Christoph Hörstel“ – Bearbeiten

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In einem Artikel der [[Frankfurter Allgemeine Zeitung|''Frankfurter Allgemeinen Zeitung'']] von 2008 wurde Hörstel vorgeworfen, er sei „ein politisch hochbewusst kalkulierender Lobbyist“ der [[Taliban]].<ref>[http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/buecher/rezensionen/2.1715/verblueffende-mischung-1516692.html ''Verblüffende Mischung''.] In: ''[[Frankfurter Allgemeine Zeitung]]'', 15. Februar 2008.</ref>
In einem Artikel der [[Frankfurter Allgemeine Zeitung|''Frankfurter Allgemeinen Zeitung'']] von 2008 wurde Hörstel vorgeworfen, er sei „ein politisch hochbewusst kalkulierender Lobbyist“ der [[Taliban]].<ref>[http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/buecher/rezensionen/2.1715/verblueffende-mischung-1516692.html ''Verblüffende Mischung''.] In: ''[[Frankfurter Allgemeine Zeitung]]'', 15. Februar 2008.</ref>


Thomas Speckmann warf Hörstel in der Tageszeitung [[Die Welt]] vor, dass er die politische Wahrheit, die hinter dem Afghanistan-Einsatz steht, verkenne, und schrieb, dass die Soldaten nicht kämen, „um einen neuen Staat nach europäischem Vorbild zu errichten, sondern um [[Osama bin Laden|Bin Ladens]] Gotteskrieger zu bekämpfen.“ Daher irre Hörstel auch, wenn er mahnt, „das deutsche Engagement bei der Anti-Terror-Operation ‚Enduring Freedom‘ behindere alle guten Vorhaben, die Deutschlands ISAF-Truppen sichern helfen wollen. Mit Spezialeinheiten Gegner ‚abzuknallen‘, beschädigt eben nicht die Glaubwürdigkeit des westlichen Willens, sondern ist vielmehr Voraussetzung für einen Erfolg der ISAF-Mission“, so die Meinung der Tageszeitung.<ref>[https://www.welt.de/welt_print/article2255388/Frieden-ohne-Plan.html ''Frieden ohne Plan''.] In: ''Die Welt'', 26. Juli 2008.</ref>
Thomas Speckmann warf Hörstel in der Tageszeitung [[Die Welt]] vor, dass er die politische Wahrheit, die hinter dem Afghanistan-Einsatz steht, verkenne, und schrieb, dass die Soldaten nicht kämen, „um einen neuen Staat nach europäischem Vorbild zu errichten, sondern um [[Osama bin Laden|Bin Ladens]] Gotteskrieger zu bekämpfen.“ Daher irre Hörstel auch, wenn er mahnt, „das deutsche Engagement bei der Anti-Terror-Operation ‚Enduring Freedom‘ behindere alle guten Vorhaben, die Deutschlands ISAF-Truppen sichern helfen wollen. Mit Spezialeinheiten Gegner ‚abzuknallen‘, beschädigt eben nicht die Glaubwürdigkeit des westlichen Willens, sondern sei vielmehr Voraussetzung für einen Erfolg der ISAF-Mission“, so die Meinung der Tageszeitung.<ref>[https://www.welt.de/welt_print/article2255388/Frieden-ohne-Plan.html ''Frieden ohne Plan''.] In: ''Die Welt'', 26. Juli 2008.</ref>


Laut ''[[Spiegel Online]]'' gilt Hörstel, der „einst als Experte und Journalist gefragt“ gewesen sei, aufgrund seiner Ansichten heute „weitgehend als diskreditiert“.<ref>Annett Meiritz, Raniah Salloum: [http://www.spiegel.de/politik/deutschland/piraten-ringen-um-positionen-zur-aussenpolitik-a-836801.html ''Stunde der Freaks.''] In: ''[[Spiegel Online]]'', 6. Juni 2012, abgerufen am 28. März 2017.</ref>
Laut ''[[Spiegel Online]]'' gilt Hörstel, der „einst als Experte und Journalist gefragt“ gewesen sei, aufgrund seiner Ansichten heute „weitgehend als diskreditiert“.<ref>Annett Meiritz, Raniah Salloum: [http://www.spiegel.de/politik/deutschland/piraten-ringen-um-positionen-zur-aussenpolitik-a-836801.html ''Stunde der Freaks.''] In: ''[[Spiegel Online]]'', 6. Juni 2012, abgerufen am 28. März 2017.</ref>

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