„Hugo Boss“ – Versionsunterschied
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Im Geschäftsjahr 2004 erzielt die AG einen Umsatz von 1,17 Milliarden Euro und einen Jahresüberschuss von 88,2 Millionen Euro. Über 86 Prozent des Umsatzes entfallen dabei auf die bekannte Herrenmarke ''Boss''. Weitere Marken sind ''Boss Woman'', ''Hugo'' und ''Baldessarini''. Weltweit betreibt Hugo Boss mehr als 500 eigene Shops. |
Im Geschäftsjahr 2004 erzielt die AG einen Umsatz von 1,17 Milliarden Euro und einen Jahresüberschuss von 88,2 Millionen Euro. Über 86 Prozent des Umsatzes entfallen dabei auf die bekannte Herrenmarke ''Boss''. Weitere Marken sind ''Boss Woman'', ''Hugo'' und ''Baldessarini''. Weltweit betreibt Hugo Boss mehr als 500 eigene Shops. |
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Die Hugo Boss AG finanziert den vom [[Guggenheim Museum]] verliehenen [[Hugo Boss Prize]]. |
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''Siehe auch:'' [[René Lezard]], [[Windsor (Mode)|Windsor]], [[Escada]], [[Strenesse]] |
''Siehe auch:'' [[René Lezard]], [[Windsor (Mode)|Windsor]], [[Escada]], [[Strenesse]] |
Version vom 5. April 2005, 04:49 Uhr
Die Hugo Boss AG ist ein Bekleidungshersteller mit Sitz in Metzingen. Boss bzw. Hugo Boss ist gleichzeitig eine der bekanntesten deutschen Modemarken. Seit Anfang der 90er Jahre ist Hugo Boss mehrheitlich im Besitz von Pietro Marzotto. Vorstandsvorsitzender ist Bruno Sälzer, der Kreativ-Verantwortliche ist Lothar Reiff.
Im Geschäftsjahr 2004 erzielt die AG einen Umsatz von 1,17 Milliarden Euro und einen Jahresüberschuss von 88,2 Millionen Euro. Über 86 Prozent des Umsatzes entfallen dabei auf die bekannte Herrenmarke Boss. Weitere Marken sind Boss Woman, Hugo und Baldessarini. Weltweit betreibt Hugo Boss mehr als 500 eigene Shops.
Die Hugo Boss AG finanziert den vom Guggenheim Museum verliehenen Hugo Boss Prize.
Siehe auch: René Lezard, Windsor, Escada, Strenesse