Diskussion:Edvard Beneš

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Letzter Kommentar: vor 8 Monaten von Ralfdetlef in Abschnitt Von WP:FZW
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Edvard Beneš

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Als Sozialist den Marxismus ablehnte? Der Marxismus ist eine wesentliche Grundlage des Sozialismus, wenngleich es auch Sozialisten gibt die den Marxismus v�llig ablehnen, aber meistens wird auch der geistesgeschichtliche Beitrag des Marxismus von Nichtmarxisten anerkannt.

Was er wohl ablehnte war der Marxismus-Leninismus, aber da ich mich nicht auskenne kann ich nur spekulieren und Fragen stellen...

Rabauz 01:04, 21. Jan 2004 (CET)


Der Eduard hie� Bene�, wenn mal wieder von den unseligen Beneschdekreten die Rede ist, dann wird es wohl oft falsch geschrieben, doch in der Wikipedia.de wollen wir es doch gleich richtig machen! :~} Ilja 00:29, 11. M�r 2004 (CET)

Klar du hast recht! Aber, wenn Du Dir angesehen hast, wie ich es gemacht habe, dann wird Dir sofort klar, da� ich die schreibweise f�r den DAU Sucher sofort richtig zu stellen versuche. So wie Du es machst wir das nur �berlesen oder als st�rend betrachtet?! --Paddy 00:55, 11. M�r 2004 (CET)
Ich habe irgendwo gelesen (leider ist mir entfallen wo, es ist schon lange her), has Bene� Eduard hie�, sich aber den Namen sp�ter in Edvard amtlich �ndern lie�. Ich habe leider vergessen, wann er es getan haben soll.

Wir k�nnen es nicht allen DAUs recht machen, wir sollten die Wikipedia so machen, dass sie auch als korrekte Zitatquelle dienen kann. Wegen dem Vornamen von Bene� bin ich ein wenig verunsichert worden, w�hrend heute von den Tschechen sehr oft die Schreibweise Edvard verwendet wird, �berwiegt sowohl tschechisch, wie auch international der Eduard, Bene� ist wohl noch in der alten K. und K. Monarchie �sterreich auf die Welt gekommen und da wurden auch den tschechischen Kindern oft die deutschen Versionen ihrer Vornamen gegeben, nach der 1. Republikgr�ndung 1918 war es hingegen oft eine "moralisch-patriotische Pflicht�bung" den Vornamen und oft auch den Familiennamen zu �bersetzten, so ist auch mancher Hans zum Jan oder �hnlich geworden, kaum eine Generation sp�ter, w�hrend der Nazi-Okupation, war der Trend vielleicht wieder umgekehrt, aber nicht f�r zu lange. So hat mancher Zeitzeuge mit mehreren Namen durchs Leben m�ssen.

Und was sagt unser aller liebster Google-Test dazu?

  • Eduard Benes 7320 oder 880 deutsch
  • Edvard Benes 6130 oder 1810 deutsch
  • Edvard Benesch 554 oder 291 deutsch
  • Eduard Benesch 2400 oder 1900 deutsch

da bin auch auch nicht viel schlauer davon... ;~} -- Ilja 16:04, 14. M�r 2004 (CET)

Am Besten nimmst Du alle falsch geschriebenen raus! Ich habe mir das nocheinmal �berlegt und bin zu dem Schlu� gekommen, da� man dem Nachschlagenden nicht alle falschen Schreibweisen pr�sentieren mu�. Wenn sie das falsch schreiben wollen, dann soll das ihre Eigenleistung sein. --Paddy 16:31, 14. M�r 2004 (CET)
Nachdem ich gestern an Benes� Grab gesehen habe, dass er dort mit "v" (Edvard), ebenso in allen tschechischen Nachschlagewerken, die ich konsultiert habe, erlaube ich mir, Eduard in Edvard zu �ndern! Die Verweise k�nnen ja trotzdem bleiben. -- Tilman Berger 19:27, 12. Apr 2004 (CEST)
mir geht es darum, das man unsere Artikel auch findet, durch lauter Besserwisserei k�nnen wir den Wikipedia-Gast auch ins Leere schicken, ich wei�, Loriot w�rde sagen: "Das Bi�chen Tschechisch mu� man einfach k�nnen." Doch ich denke an Google & Co. - ob die auch schon mit der Diacritik was anfangen k�nnen? - Gut das wir diese praktischen REDIRECTs haben, ich bitte die noch weiter zu pflegen und in den Artikeln auch die "alternative" Schreibweise zu zeigen, damit wir gefunden werden. Denn bei den tschechischen Namen ist es schon schwierig genug, doch bei den Namen, die normalerweise kyrillisch geschrieben werden, ist es schon ein Riesenproblem - allein schon wegen der unterschiedlichen Transkription fr�her und heute, deutsch, franz�sisch, englisch (f�r die Russen ist heute die franz�sische Transkription verbindlich, so komisch, wie es uns auch erscheint, selbst Namen, die urspr�nglich deutsch waren und russifiziert wurden werden heute franz�sisch transkribiert...!) und im Rest der Welt (z. B. Chruschtschow). das hat man von der EU-Osterweiterung und der Globalisierung so wie so! ;~} Ilja 20:42, 12. Apr 2004 (CEST)
Ich glaube, es ist schon noch ein Unterschied zwischen den Sprachen, die die Lateinschrift verwenden und wo es "nur" um Diakritika geht, und den Sprachen mit einer ganz anderen Schrift, etwa der kyrillischen. Hier halte ich es fast f�r besser, in der deutschen Wikipedia die sog. popul�re Umschrift zu verwenden und daneben gleich die kyrillische, das geht inzwischen ja auch. Also z.B. Chruschtschow / ??????. -- Tilman Berger 07:55, 13. Apr 2004 (CEST)

