„Eishockeymuseum“ – Versionsunterschied

48.37503410.87913Koordinaten: 48° 22′ 30,1″ N, 10° 52′ 44,9″ O

Das Eishockeymuseum (auch Hockey Hall of Fame Deutschland) in Augsburg stellt verschiedene Exponate berühmter Eishockeyspieler im In- und Ausland aus, so zum Beispiel den Nachlass von Gustav Jaenecke, und es führt die Hall of Fame Deutschland, in die Spieler, Schiedsrichter, Trainer, Offizielle und Journalisten aufgenommen werden.

Es wurde 1988 aufgrund einer Idee von Otto Wanner, dem damaligen DEB-Präsidenten, gegründet. Nach einer längeren Zeit, in der die Stücke des Museums an verschiedenen Orten ausgestellt wurden, fand es 1999 seinen festen Platz in Augsburg.^[1][2]

Auf Anregung des IIHF-Direktors Roman Neumayer wurde hierzu der Verein Eishockey-Museum Augsburg e.V. gegründet. Präsident des Vereines wurde Horst Eckert, Vizepräsident Walter Neumann. Aktueller Präsident ist Gottfried Neumann.

Das Museum musste 2012 geschlossen werden, weil das Gebäude generalsaniert wird.^[3]

Im Rahmen der „Hockey Hall of Fame Gala“ wurden am 22. Mai 2009 folgende Persönlichkeiten in die Hockey Hall of Fame Deutschland aufgenommen:

• Maren Valenti Spielerin
• Georg Spießl, Funktionär
• Raimond Hilger, Spieler
• Rainer Gossmann, Funktionär
• Ján Starší, Trainer

• Maritta Becker
• Thomas Brandl
• Jörg Mayr
• Hans-Peter Sültenfuß
• Fritz von Thurn und Taxis

• Pompeo Ondertoller
• Andreas Renz

• Sven Felski
• Richard Schütz

• Stefan Ustorf
• Max Fedra

• Peter Kaczmarek
• Martin Reichel

• Tobias Abstreiter
• Robert Hock

• Hockey Hall of Fame

• Eishockeymuseum e.V.

1. ↑ hockeydb.com, Adler Mannheim Spielerliste
2. ↑ adler-mannheim.de, Vereins-Historie mit DEL-Saisonstatistiken (Memento des Originals vom 16. Januar 2009 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.adler-mannheim.de
3. ↑ Arno Fischer: Das Eishockeymuseum muß auf unbestimmte Zeit schließen. Eishockeymuseum – Hall of Fame Deutschland, 4. Mai 2012, abgerufen am 24. Februar 2013.