„Chlamydien“ – Versionsunterschied
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{{QS-Medizin}} |
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<!-- Für Informationen zum Umgang mit dieser Tabelle siehe bitte [[Wikipedia:Taxoboxen]]. --> |
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{{Taxobox |
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| Taxon_WissName = Chlamydiaceae |
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| Taxon_Rang = Familie |
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| Taxon_Autor = [[Geoffrey Rake|Rake]] 1957 |
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| Taxon2_WissName = Chlamydiales |
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| Taxon2_Rang = Ordnung |
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| Taxon3_WissName = Chlamydiae |
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| Taxon3_LinkName = nein |
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| Taxon3_Rang = Abteilung |
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| Taxon4_Name = Bakterien |
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| Taxon4_WissName = Bacteria |
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| Taxon4_Rang = Domäne |
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| Bild = ChlamydiaTrachomatisEinschlusskörperchen.jpg |
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| Bildbeschreibung = ''Chlamydia trachomatis'', Einschlusskörperchen |
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| Subtaxa_Rang = Genus |
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| Subtaxa = |
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* ''Chlamydia'' [[Helen Jones|Jones]] ''et al.'' 1945 |
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* ''Chlamydophila'' Everett ''et al.'' 1999 |
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Die gram-negativen '''Chlamydien''' (gr. ''Chlamys'', Genitiv ''Chlamydos'' = ‚Mantel‘) bilden eine [[Familie (Biologie)|Familie]] der [[Bakterien]]. |
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Sie können eine Vielzahl von Lebewesen infizieren, auch den Menschen. |
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Chlamydien lösen hier insbesondere Erkrankungen ([[Chlamydiose]]) der Schleimhäute im Augen-, Atemwegs- und Genitalbereich aus mit teilweise schwerwiegenden Folgen wie Erblindung oder Unfruchtbarkeit. |
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Chlamydieninfektionen sind mit Antibiotika gut behandelbar. Behandelte Chlamydieninfektionen ziehen in der Regel keine Folgeschäden nach sich.<ref>Netdoktor.de: "Chlamydieninfektion" [http://www.netdoktor.at/krankheiten/fakta/chlamydien.shtml]</ref> Nicht behandelte Chlamydienerkrankungen sind jedoch in Entwicklungsländern die häufigste Ursache für vermeidbare Erblindungen. |
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Weiterhin sind sie einer der häufigsten Verursacher [[Sexuell übertragbare Erkrankung|sexuell übertragener Erkrankungen]] weltweit und können unbehandelt zu [[ektopisch]]en [[Eileiterschwangerschaft]]en, [[Frühgeburt]], [[Unfruchtbarkeit]] oder [[Arthritis]] führen. Es gibt auch Hinweise darauf, dass eine bestehende Chlamydieninfektion die Ansteckung mit anderen sexuell übertragbaren Krankheiten, einschließlich der Infektion mit [[Humanes Immundefizienz-Virus|HIV]], bei ungeschütztem Geschlechtsverkehr erleichtern kann. |
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Chlamydien gehören zu den [[Eubakterien]], sind mit den anderen Vertretern dieser Gruppe jedoch nur entfernt verwandt. |
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Sie sind obligat intrazelluläre Bakterien und vermehren sich ausschließlich innerhalb einer Wirtszelle. Auf normalen Nährmedien können sie nicht angezüchtet werden. |
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== Aufbau == |
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Chlamydien durchlaufen in ihrem Entwicklungszyklus zwei Formen. |
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Außerhalb ihrer Wirtszellen existieren sie als Elementarkörperchen (EK) von ca. 0,2 bis 0,4 μm Durchmesser. |
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In dieser Form können Chlamydien Wirtszellen infizieren. |
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Einmal in die Zelle aufgenommen, wandeln sich die Elementarkörperchen in Retikularkörperchen (RK) um, die einen aktiven Stoffwechsel besitzen und sich innerhalb der Wirtszelle vermehren. |
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Forschungsergebnisse aus dem Jahr 2006 lassen vermuten, dass es den Retikularkörperchen gelingt, [[Lipid]]e der Wirtszelle in ihre Hüllmembran einzubauen und somit zu verhindern, dass die [[Lysosom]]en der Wirtszelle sie als Fremdkörper erkennen und mit ihnen verschmelzen.<ref name="SdW 02/06">''Spektrum der Wissenschaft", 2, 2006, S. 28–35.</ref> |
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Vor dem Tod der Wirtszelle wandeln sich die RK wieder in EK um, die dann bei der Zerstörung der Zelle freigesetzt werden und weitere Zellen infizieren können. |
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Aufgrund ihrer geringen Größe und ihrer rein intrazellulären Vermehrung wurden Chlamydien bis in die 1960er Jahre hinein den [[Viren]] zugerechnet. |
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1966 wurden sie schließlich als eigene Ordnung [[Chlamydiales]] den Bakterien zugerechnet. |