"Im Mai 1948 verweigerte er die Unterschrift unter die neue Verfassung, am 2. Juni 1947 trat er zur�ck." - Also eins von beidem kann so nicht stimmen ;-) 134.100.172.24 17:10, 5. Apr 2004 (CEST)

1948 ist richtig! Schon verbessert! :-] Ilja 20:42, 12. Apr 2004 (CEST)

Ich habe versucht, das Redirect von "Eduard Benes" zu korrigieren, bekomme es nicht hin. Kann bitte jemand helfen? --Hutschi 08:07, 13. Apr 2004 (CEST)

jetzt klappt die Sache: %9A am Ende ;~] Ilja 08:44, 13. Apr 2004 (CEST)
Da muss ich mich ein bisschen entschuldigen, die falsche Kodierung von "s" mit Hatschek geht auf mich bzw. genauer gesagt meinen Mac zur�ck. Bei anderen Zeichen habe ich dieses Problem nicht, das wiegt mich dann immer wieder in Sicherheit... -- Tilman Berger 12:17, 13. Apr 2004 (CEST)
AHA! Mit Mac & Mouse also machst Du das? Wir sollten dazu vielleicht eine Tabelle haben... Ilja 12:41, 13. Apr 2004 (CEST)
Eine Tabelle findest du auf der Seite �ber Slowakisch, auf der Seite �ber Tschechisch ferner den folgenden interessanten Link: [1]. Mein spezifisches Problem scheint aber, wie ich jetzt festgestellt habe, nicht die Kodierung im Text zu sein, sondern die Generierung neuer Seiten, sei es nun �ber Pelh?imov oder �ber Bene� (hier meine ich meinen Versuch, die Seite zu verschieben). Daran werde ich noch arbeiten m�ssen. Gruss Tilman Berger 13:48, 13. Apr 2004 (CEST)
ich will Dich nicht zu fest ent�uschen, ich habe jetzt ein paar Versuche gemacht, es scheint in der deutschen Wikipedia noch nicht eingerichtet zu sein, ich habe es in der tschechischen WP versucht, dort geht es prima und wenn man es genau gelich in der WP.de wiederholt, klappt es nicht das mit dem %9A war wohl eine Ausnahme. Aber ich versuche es noch weiter, Gruss Ilja 16:58, 13. Apr 2004 (CEST)
Ich habe jetzt auch ein paar Versuche gemacht, anhand der unschuldigen tschechischen Stadt Pelh?imov und glaube jetzt verstanden zu haben, warum das nicht funktioniert. Wenn man eine neue Seite schreibt oder einen Redirect anlegt, wird ja auch eine neue Internetadresse eingerichtet, und in einer Internetadresse sind Diakritika bisher noch nicht m�glich bzw. nicht m�glich gewesen. Wenn ich mich recht erinnere (es ist schon etwas her), sollte das jetzt eingef�hrt werden, geht aber in Deutschland offenbar bisher nur mit Umlauten (vgl. z.B. www.t�bingen.de), aber nicht mit tschechischen Zeichen. Das bedeutet dann wohl, dass es nicht nur um ein spezifisches WP-Problem geht... Viele Gr��e Tilman Berger 19:35, 13. Apr 2004 (CEST)

Nach einer entsprechenden Umstellung der Wikipedia auf Unicode (Wikipedia:Umstellung auf Unicode) gibt es die Probleme nicht mehr. Beachtet auch Wikipedia:Sonderzeichen. Stern 19:38, 13. Apr 2004 (CEST)

...zumindest der iE kann heute mit http://www.t�bingen.de noch nicht viel anfangen, also warten wir es ab! :-o} Ilja 23:08, 13. Apr 2004 (CEST)
Mit Mozilla 1.5.1 l�sst sich die URL anstandslos �ffnen - aber mit Edvard Bene� hat das nicht mehr viel zu tun... Gru� Tilman Berger 23:20, 13. Apr 2004 (CEST)

Ankündigung und Aufforderung

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elya und wolpertinger bearbeiten zurzeit den gesamten Themenkreis (B�hmen --> Sudetendeutsche -- Benesch). Der Artikel hier �ber Benesch ist schwer revanchistisch und nicht nur in nebens�chlichen Einzelheiten historisch grob verf�lschend. Man muss auch einer durchaus zweifelhaften Figur wie Benesch Gerechtigkeit widerfahren lassen, zumal der mit seinem fraglos fragw�rdigen Handeln ja nicht isoliert in der Gegend herumsteht, sondern seinen "Ma�nahmen" einige - bisweilen durchaus vors�tzlich unterschlagene oder gar VORS�TZLICH geleugnete Verbrechen von deutscher Seite vorausgingen.

