„James Licini“ – Versionsunterschied

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== Werke (Auswahl) ==
== Werke (Auswahl) ==
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Licini Stahlbau.jpg|Stahl HEA 700, geschraubt, im Park der [[Villa Meier-Severini]], [[Zollikon]]
VKR 400 Licini 1.jpg|Stahlbau VKR 400 in Zollikon
Schulhaus Auhof 6228744.JPG|Stahlblechkonstruktion beim Schulhauses Auhof, Zürich
Datei:James Licini Kulturmeile Rottweil.jpg|Stahlbau INP 400, Höhe 403 cm, Kulturmeile Rottweil (D)
Datei:James Licini Kulturmeile Rottweil.jpg|Stahlbau INP 400, Höhe 403 cm, Kulturmeile Rottweil (D)
Datei:James Licini Stadthalle Rottweil.jpg|Stahlbau RRK 400, Stadthalle Rottweil (D)
Datei:James Licini Stadthalle Rottweil.jpg|Stahlbau RRK 400, Stadthalle Rottweil (D)

Version vom 15. November 2016, 18:31 Uhr

James Licini

James Licini (* 17. April 1937 in Zürich) ist ein Schweizer Bildhauer und Plastiker.

Leben

James Licini ist der Enkel eines aus Alano di Piave im Veneto eingewanderten Italieners.

Nach einer Lehre als Schmied arbeitete James Licini von 1955 bis 1959 zuerst als Eisenleger auf dem Bau, nachher als Kassen- und Bauschlosser. Schon als Lehrling verkehrte er mit Künstlern wie Muz Zeier (1929–1981) und Friedrich Kuhn (1926–1972). Ab den 1960er-Jahren wurde Licini von Hans Aeschbacher und Kurt Laurenz Metzler hin und wieder als Assistent beigezogen.

Als Plastiker ist Licini Autodidakt und sieht sich nicht als Künstler, sondern als Stahlbauer. Er arbeitet mit Doppel-T-Trägern, Winkeleisen und Stahlplatten, die er direkt aus der industriellen Produktion bezieht.[1] 1968 erstellte er erste abstrakte Eisenplastiken. 1971 und 1972 folgten Studienreisen in die USA, später nach Spanien und Mexiko.

Vor allem in den 1970er-Jahren erhielt Licini mehrere Stipendien, unter anderem von Stadt und Kanton Zürich sowie 1974 ein Eidgenössisches Kunststipendium. 1997 stellte er im Forum Kunst in Rottweil aus und 1998 in der Galerie Andy Jllien in Zürich. Von 1961 bis 1963 war Licini mit der Fotografin Maja Burkhard verheiratet. Licini arbeitet in Nürensdorf.

Werke (Auswahl)

Commons: James Licini – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. kunstmuseumbern.ch