„KSK Beveren“ – Versionsunterschied

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In der Saison 2003/04 war der KSK Beveren im Finale des belgischen Pokals dem [[FC Brügge]] unterlegen. Da die Brügger Zweiter in der Meisterschaft wurde, qualifizierte sich Beveren für den [[UEFA-Pokal 2004/05|UEFA-Pokal]]. Dort stieß er bis in die Gruppenphase vor, schied allerdings ohne Punktgewinn aus.
In der Saison 2003/04 war der KSK Beveren im Finale des belgischen Pokals dem [[FC Brügge]] unterlegen. Da die Brügger Zweiter in der Meisterschaft wurde, qualifizierte sich Beveren für den [[UEFA-Pokal 2004/05|UEFA-Pokal]]. Dort stieß er bis in die Gruppenphase vor, schied allerdings ohne Punktgewinn aus.


Im Frühjahr 2006 wurde Jean-Marc Guillou entlassen. In den kommenden Jahren geriet Beveren erneut in finanzielle Schwierigkeiten und stieg 2009 in [[EXQI-League|zweite beglische Liga]] ab.
Im Frühjahr 2006 wurde Jean-Marc Guillou entlassen. In den kommenden Jahren geriet Beveren erneut in finanzielle Schwierigkeiten und stieg 2009 in [[EXQI-League|zweite beglische Liga]] ab. Anschließend ging er mit dem [[KV Waasland]] zusammen.


== Erfolge ==
== Erfolge ==

Version vom 22. Oktober 2010, 10:41 Uhr

KSK Beveren
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Basisdaten
Name Koninklijke Sportkring Beveren
Gründung 1. Juli 1934 (Gründung)
6. September 1935 (Eintragung)
Farben Gelb-Blau
Präsident Belgier Dirk Verelst
Website www.kskbeveren.be
Erste Fußballmannschaft
Cheftrainer Belgier Johan Boskamp
Spielstätte Freethiel Stadion
Plätze 13.290
Liga EXQI-League
2009/10 18. Platz
Heim
Auswärts

KSK Beveren (Koninklijke Sportkring Beveren) ist ein Profifußballverein aus dem belgischen Ort Beveren bei Antwerpen.

Geschichte

Der Verein wurde 1935 gegründet und blieb bis 1948 in unteren Ligen. 1966 stieg der KSK Beveren in die Zweite Division auf und Guy Thys wurde Trainer. Unter seiner Führung stieg der KSK Beveren zum ersten Mal in die Erste Division auf.

Die Glanzzeiten des KSK Beveren begannen in der Saison 1977/78, als der Verein zum ersten Mal das Finale des belgischen Pokalwettbewerbs gegen Sporting Charleroi gewinnen konnte. In der folgenden Saison wurde der SK Beveren Belgischer Meister und war im Viertelfinale des Europapokal der Pokalsieger gegen Inter Mailand erfolgreich. Im Halbfinale verlor man dann allerdings gegen den FC Barcelona. 1983 wurde der KSK Beveren erneut Pokalsieger und 1984 zum zweiten Mal Belgischer Meister. 1989 waren die Glanzzeiten des Vereins vorbei und der KSK Beveren stieg zweimal ab und wieder auf.

Am Ende der Saison 2001/02 landete der KSK Beveren auf dem 18. Platz in der Ersten Division. Der Verein stieg jedoch nicht ab, weil Eendracht Aalst und RWD Molenbeek keine Lizenz für die kommende Saison erhielten. Der Franzose Jean-Marc Guillou wurde 2002 Manager des Vereins. Der KSK Beveren steckte zu dieser Zeit in schweren finanziellen und sportlichen Problemen. In der darauffolgenden Saison erlebte der Verein einen Aufschwung. Dieser Aufschwung wurde durch die Wechsel vieler Spieler aus der Fußballschule von Guillou in Abidjan (Elfenbeinküste)[1] und einer Zusammenarbeit mit dem FC Arsenal ermöglicht. Durch die Zusammenarbeit wurden Spieler wie Graham Stack und Igors Stepanovs an den SK Beveren ausgeliehen.

In der Saison 2003/04 war der KSK Beveren im Finale des belgischen Pokals dem FC Brügge unterlegen. Da die Brügger Zweiter in der Meisterschaft wurde, qualifizierte sich Beveren für den UEFA-Pokal. Dort stieß er bis in die Gruppenphase vor, schied allerdings ohne Punktgewinn aus.

Im Frühjahr 2006 wurde Jean-Marc Guillou entlassen. In den kommenden Jahren geriet Beveren erneut in finanzielle Schwierigkeiten und stieg 2009 in zweite beglische Liga ab. Anschließend ging er mit dem KV Waasland zusammen.

Erfolge

Bekannte Spieler

Liste der Trainer

1938-1940 Jos Hanssen

1940-1945 Bob Paverick und Clem Hoydonckx

1945-1951 Jos Demolie

1951-1952 Bieken Van Den Ouden

1952-1953 Ferre Van Hoeck (Spielertrainer)

1953-1954 René De Zutter (Spielertrainer)

1954-1956 Staf Schouwaerts

1956-1957 Ferre Van Hoeck

1957-1959 John Mortelmans

1959-1960 Willem Raetinckx

1960-1965 Fons De Winter

1965-1966 Omer Van Boxelaer

1966-1969 Guy Thys

1969-1972 Ward Volckaert

1972-1974 Rik Matthijs

1974-1975 Jef Jurion

1975-1978 Urbain Braems

1978-1981 Robert Goethals

1981-1984 Urbain Braems

1984-1986 Rik Pauwels

1986-1988 Ladislav Novák, Eddy Roelandt

1988-1989 René Desaeyere

1989-1990 Rik Pauwels, Eddy Roelandt, Johan Boskamp

1990-1992 Johan Boskamp

1992-1995 Jos Daerden

1995-1996 René Desaeyere, Dimitri Davidovic, Barry Hulshoff

1996-1997 Paul Theunis

1997-1998 Paul Theunis, Bert Van Puymbroeck, Stany Gzil

1998-1999 Stany Gzil

1999-2001 Emilio Ferrera

2001-2002 Jean-Marc Guillou, Régis Laguesse, Thierry Pister

2002-2005 Herman Helleputte

2005-2006 Vincent Dufour, Eddy de Bolle

2006-2007 Walter Meeuws, Eddy de Bolle

2007-2009 Alexandre Czerniatynski

2009- Johan Boskamp

Einzelnachweise

  1. KSK Beveren - Das belgische Sprungbrett der Ivorer. transfermarkt.de, 22. Oktober 2010, abgerufen am 22. Oktober 2010.

Webseite des Vereins

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