Kurzum: Der Artikel ist MIST und darf SO NICHT STEHENBLEIBEN. Wer sachlich Korrektes beizutragen hat, m�ge sich elya und wolpertinger bitte anschlie�en. --wolpertinger 15:10, 22. Nov 2004 (CET)

Das ist eine ma�los �bertriebene Behauptung. Dieser Artikel z�hlt zu den besseren in der Wikipedia...Juro 16:24, 22. Nov 2004 (CET)

Ich stimme Juro ausdr�cklich zu und bin gespannt, welche neuen Informationen die Bearbeitung bringen soll. Nat�rlich kann man �ber Einzelformulierungen reden, aber zu einer Lichtgestalt sollte man ihn nicht hochstilisieren. Ein erstes Zeichen von Neutralit�t w�re �brigens, ihn konsequent Bene� zu nennen und nicht die ans Deutsche angepasste Form Benesch zu verwenden. --Tilman 17:05, 22. Nov 2004 (CET)

F�rs Archiv: "elya und wolpertinger bearbeiten zurzeit den gesamten Themenkreis (B�hmen --> Sudetendeutsche -- Benesch)." --> das ist nicht korrekt. Ich versuche, in den Artikel Sudetetendeutsche etwas Grund zu bringen, in Zusammenarbeit mit Wolpertinger. Zur Zeit setze ich dort aus, weil ich aktuellere Themen habe. Zu Bene� habe ich mich nicht ge�u�ert, und ich habe es auch vorl�ufig nicht vor. Vielleicht kommt das noch, vielleicht auch nicht. --elya 00:26, 3. Dez 2004 (CET)

Revisionismus?

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"Benes maßgeblich verantwortlich für Massaker u. Vertreibung"
"ethnische Säuberungen"
"Kriegsverbrecher"
"tschechischer Revisionismus"

Lieber Anonymer, ich und Sansculotte haben heute mehrfach Deine o.a. Formulierungen rausgeschmissen. Vielleicht kannst Du Dich einmal sachlich dazu äußern, anstatt penetrant-infantil auf Deinen starken Worten (denn mehr ist's bisher nicht) zu bestehen. - Macador 23:30, 6. Feb 2005 (CET)


Benes war aber meines erachtens genau so ein "Schwein" Es ist mittlerweile auch bekannt, dass er maßgeblich am dritten Prager Fenstersturz die Fäden gezogen hat. Jan Masaryk war nämlich ein so ordentlicher Mann, daß er das Fenster nacher noch ordentlich schloss aus dem er fiel.--80.144.175.189 10:29, 17. Apr 2005 (CEST) Und über die Vertreibung und über die Wiegenbrett Nummern wollen wir besser gar nicht mehr sprechen. Denn dann würden wir ja das Problem bekommen das man die sicherlich vorhandenen Greueltaten der Deutschen relativieren müsste. Wer wirklich genau Wissen will was die Wiegenbrettnummer war kann mich gerne danach fragen.und der Brunner Todesmarscn wird vergessen und Aussig gleich mit. Ich möchte soetwas grausames hier nicht öffentlich ausschreiben.--80.144.175.189 10:33, 17. Apr 2005 (CEST) ekkenekepen habs loggen vergessen

Grüß Dich. Was war die Wiegenbrettnummer? Vielen Vorausdank. --Kotisch 14:55, 19. Apr 2005 (CEST)
Hätte ich 160.ooo hektar mit privaten (und Fürstenlischer) Eigentumen geklaudt, kan ich nicht änderes zu warten, dass mann mir Ein Schwein genannt. Es gibt viel mehr was der Benes getuhn hat, und das macht nur Schweinerei.--82.134.28.194 14:20, 31. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Woran ist den Benes 1948 gestorben ????--Ekkenekepen 18:27, 18. Apr 2005 (CEST)

Vertreibungen / Franz Werfel?

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Im Artikel heißt es u.a. "Deutsche, die 1938-45 als Bürger loyal zur Tschechoslowakei gestanden hatten (wie etwa der Dramatiker Franz Werfel) sollten von den Zwangsmaßnahmen ausgenommen werden; dies geschah jedoch nur in Ausnahmefällen." Warum wird hier auf Franz Werfel Bezug gegommen? Wenn ich der Biografie von Franz Werfel folge, konnte dieser von Vertreibungsmaßnahmen nicht betroffen sein, da er bereits seit 1938 nicht mehr in der Tschechoslowakei gelebt hat. Gruß, --TA 3. Jul 2005 05:23 (CEST)

Ich schaue hier gerade mal wieder rein und sehe, daß mein Einwand bislang keinerlei Resonanz gefunden hat. Vielleicht findet sich doch noch ein Kundiger, der diese widersprüchliche Darstellung erläutern kann?

dt. Bevölkerungsentwicklung

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Ich habe den Abschnitt über Bevölkerungsentwicklung der Deutschen in Tschechien 1961 bis heuite entfernt weil er m.E. nichts mit E. Benes zu tun hat. Gruß 790 09:20, 21. Aug 2005 (CEST) 1961 war es 134 143, damals 1,4 % der Bevölkerung von Tschechien. Im Jahr 1991 betrug die Anzahl der Deutschen 48 556 und in der letzten Volkszählung von 2001 rechneten sich 39 106 Personen der deutschen Nationalität zu. Die Kluft zwischen den Volkszählungen 1961 und 1991 wurde wahrscheinlich durch die freiwillige Emigration der Deutschen nach der Zerschlagung des Prager Frühling 1968 verursacht.