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Nach der aktuellen [[Taxonomie]] ist die Ordnung Chlamydiales in vier Familien aufgeteilt, wobei die human[[pathogen]]en Arten in die Familie |
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Chlamydiaceae mit den Gattungen Chlamydophila und Chlamydia fallen. |
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== Durchseuchung == |
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Die humanpathogenen Arten sind ''[[Chlamydophila pneumoniae]]'', die hauptsächlich [[Lungenentzündung]]en hervorruft, ''[[Chlamydia trachomatis]]'', die neben der namensgebenden [[Bindehautentzündung]] unter anderem für Entzündungen im Genitalbereich verantwortlich ist und ''[[Chlamydophila psittaci]]'', der Erreger der [[Ornithose]]. Die Infektion mit ''C. trachomatis'' ist die in Europa am häufigsten auftretende sexuell übertragbare Krankheit mit bakterieller Ursache. In Deutschland beträgt die [[Prävalenz]] einer ''C. trachomatis''-Infektion bei minderjährigen Mädchen 5,4 % |
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<ref name="Dt Ärzteblatt">''Deutsches Ärzteblatt'', 28/2005</ref> und steigt in Abhängigkeit mit der Zahl der Sexualpartner. In deutschen Großstädten sind bis zu zehn Prozent der jungen Frauen infiziert.<ref>[http://www.welt.de/wissenschaft/article710605/Die_heimliche_Epidemie_Chlamydien_breiten_sich_unter_Teenagern_aus.html Die heimliche Epidemie: Chlamydien breiten sich unter Teenagern aus - NachrichtenWissenschaft - WELT ONLINE<!-- Automatisch generierter titel -->]</ref> |
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== Erkrankungen == |
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Von ''C. trachomatis'' existieren verschiedene Untergruppen, die sich durch ihre Oberflächenstruktur unterscheiden und so in [[Serovar]]e eingeteilt werden. Diese Serovare wiederum lassen sich in 3 Gruppen anordnen, die unterschiedliche Erkrankungen verursachen. Serovar A bis C ist der Erreger des [[Trachom]]s. Dies ist die häufigste Erkrankung der Augen in Entwicklungsländern und führt dort häufig zu Erblindung. In Europa ist das Trachom dagegen selten. Die Übertragung erfolgt vor allem durch mangelnde Hygiene. |
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Auch Serovare D bis K können eine Infektion der Augen verursachen. Es kommt zu Eiterbildung in der Bindehaut, die aber meist komplikationslos ausheilt. Diese Gruppe der Chlamydien kann auch Infektionen im Genitalbereich auslösen. Beim Mann kann es zu Entzündungen in der [[Urethritis|Harnröhre]], in der [[Prostata]] und in des [[Nebenhoden]]s kommen. Auch bei der Frau wird die [[Urethritis|Harnröhre]] entzündet. Daneben befällt der Erreger gerne die Schleimhaut des [[Cervix uteri|Gebärmutterhalses]] und wandert dann die weiblichen Geschlechtsorgane hoch über die [[Endometrium|Gebärmutter]] bis zu den [[Eileiter]]n. Dadurch können die Eileiter verkleben und so zu [[Unfruchtbarkeit]] der Frau führen. Außerdem können verklebte Tuben verhindern, dass ein befruchtetes Ei die Gebärmutter erreicht. Diese sogenannte [[Extrauteringravidität]] kann zu vielen Komplikationen führen. Wenn eine mit C. trachomatis Serovare D bis K genital infizierte Mutter ein Kind zur Welt bringt, kann sie ihr Neugeborenes unter der Geburt infizieren. Beim Säugling kommt es dann vor allem zu [[Lungenentzündung]]en und [[Konjunktivitis]]. Serovare D bis K sind hochansteckend. Eine Übertragung kann alleine schon durch die Benutzung des gleichen Badewassers geschehen. Dafür ist der Name ''Schwimmbadkonjunktivitis'' geprägt worden.<ref>Hof, H., Dörries, R.: Duale Reihe: Medizinische Mikrobiologie, 3. Aufl. Chlamydiceae, S.447-451</ref> |
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Serovare L1 bis L3 lösen das [[Lymphogranuloma venereum]] aus. Diese vorwiegend durch Sexualkontakte übertragene Krankheit zeichnet sich durch Lymphknoteneinschmelzungen in der Leistengegend aus. Als Spätfolge kann es zu Verschluss der Lymphbahnen mit Stauungszeichen bis hin zur [[Elephantiasis]] kommen. |
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''C. pneumoniae'', das viel weiter verbreitet ist als ''C. trachomatis'' und unter anderem chronischen Husten auslösen kann, steht auch im Verdacht, bei Herzerkrankungen aufgrund von [[Arteriosklerose]] eine Rolle zu spielen. |
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== Therapie == |
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Infektionen durch Chlamydien werden meist mit [[Makrolidantibiotikum|Makroliden]] oder [[Tetracyclin]]en behandelt. Eine akute Chlamydieninfektion wird z. B. mit [[Doxycyclin]] oder mit [[Azithromycin]] behandelt. [[β-Lactam-Antibiotika]] wie [[Penicillin]] sind aufgrund der intrazellulären Lebensweise schlecht wirksam. [[Antibiotikaresistenz|Antibiotikaresistenzen]] sind bei Chlamydien sehr selten, weshalb von der gut wirksamen Therapie mit [[Chinolon|Chinolonen]] oft abgesehen wird, die teils mit unerwünschten Arzneimittelwirkungen behaftet ist. Mit Blick auf Begleitinfektion mit [[Gonokokken]] ist diese Variante jedoch zu diskutieren. |
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Die Infektion mit ''C. trachomatis'' gehört zu den infektiösesten sexuell übertragbaren Krankheiten. Die [[Therapie]] kann daher nur erfolgreich sein, wenn alle Sexualpartner des Patienten mitbehandelt werden. Nach Abschluss der Therapie sollte der Behandlungserfolg durch erneute Tests aller Patienten nachgewiesen werden. Auch eine Untersuchung auf andere sexuell übertragbare Infektionen ist aufgrund der ähnlichen Verbreitungswege dieser Krankheiten anzuraten. |
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== Diagnostik == |
