„Horst Stolt“ – Versionsunterschied

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'''Horst Stolt''' (* [[12. April]] [[1933]] in [[Feldberg (Feldberger Seenlandschaft)|Feldberg]]; † [[8. Juli]] [[2024]] in [[Neustrelitz]]<ref>{{Internetquelle |url=https://trauer.nordkurier.de/traueranzeige/horst-stolt |titel=Traueranzeige |werk=Nordkurier |datum=2024-07-13 |abruf=2024-08-29}}</ref>) war ein deutscher [[Politiker]] ([[Sozialdemokratische Partei Deutschlands|SPD]]) und Abgeordneter im [[Landtag Mecklenburg-Vorpommern]] von 1990 bis 1994.
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== Werdegang ==
Horst Stolt studierte nach dem in Neustrelitz bestandenen Abitur an der [[Humboldt-Universität Berlin]] und erhielt die Lehrbefähigung für die Abiturstufe. Er war von 1957 bis 1971 im Schuldienst tätig, anschließend bis 1990 in der Lehreraus- und weiterbildung. Von Juni bis Oktober 1990 amtierte er in der Regionalverwaltungsbehörde Neubrandenburg als Direktor für Bildung.
Horst Stolt studierte nach dem in Neustrelitz bestandenen Abitur an der [[Humboldt-Universität Berlin]] und erhielt die Lehrbefähigung für die Abiturstufe. Er war von 1957 bis 1971 im Schuldienst tätig, anschließend bis 1990 in der Lehreraus- und weiterbildung. Von Juni bis Oktober 1990 amtierte er in der Regionalverwaltungsbehörde Neubrandenburg als Direktor für Bildung.



Version vom 29. August 2024, 04:11 Uhr

Horst Stolt (* 12. April 1933 in Feldberg; † 8. Juli 2024 in Neustrelitz[1]) war ein deutscher Politiker (SPD) und Abgeordneter im Landtag Mecklenburg-Vorpommern von 1990 bis 1994.

Werdegang

Horst Stolt studierte nach dem in Neustrelitz bestandenen Abitur an der Humboldt-Universität Berlin und erhielt die Lehrbefähigung für die Abiturstufe. Er war von 1957 bis 1971 im Schuldienst tätig, anschließend bis 1990 in der Lehreraus- und weiterbildung. Von Juni bis Oktober 1990 amtierte er in der Regionalverwaltungsbehörde Neubrandenburg als Direktor für Bildung.

Stolt trat im März 1990 in die SPD ein. Bei der Landtagswahl in Mecklenburg-Vorpommern 1990 wurde er über die Landesliste in den Landtag gewählt. Er war ebenfalls Abgeordneter im Kreistag des Landkreises Neustrelitz.

Literatur

Einzelnachweise

  1. Traueranzeige. In: Nordkurier. 13. Juli 2024, abgerufen am 29. August 2024.