Bundesstaat mit Polen

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Es gab wirklich verschiedene Verhandlungen über Konföderation / Bundesstaat mit Polen, inwieweit sie aber von Beneš ernst geführt wurden ist eine andere Frage - es entwickelte sich in der Zeit. --Jvano 02:28, 20. Jan 2006 (CET)

Mitwirkung an der Gründung der Tschechoslowakei?

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"Die Sudetendeutschen hatten durch den fehlgeschlagenen Versuch einer Angliederung an Österreich eine Gelegenheit verpasst, an der Gründung der tschechoslowakischen Republik teilzunehmen und sie zu beeinflussen." In Anbetracht der vielfachen Bekundungen der Sudetendeutschen im Vorfeld der Staatsgründung (siehe: Alfred de Zayas "Die Anglo-Amerikaner und die Vertreibung der Deutschen", DTV 2. Auflage 1981, Seite 40ff), diesem Staat nicht angehören zu wollen und stattdessen der Republik Deutsch-Österreich anzugehören, kann der oben zitierte Satz aus dem Artikel nur als blanker Zynismus bezeichnet werden. Ich werde ihn daher entfernen. Gruß, --TA 16:43, 12. Mär 2006 (CET) Dieser Satz stammt von mir allerding in ganz anderer Fassung. "Die Sudetendeutschen haben jedoch inzwischen eine Gelegenheit verpasst auf der Gründung der neuen Republik teilzunehmen und sie zu beeinflussen." es stimmt auf jeden, ihre Abgeordneten hätten an allen Verhandlungen des Parlaments beteiligen wollen, doch sie habens nich getan. Ich werd es jedoch ein bisschen umformulieren versuchen - mit der Gründung wurde hier gemeint Schaffung von alles was ein Staat haben muss. Auch andere neue Änderungen sind fraglich --Nolanus 23:48, 15. Mär 2006 (CET)

Nolanus, es geht nicht darum, was die Abgeordneten hätten tun können, sondern was Sie tun wollten (-> Selbstbestimmungsrecht). Auch andere Deiner Änderungen erscheinen fraglich, weil relativierend: "Von einem teil der Sudetendeutschen wird er als Hauptverantwortliche für die Vertreibung der Sudetendeutschen gesehen". Das Benes nicht nur so gesehen wird, sondern tatsächlich DER Verantwortliche war, läßt sich anhand der in de Zayas Buch genannten Quellen belegen. Insgasamt hat es den Anschein, als dienen Deine Überarbeitungen dem Zweck, die Handlungen Benes zu verharmlosen oder umzudeuten. Gruß, --TA 05:06, 16. Mär 2006 (CET)
Vor allem muss man Grunde sehen, warum es zur vertreibung kam. Aber auch abgesehen davon war er nicht der Alleinverantwortliche in der Tschechoslowakei und auch nicht auf der internationalen Ebene. Die Sudetendeutschen sehen ihn halt wie einen Teufel, doch daran kann man nich eine Enyzkloädie bauen. Ich werdes jedoch umformlieren versuchen. Zu deinen anderen Anderungen und einige sind wirklich unsinnig: /Grenzen/ galten also für geographisch unsinnig). in diesem Bild kann man sehne dass meine Formulation njioch sehr sehr zuruckhaltend ist, diese Grenzen wären gany sicher geographisch unsinnig, ich glaube nich,¨nicht, dass es je einen Staat mit solchem Gebiet gab!
"was die Abgeordneten hätten tun können, sondern was Sie tun wollten " naja, wenn aber jemnad etwas machen kann und macht es nicht, weil er das nicht machen will, ist er sich selber schuld, die tatsache kann jedoch nicht bestritten werden. Das mit der Instruktion gehört nich hierher, sonder im Kontext - wolhl in Artikle uber Munchener Abkommen, wenns dort mit KOntext stehen kann, sonst ist es irreführend. --Nolanus 15:54, 16. Mär 2006 (CET)
@Nolanus: diese Argumentation ist unsinnig! Wenn es ein Selbstbestimmungsrecht gibt, dann gehört dazu auch das Recht einer Bevölkerungsgruppe (=Sudentendeutsche) an der Gründung eine Staates, dem diese Bevölkerungsgruppe erklärtermaßen nicht angehören will, nicht mitwirken zu müssen. Aus einer Nichtmitwirkung kann dieser Bevölkerungsgruppe kein Vorwurf erwachsen. Was die Grenzen angeht, so ist der Begriff "Unsinnig" hier nicht passend. Der Verlauf einer Grenze kann möglicherweise problematisch sein (ein Beispiel dafür ist "Insellage" Ostpreußens nach dem 1. Weltkrieg), aber wohl kaum unsinnig. Gruß, --TA 22:37, 16. Mär 2006 (CET)

kriegsverbrecher?

