauern abgetauscht werden (was man als weißer Spieler ja eigentlich vermeiden will), hat der weiße Spieler die zwei Bauern im Zentrum (auf der d-Linie und auf der e-Linie). Dieses Spiel wird mit den später wahrscheinlich kommenden Vorstößen e4 oder d4 eher positionsorientiert sein. Bei 1.Sf3 gibt es außerdem ein Problem: Nach 1...d5 und 2.c4, kann der schwarze Spieler entweder d4 spielen, dies nimmt auch die Entwicklung des Springers nach c3 aus der Stellung (e3 wird mit c5 beantwortet), oder den Bauern einfach schlagen, dann könnte es z.B. mit Sc3 weitergehen. Normalerweise wird also nach 1...d5 d4 gespielt, und es könnte z.B. mit 2...Sf6 oder e6 weitergehen, worauf dann erst c4 folgt, und die Stellung ähnelt dann eher einer eines Damengambits. Von daher ist meine Meinung, dass Sf3 im ersten Zug noch mehr Potential zu einer scharfen Stellung bereithält als c4, der, wie ich finde, aus den oben genannten Gründen eher ein ruhiger Zug ist.