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Zur Diagnose einer Chlamydieninfektion stehen die [[Immunfluoreszenz]] an passendem Abstrichmaterial, die [[DNA-Analyse]] via [[Polymerase-Kettenreaktion|PCR]] an Abstrichen oder Erststrahlurin und die Anzucht in speziellen Zellkulturen zur Verfügung. Letztere ist aufgrund der obligat zellparasitären Lebensweise der Chlamydien sehr aufwändig. Der Nachweis von [[Antikörper]]n gegen ''C. trachomatis'' ist ebenfalls möglich, kann aber nicht zuverlässig zwischen ausgeheilten und persistierenden Infektionen unterscheiden und ist daher in der Regel von begrenztem Wert. |
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== Systematik der Chlamydien<ref> Matthias Horn, Michael Wagner: ''Bakterien, die in Amöben leben''. In: ''Biologie in unserer Zeit''. Nr. 3, 2001, S. 160-168. </ref> == |
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|--[[Chlamydophila abortus]] |
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|--| |--[[Chlamydophila psittaci]] |
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|--| |-----[[Chlamydophila caviae]] |
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|--| |--------[[Chlamydophila felis]] |
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|--| |-----------[[Chlamydophila pecorum]] |
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| |--------------[[Chlamydophila pneumoniae]] |
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| | |-----------[[Chlamydia trachomatis]] |
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| |--| |-----------[[Chlamydia muridarum]] |
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| |--------------[[Chlamydia suis]] |
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| |-----------------[[Simkania negevensis]] |
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| |--------------[[Waddlia chondrophila]] |
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| |--------[[Parachlamydia acanthamoebae]] |
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| | | |-----Endosymbiont von [[Acanthamoeba sp. UWE1]] |
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|--| |-----Endosymbiont von [[Acanthamoeba sp. UWE25]] |
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| |--------[[Neochlamydia hartmannellae]] |
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|--| |
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| |---Endosymbiont von [[Acanthamoeba sp. Tume1]] |
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|---Endosymbiont von [[Acanthamoeba sp. UWC22]] |
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== Quellen == |
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=== Einzelnachweise === |
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<references/> |
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=== Literatur === |
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* David M. Ojcius, Toni Darville, Patrik M. Bavoil: ''Die heimliche Seuche''. In: ''Spektrum der Wissenschaft''. 2/2006. Spektrum der Wissenschaft Verlag, S. 28–35, {{ISSN|0170-2971}} |
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=== Weblinks === |
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* [http://www.chlamydiae.com Portal mit wissenschaftlichen Informationen zu Chlamydien (englisch)] |
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* [http://www.netdoktor.at/krankheiten/fakta/chlamydien.htm Chlamydien-Infektion - Patienteninfo von NetDoktor.at] |
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{{Gesundheitshinweis}} |
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[[Kategorie:Bakterien]] |
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[[Kategorie:Reproduktionsmedizin]] |
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[[Kategorie:Sexuell übertragbare Erkrankung]] |
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[[ar:داء المتدثرات]] |
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[[cs:Chlamydióza]] |
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[[en:Chlamydia infection]] |
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[[es:Infecciones por clamidias]] |
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[[fi:Klamydia]] |
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[[fr:Chlamydiose]] |
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[[he:כלמידיה]] |
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[[hi:क्लैमाइडिया संक्रमण]] |
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[[ht:Klamidya]] |
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[[id:Infeksi Chlamydia]] |
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[[it:Infezioni da clamidia]] |
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[[ka:ქლამიდიოზი]] |
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[[kk:Хламидиоз]] |
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[[ku:Klamîdiya]] |
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[[mk:Хламидија]] |
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[[ms:Chlamydia]] |
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[[nl:Chlamydiasis]] |
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[[pt:Clamídia]] |
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[[ru:Хламидиоз]] |
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[[simple:Chlamydia infection]] |
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[[sl:Klamidioza]] |
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[[tl:Klamidia]] |
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