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warum ist Edvard Benes als kriegsverbrecher bezeichnet? Was hat er getan? Ob Er eine kriegsverbrecher ist, dann ist Stalin, Churchill, roosevelt und viele andere auch. Man kann nicht ihn als kriegsverbrecher bezeichnen ohne es zu beweisen!!!! Die hinweisungen zu Benesdekrete und der vertreiben des sudetendeutsche ist nicht genug. Eine vertreibung ist nicht eine kriegsverbrechen! Es ist möglicherweise eine verbrechen, aber das ist doch etwas anderes. Man kann es diskutieren ob die benesdekrete eine verbrechen gegen eine minderheit war, aber dass ist auch eine diskussion die unter der artikel "benesdekrete" hört und nicht in der artikel der person Edvard benes. Eine person wie Klement Gottwald war auch in der vertreibung von sudetendeutsche involviert, so war alle tschechische poltikern und viele normaler tschechen war auch. Sie haben alle den benesdekrete gestützt(supportiert)

Ich entschuldige meine schlechte deutsch, Aslakeuro, 16. mai 2006

Niemals hat Churchill oder Roosevelt 160.ooo hektar mit Eigentumen geklaudt. Seid en möglisch so viel zum stehlen, dann gibt es mehr Spass zum tuhn. Der CIA sind Fägeleinen für nicht den Name des Benes zum schreiben. --82.134.28.194 14:34, 31. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Löschung des Zitats von Benutzer Hradec

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Diesen Zitat hab ich gelöscht:

Am 3. Juni 1945 erklärte Präsident Beneš in Tabor: - :"Ich erteile allen Mitgliedern des Nationalausschuß strengen Befehl, unseren Leuten im Grenzgebiet Platz zu verschaffen. Werft die Deutschen aus ihren Wohnungen und macht den unsrigen Platz! Alle Deutschen müssen verschwinden! Was wir im Jahre 1918 schon durchführen wollten, erledigen wir jetzt! Damals schon wollten wir alle Deutschen abschieben. Deutschland war aber noch nicht vernichtet und England hielt uns die Hände, jetzt aber muß alles erledigt werden! Kein deutscher Bauer darf auch nur einen Quadratmeter Boden unter seinen Füssen haben, kein deutscher Gewerbetreibender oder Geschäftsmann darf sein Unternehmen weiterführen! Wir wollten das auf eine etwas feinere Weise zur Durchführung bringen, aber da kam uns das Jahr 1938 dazwischen. All dessen muss sich jedes Mitglied des Nationalausschuß bewußt sein und rasch handeln! Der Öffentlichkeit muß ich noch bei den "Drei Großen" die Bewilligung einholen, aber das ändert nichts mehr, denn es ist schon alles beschlossen." - - Dieses Zitat wird von Sudetendeutscher Seite mit als Beleg gewertet, dass der tschechoslowakischen Regierung nach Gründung des Nationalstaats im Jahr 1918 nie an einer friedlichen Koexistenz gelegen war.

-Hitler soll die Idee eines "Reinrassigen Staates" von Benes haben!Die Vertreibung wäre also auch ohne Krieg passiert nur vielleicht nicht so blutig. (nicht signierter Beitrag von 79.197.101.248 (Diskussion) 23:44, 1. Jun. 2012 (CEST)) Beantworten

Google findet nur einen einzige website mit diesem Zitat, wobei auch hier keine Quelle genannt ist, die Stylistik ist keineswegs typisch für Beneš /er war in seinen Reden und Schriften sehr Trocken, ganz emotionslos/ und einige Äusserungen wären unsinnig untaktisch von ihm. Und wenn man sich die Editation von Hradec ansieht liegt die Vermutung sehr nahe, dass der Zitat ganz einfach gefälscht ist. --Nolanus 02:28, 29. Jul 2006 (CEST)

