„Bibersfeld“ – Versionsunterschied

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'''Bibersfeld''' war früher ein Pfarrdorf im sogen. Rosengarten an der Biber. Das Rittergut gehörte einst der Familie von Morstein und war einst limpurgisch. Ab dem 16. Jahrhundert war es hällisch. Die Bibersfelder Kirche "Hl. Magdalena" war eine Filialkirche von der zu Westheim bis 1350. Herr von Neuenstein ist Stifter (1350). Die Einweihung der neuen Pfarrkirche erfolgte 1407. 1868 erfolgte ein Neubau, wobei der mittelalterliche Ostturm integriert wurde.

Abgegangene Bauwerke sind eine Burg, dessen "Burggraben" 1415 belegt ist. Auch eine Kapelle zur "Hl. Agatha" mit Bruderhaus.
===Einzelnachweise===
<references/>
=== Literatur ===
*[[Eugen Gradmann]]: ''Die Kunst- und Altertums-Denkmale der Stadt und des Oberamtes Schwäbisch-Hall'', Esslingen 1907, S. 93f


[[Kategorie:Geographie (Schwäbisch Hall)]]
[[Kategorie:Geographie (Schwäbisch Hall)]]

Version vom 30. Dezember 2013, 15:34 Uhr

Bibersfeld war früher ein Pfarrdorf im sogen. Rosengarten an der Biber. Das Rittergut gehörte einst der Familie von Morstein und war einst limpurgisch. Ab dem 16. Jahrhundert war es hällisch. Die Bibersfelder Kirche "Hl. Magdalena" war eine Filialkirche von der zu Westheim bis 1350. Herr von Neuenstein ist Stifter (1350). Die Einweihung der neuen Pfarrkirche erfolgte 1407. 1868 erfolgte ein Neubau, wobei der mittelalterliche Ostturm integriert wurde.

Abgegangene Bauwerke sind eine Burg, dessen "Burggraben" 1415 belegt ist. Auch eine Kapelle zur "Hl. Agatha" mit Bruderhaus.

Einzelnachweise

Literatur

  • Eugen Gradmann: Die Kunst- und Altertums-Denkmale der Stadt und des Oberamtes Schwäbisch-Hall, Esslingen 1907, S. 93f