„Gazélec FC Ajaccio“ – Versionsunterschied

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Version vom 12. Februar 2016, 22:08 Uhr

GFC Ajaccio
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Basisdaten
Name Gazélec Football Club Ajaccio
Sitz Ajaccio, Frankreich
Gründung 1910
Präsident François Tagliaglioli
Erste Fußballmannschaft
Cheftrainer Thierry Laurey
Spielstätte Stade Ange Casanova
Plätze 6000
Liga Ligue 1
2014/15 2. Platz (Ligue 2)
Heim
Auswärts

Der Gazélec Football Club Ajaccio (oder kurz Gazélec bzw. GFCA), im deutschen Sprachraum bekannt als GFC Ajaccio[1][2], ist ein französischer Fußballverein aus Ajaccio, der Hauptstadt des französischen Départements Corse-du-Sud auf der Insel Korsika.

Gegründet wurde er 1910 als Jeunesse Sportive Ajaccienne. Nach mehreren Fusionen nannte er sich ab 1933 FC Ajaccio, ab 1960 Gazélec Football Club d’Ajaccio und ab 1996 Gazélec Football Club Olympique Ajaccio, ehe er 2012 seinen heutigen Namen annahm. Die Bezeichnung „Gazélec“ stammt von Frankreichs großem, früher staatlichen Energieversorgungsunternehmen Électricité de FranceGaz de France (EDF-GDF), das den Klub seit einem halben Jahrhundert unterstützt. Die Vereinsfarben sind Rot und Blau; die Ligamannschaft spielt im Stade Ange Casanova (bis 1994: Stade Mezzavia), das eine Kapazität von 6000 Plätzen aufweist.

Vereinspräsident ist François Tagliaglioli; die erste Mannschaft wird seit Februar 2013 von Thierry Laurey trainiert. (Stand: April 2015)

Ligazugehörigkeit

Profistatus besitzt Gazélec erst seit seinem Aufstieg in die Ligue 2 2012. In der Vergangenheit wurde er dem Verein, obwohl beantragt, vom Fußballverband verwehrt, weil der das Prinzip „Eine Stadt, ein Proficlub“ sehr lange vertreten hat, um zu verhindern, dass ähnlich viele Vereine Konkurs anmelden müssen wie in den 1980er und 1990er Jahren – und in Ajaccio gibt es bereits den ACA. Demzufolge spielte der GFCA vor 2015, als ihm binnen zwei Saisons der „Durchmarsch“ aus der dritten Liga gelang, auch noch nie erstklassig (Division 1, seit 2002 in Ligue 1 umbenannt).

Erfolge

Literatur

  • Charles und Christophe Bartissol: Les racines du football français. PAC, Paris 1983, ISBN 978-2-85336-194-1
  • Thierry Berthou/Collectif: Dictionnaire historique des clubs de football français. Pages de Foot, Créteil 1999 – Band 1 (A-Mo), ISBN 2-913146-01-5

Einzelnachweise

  1. Neue Zürcher Zeitung: Chermiti wechselt zum GFC Ajaccio, 29. Januar 2016, abgerufen am 12. Februar 2016.
  2. Vgl. das Vereinsprofil auf kicker online.

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