Diese Sache hat mich auch interessiert, also habe ich einen Fachhistoriker gefragt. Beneš hat zunächst nicht am 3., sondern am 16. Juni 1945 in Tabor gesprochen. In der Rede, die in einer Dokumentenedition demnächst veröffentlicht werden soll, ist dieser Wortlaut aber nicht nachweisbar. Es handelt sich ganz offensichtlich um ein Stück sudetendeutsche Geschichtskonstruktion. --Faehn 10:28, 5. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Der These von einer "sudetendeutschen Geschichtskonstruktion“ widersprechen jedoch die faktischen Umstände der Vertreibung, die genau nach diesem von Benesch angekündigten Muster ablief. Dass Benesch die Vertreibung der Deutschen und die Errichtung eines ethnisch homogenen tschechischen von langer Hand geplant hatte, geht auch aus seinen Diskussionen im Londoner Exil mit Wenzel Jaksch, dem Vorsitzenden der sudetendeutschen Sozialdemokraten, hervor. (vgl. Wenzel Jaksch, Europas Weg nach Potsdam. Mit einem Nachruf von Willi Brandt, München 1958). Benesch wollte die deutsche und ungarische Minderheit, die seine Vorstellung vom einheitlichen tschechischen Nationalstaat störten, loswerden. 26. 7. 2009 „Durlacher“ (12:42, 26. Jul 2009 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Ich bin 81 und gehöre noch zur Erlebnisgeneration aus dem sogenannten Sudetenland: Am 9. oder 10 Mai 1945 war endlich der Krieg beendet und die Erwartungen konnten nicht schlechter sein als der Krieg. Aber schon am 6. Juni 1945 mußten wir, ohne Vorankündigung, binnen einer halben Stunde (unsere Familie wurde als letzte benachrichtigt) mit den anderen deutschen Bürgern - es war ein deutsches Dorf - Haus und Hof ohne alles verlassen. Das war nicht das Schlimmste. Die Zeit zwischen dem 20. Mai und 6.Juni 1945 habe ich als "Hölle" in Erinnerung und reagiere traumatisch, wenn ich, wie hier, auf Texte treffe, die sich voreingenommen mit sog. wissenschaftlichen Fakten für oder gegen Herrn Benesch aussprechen. Es wurde geplündert, mißhandelt und gemordet. Mein Vater ist eins von mehreren Opfern. Ich war 16 und wurde eingesperrt, wie viele andere Jungen zwischen 15 und 17. Nicht alle haben dieses lebend überstanden. Wen trifft die größte Schuld an dieser Katastrophe? Hitler? Stalin? Churchil? Truman? Benesch? Die Sudetendeutschen selbst? Eins ist geschichtlich gesichert: Benesch hat während des Krieges in England geplant oder planen lassen, wie man aus der Tschechoslowakei die Deutschen und Ungarn los werden kann. Dabei sind die Ruthenen und die kleine Gruppe der Polen gut weggekommen. Benesch und seine Leute waren Nationalisten, in der damaligen Zeit europaweit keine Seltenheit. Meine tschechischen Freunde beklagen, daß noch immer die "Beneschisten", wie sie es ausdrücken, in Tschechien das Sagen haben. Augenblicklich beschäftigen diese Freunde Skelettfunde, die den Mordopfer zugeornet werden können. Aber meine tschechische Freundin getraut sich nicht, dieses der Behörde anzuzeigen, weil sie mit Beschimpfungen ("Nestbeschmutzer")rechnen muß. Es könnten auch, wie sie schreibt, diese Schädelknochen schnell verschwinden. Das spricht dafür, daß Tschechien immer noch von den "Beneschisten", trotz EG-Mitgliedschaft, beherrscht wird, die ja unser trauriges Schicksal als einen Rechtsakt "dekretiert" haben. --80.132.33.123 13:41, 15. Sep. 2009 (CEST) SiolaBeantworten

Benesplatz in Reichenberg

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Es gibt in Liberec einen Benesplatz. Könnte man dazu Informationen sammeln und herausfinden, warum dieser Platz nach einem selbst für Tschechen unglücksseligen Politiker benannt wird. Es gibt ja auch meines Wissens nach keinen Dollfuss- oder Schussnig-Platz in Österreich.-- Thalion77 00:25, 10. Aug 2006 (CEST)

Von WP:FZW

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Ich sehe hier eine fehl information da der Eduard Benes im gesammtem umfeld seiner zeit gesehen werden muß! Als 10 Kimd eines klein Bauern ( zu damaliger Zeit ) in ärmlicher umgebung heranwachsend, Eltern halb slawischer abstammung, von der teilhabe ( Reichtum, wohlstand )des deutschen Bürgertums ausgeschlossen, entsteht der hass auf die Germanische Bevölkerung auch sein aufenthalt in frankreich fördert den hass auf die Deutschen, somit vorgeprägt hilft ihn der gedanke und idee ein slawisches Reich zu schaffen,die gelegenheit ist mit dem ende des ersten Weltkrieges günstig und seine vorarbeit trägt Früchte. danach duldet er die deutschen als Wirtschafts Kraft im Lande er schürt die unzufriedenheit der Tschechen und stachelt sie auf gegen die Deutschen ( eigentlich ) Östereicher. Die sehr schnell einen bescheidenen Wohlstand aufbauten und neue Industriezentren Gründetten. Und der Hass auf die Fleißigen Deutschen wurde größer, bis 1937 lebten Tschechen und Deutsche ( seit 1100 Jahrhundert )in einer Gemeinschaft zusammen. Nachdem Benes im Exil lebte, suchte er gleichgesinnte die durch den Krieg dorhin verschlagen waren, durch seinen hass auf alles was deutsch war durch den Krieg nochbestätigt,( Benes wurde durch Deutsche Bomben in London ausgebombt verlohr ein teil seiner Habe )setzte er alles daran die entgermanisierung zu planen und vorzubereiten.Er nutzte alle möglichkeiten um sein Ziel zu erreichen.Was er nachdem ende des Zweiten Weltkrieges dann umsetzte. Kirchenbuch von Kozlany Cronik von Kozlany Archiv Prag Archiv Paris Register der Stadt London

--84.190.196.234 09:54, 2. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Ich angefangen, die Rechtschreibung zu ordnen, aber das wurde dann zu unhöflich, man kann ja verstehen, was der/die Nutzer/-in sagen will: man ist arm, also darf man Reiche bestehlen, ermorden oder vertreiben. Die etablierten deutschen Historiker nach 1945 waren irgendwie auch nicht dagegen.--Ralfdetlef (Diskussion) 13:49, 17. Mär. 2024 (CET)Beantworten



== Frankreich-Sowjet Union ==


In dem Artikel gibt es einen sehr wichtigen Fehler. Frankreich konnte der Vertrag zwischen Tschechoslowakei und Sowjet Union nicht suspekt sein, wenn es eine der Vertragspartei war! Es war ein dreiseitiger Vertrag zwischen Tschechoslowakei, Frankreich und Sowjet Union. [Benutzer jonzomon]

Parteiausrichtung

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"Politisch beheimatet war er in der Tschechischen Nationalen Sozialistischen Partei (Československá Strana Národně Socialistická), deren stellvertretender Vorsitzender er bis 1935 auch war. Diese besteht bis heute und hatte zu keiner Zeit Verbindungen zum deutschen Nationalsozialismus."

Der letzte halbe Satz ist falsch oder zumindest missverständlich formuliert. Zur fraglichen Zeit war die Partei Beneschs ein genaues Pendant zum deutschen Nationalsozialismus. Angesichts der Unverträglichkeit beider Völker war gerade das Grund für das Fehlen jeglicher (freundschaftlichen) Kontakte. Die Skins aus beiden Ländern prügeln sich ja bis heute noch.

Seit der Wendezeit weist die tschechische Partei große Gemeinsamkeiten mit der ehemaligen DDR-"Blockflöte" NDPD auf und ist mit der Aufgabe tragender nationalistischer und sozialister Elemente völlig profil- und bedeutungslos geworden. (Autor dieses Beitrags?)

Ich habe zufällig Folgendes gelesen, mit Bezug auf Beneš, ohne es verifizieren oder falsifizieren zu können, stelle es aber hier zur Diskussion: „Und er hat zu Dr. Franzel gesagt, daß er lieber den Hitler als einen Habsburger in Wien sähe!“ (Quelle: Alfons Clary-Aldringen: Geschichten eines alten Österreichers. Ullstein, Frankfurt 1977, ISBN 3-550-07474-3, Seite 264) --Equord 13:13, 15. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Solche Zitate aus der Memoiren-Literatur der Zeit nach 1945 sind nur mit größter Vorsicht zu benutzen. Zum einen kann man nicht wissen, ob Beneš das wirklich gesagt hat, denn wir kennen das Zitat ja nur aus dritter Hand: Clary-Aldringen schreibt, Franzel habe gehört, Beneš habe gesagt … Zum anderen muss man, um das Zitat einschätzen zu können, Entstehungszeit und -umstände berücksichtigen. Kennen wir die? Ich glaube auch nicht, dass das Zitat irgendeine Nähe zum NS zeigt, sondern nur eine tiefe Abneigung gegen die Habsburger. Die war ja wohl auch menschlich sehr verständlich. --Φ (Diskussion) 13:28, 15. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Die Authentizität des Zitats wird kaum zu belegen sein. Ich neige aber dazu, es für authentisch zu halten und würde auf ca. 1937 tippen. Nähe zum Nationalsozialismus sehe ich darin auch nicht, allerdings die intuitive Übereinstimmung eines glühenden Nationalisten mit dem (freilich entgegengesetzten) Nationalismus eines anderen. Hierin trafen sich also der böhmische Kleinbauernsohn und der oberösterreichische Postkartenmaler, wie Millionen ihresgleichen, und gewiss nicht nur Untertanen der Doppelmonarchie. Über die bloße Dynastie-Abneigung hinaus sehe ich darin vor allem den gemeinsamen Hass auf supranationale Konzepte wie das des Vielvölkerstaats. Symptomatisch jedenfalls für die Zeit, auch nicht ganz unsymptomatisch für manche Strömungen der Gegenwart, deren Wurzeln in diese Zeit zurückreichen.--Equord 14:05, 15. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Mag alles stimmen oder auch nicht, in jedem Falle ist das, was wir uns hier zusammenreimen, Theoriefindung und damit für die Artikelgestaltung irrelevant. MfG --Φ (Diskussion) 14:15, 15. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Vollsperrung

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Da der Artikel komplett gesperrt ist, bitte ich darum, die Kategorie Politiker (Tschechoslowakei) durch Kategorie:Präsident (Tschechoslowakei) zu ersetzen.--Ticketautomat 11:41, 20. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Bitte Kategorie:Außenminister (Tschechoslowakei) eintragen. --Friedrichheinz 09:40, 7. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Lex Beneš

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Unbedingt Erwähnung sollte in dem Artikel die Lex Beneš finden! Vgl. den Artikel in der tschechischen Wikipedia 87.123.248.185 15:20, 2. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Tod, Todesursache?

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Woran ist er denn gestorben oder wie waren die Umstände seines Todes? (2005 hat das schon mal jemand gefragt).-- Facetten 14:31, 22. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Gestorben ist er an den Folgen eines Schlaganfalls. Er hatte ab 1945 (den ersten, glaub ich, im August 45) mehrere. Er konnte bei seinen letzten Reden auch nur noch sehr undeutlich sprechen und zum Schluß auch nicht mehr schreiben. --134.147.166.237 13:00, 15. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Zu seinen letzten Monaten sollte meiner Meinung nach im Artikel wenigstens ein Satz gesagt werden.CRau080 (Diskussion) 22:58, 15. Jul. 2019 (CEST)Beantworten

im Abschnitt "Politische Tätigkeit während des Ersten Weltkriegs"

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wird gesagt: "Bei diesen Verhandlungen setzte Beneš durch, dass....". Ich bitte zu diskutieren, ob hier

Bearbeitungen Januar

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Hallo Bierny, ähnlich wie bei Fierlinger (s. die Diskussion hier) kann ich nicht alle deine Änderungen nachvollziehen oder einordnen, so bspw. diese u.a. Dein Argument in der Zusammenfassung liefert keine Begründung für die Entfernung des - wichtigen - Satzes. Warum wurde es entfernt? -jkb- 12:56, 28. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Zunächst mal inhaltlich. Das hörte sich so an, als habe Stalin Benes verboten, den M.Plan anzunehmen. Von einem Ostblockstaat 1947 zu sprechen, halte ich für etwas verfrüht und ob Benes zu dem Zeitpunkt schon aufgegben hatte, ist ohne Quelle spekulativ. Sprachlich war das ganze auch etwas schief - wie der gesamte Artikel. Da hab ich den Satz ganz rausgenommen. --Bierny (Diskussion) 13:09, 28. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Wenn ich die Seiten Benes und Hachá vergleiche, ergibt sich für mich folgendes Problem: Benes Seite "...und Staatspräsident (1935–1948)." Hachá Seite "...Staatspräsident der Tschecho-Slowakei (1938–1939) und Oberhaupt des Protektorats Böhmen und Mähren (1939–1945)." Das würde bedeuten, dass es wenigstens bis zur Einrichtung des Protektorates zwei Staatspräsidenten der Republik gab. Dem ist aber nicht so! Wie auf der Benes Seite nachzulesen ist, "...Am 5. Oktober 1938 trat Beneš zurück und flog einige Tage später nach London. Seinem Nachfolger Emil Hácha gratulierte er kurz darauf zu dessen Wahl." Also wenigstens bis 1939 war Hachá tschechoslowakischer Staatspräsident. Weiter heisst es bei Benes "...Nach einiger Zeit als Privatperson im Exil gründete Beneš dort im Jahre 1940 die Tschechoslowakische Exilregierung und beanspruchte das Präsidentenamt wieder für sich. Im Laufe des Zweiten Weltkrieges wurde Beneš von den Alliierten schließlich als tschechoslowakischer Präsident anerkannt." Nun stellt sich also die Situation absolut verworren dar. 1. Ein gewählter tschechoslowakischer Staatspräsident Hachá, der ab 1939 in Ermangelung des Staates (Unabhängigkeit der Slowakei)erst Präsident der sog. Rest-Tschechei und des späteren Protektorats war (als solches anerkannt von den Achsenmächte und bis 1941 auch von der UdSSR) 2. Einen zurückgetretenen Präsidenten, der ab 1940 das Amt wieder für sich beansprucht (als solches anerkannt ab Mitte des Krieges von den Alliierten, also so ab 1943). Es wäre sehr gut, wenn jemand das mal in Einklang bringen könnte, weil....es verwirrt! --Ollipdm (Diskussion) 13:05, 10. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Bitte Tschechoslowakische Exilregierung#Völkerrechtliche Bedeutung lesen, könnte helfen. Fakt ist, dass es in den Artikeln Benes und Hacha fehlt, ich werde es inrgendwann bald einarbeiten. Danke für den Hinweis, -jkb- 00:00, 17. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Wirklich verwirrend ist es eigentlich nicht, denn Hachá ist als tschechoslowakischer Staatspräsident weder zurückgetreten noch von jemanden abgesetzt worden, er konnte das Amt aufgrund einer ausländischen Besatzungsmacht nur nicht mehr ausüben. Was dann mit dem Präsidentenamt geschieht, war zumindest in der Verfassung der 1.Republik nicht festgeschrieben. Die Verwirrung hat Benes dadurch hineingebracht, dass seine "Rechtstheorie" der Verfassung, die übrigens auch nie abgeschafft wurde, zuwider läuft. --Bierny (Diskussion) 09:53, 25. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Marshallplan ist sogar angelaufen für die Nachkriegstschechoslowakei, später auf politischen Druck der Kommunisten eingestellt. Richiez (Diskussion) 11:40, 1. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Benes 1938/39

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Benes kam um den 22. Oktober 1938 herum in London an.

Mitte Februar 1939 landete er in Chicago (Chicago Tribune 15. Februar 1939 (S. 2): Benes to arrive today for U.C. lecture studies) und hielt dort Vorlesungen.

Wann genau er von Chicago nach London (zurück)reiste weiß ich nicht.


Hat jemand Zeit / Motivation / Energie, dazu etwas dem Artikel beizufügen ? --Neun-x (Diskussion) 22:48, 19. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Schon im Juli 1939 fuhr er wieder nach England zurück: Nach einem Kurzaufenthalt in Chicago wählte Edvard Beneä im Juli 1939 die britische Hauptstadt London zur Stätte seines Exils und Wirkungsbereichs. --Otberg (Diskussion) 23:18, 19. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Rede vom 28. Oktober 1945

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Sollte auch in den Artikel eingebaut werden, sofern die Informationen in en-Wikipedia zutreffen. --Constructor 21:21, 4. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Fußball

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In seiner Jugend spielte Beneš laut Ignaz Hermann Körner in der Reserve-Mannschaft von Sparta Prag. --Goesseln (Diskussion) 14:30, 16. Aug. 2023 (CEST)Beantworten