„Mary Snell-Hornby“ – Bearbeiten
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{{QS-Antrag|24. September 2013| [[WP:Wikifizieren]]: [[Wikipedia:Kategorien|Kategorien]] fehlen -- [[Benutzer:MerlBot/AutoQS|MerlBot]] 15:00, 24. Sep. 2013 (CEST)}} |
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'''Mary Snell-Hornby''' (* [[2. April]] [[1940]] in [[Mirfield]], Yorkshire) ist eine österreichisch-[[Vereinigtes Königreich|britische]] [[Translatologie|Translationswissenschaftlerin]]<ref>{{Literatur |Autor=Mary Snell-Hornby, Hans G. Hönig, Paul Kußmaul, Peter A. Schmitt |Titel=Handbuch Translation |Hrsg=Mary Snell-Hornby, Hans G. Hönig, Paul Kußmaul, Peter A. Schmitt |Band=Band 1 |Verlag=Stauffenburg |Ort=Tübingen |Datum=1998 |ISBN=3-86057-991-6 |Seiten=37-38}}</ref>. Sie wurde 1989 als erste Ordentliche Universitäts-Professorin für Übersetzungswissenschaft am damaligen Institut für Übersetzer- und Dolmetscherausbildung (heute Zentrum für Translationswissenschaft<ref name=":1">{{Internetquelle |url=https://transvienna.univie.ac.at/ |titel=Zentrum für Translationswissenschaft |sprache=de |abruf=2024-06-30}}</ref>) an der [[Universität Wien]] ernannt und 2008 emeritiert. Sie hatte wesentlichen Einfluss auf die Entwicklung der Disziplin der Übersetzungswissenschaften. Sie wird als eine der Leitfiguren des Fachs beschrieben.<ref>Mira Kadric, Klaus Kaindl und Franz Pöchhacker (Hrsg.): ''Translationswissenschaft. Festschrift für Mary Snell-Hornby zum 60. Geburtstag.'', 2000, S. 1.</ref> |
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'''Mary Snell-Hornby''' (* [[2. April]] [[1940]] oder [[1939]] in [[Mirfield]], Yorkshire) ist eine [[Vereinigtes Königreich|britische]] [[Übersetzungswissenschaftler]]in. Sie war lange Zeit Professorin für Übersetzungswissenschaften an der [[Universität Wien]] und hatte wesentlichen Einfluss auf die Entwicklung der Disziplin der Übersetzungswissenschaften. Sie wird als eine der Leitfiguren des Fachs beschrieben.<ref>Mira Kadric, Klaus Kaindl und Franz Pöckenhacker (Hrsg.): ''Translationswissenschaft. Festschrift für Mary Snell-Hornby zum 60. Geburtstag.'', 2000, S. 1.</ref> |
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== Leben und Wirken == |
== Leben und Wirken == |
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Nach dem Schulabschluss an der St. Felix School in [[Suffolk]]<ref>Mira Kadric, Klaus Kaindl und Franz |
Nach dem Schulabschluss an der St. Felix School in [[Suffolk]]<ref>Mira Kadric, Klaus Kaindl und Franz Pöckenhacker (Hrsg.): ''Translationswissenschaft. Festschrift für Mary Snell-Hornby zum 60. Geburtstag.'', 2000, S. 10.</ref> studierte Mary Snell-Hornby von 1958 bis 1962 an der [[University of St Andrews|Universität St. Andrews]] Deutsch, Englisch und Französisch und schloss dieses Studium 1962 mit dem Master of Arts in Germanistik ab. 1964 ging sie nach Deutschland, um in [[München]] bis 1969 als Universitätslektorin am Englischen Seminar der [[Universität München]] zu lehren. 1966 erhielt sie zudem den akademischen Grad des ''Bachelor of Philosophy'' von der Universität St. Andrews. In München arbeitete sie von 1970 bis 1977 als Lektorin und trat anschließend eine Lehrtätigkeit an der [[Universität Zürich]] an. Während ihrer Zeit in Zürich veröffentlichte Mary Snell-Hornby 1981 ihre Habilitation. 1987 folgte die Promotion zum Doktor der Philosophie mit der Studie ''Translation Studies - An Integrated Approach''. Zu diesem Zeitpunkt hatte Snell-Hornby bereits fast zwanzig Jahre Berufserfahrung als Übersetzerin und Dolmetscherin gesammelt, unter anderem in den Bereichen Medizin und Wirtschaft. Außerdem war sie ab 1965 als Dolmetscherin für das Indische Generalkonsulat tätig. 1989 wurde Snell-Hornby zur Ordentlichen Universitätsprofessorin für Übersetzungswissenschaft an der [[Universität Wien]] ernannt. Von 1990 bis 1994 hatte sie den Vorsitz am Institut für Übersetzer- und Dolmetscherausbildung inne. Mary Snell-Hornby wurde 2008 emeritiert, ist aber weiterhin als Gastdozentin, Autorin und Herausgeberin tätig. |
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Geprägt hat Mary Snell-Hornby die junge Disziplin der Übersetzungswissenschaften durch zahlreiche einflussreiche Publikationen. In dem Buch ''Übersetzungswissenschaft - Eine Neuorientierung'', das sie herausgegeben hat, plädierte sie dafür, die Trennung zwischen literarischem Übersetzen und Fachübersetzen aufzuheben. {{Zitat |
Geprägt hat Mary Snell-Hornby die junge Disziplin der Übersetzungswissenschaften durch zahlreiche einflussreiche Publikationen. In dem Buch ''Übersetzungswissenschaft - Eine Neuorientierung'', das sie herausgegeben hat, plädierte sie dafür, die Trennung zwischen literarischem Übersetzen und Fachübersetzen aufzuheben. {{Zitat |
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| Quelle=''Übersetzungswissenschaft - Eine Neuorientierung. Zur Integrierung von Theorie und Praxis'' S. 11f |
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| ref=<ref>Mary Snell-Hornby (Hrsg.): ''Übersetzungswissenschaft - Eine Neuorientierung. Zur Integrierung von Theorie und Praxis'', 1986, UTB</ref>}} |
| ref=<ref>Mary Snell-Hornby (Hrsg.): ''Übersetzungswissenschaft - Eine Neuorientierung. Zur Integrierung von Theorie und Praxis'', 1986, UTB</ref>}} |
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Franz Pöchelhacker, Klaus Kaindl und Mira Kadric würdigten Snell-Hornby in einer Festschrift anlässlich ihres 60. Geburtstages als eine Persönlichkeit, {{"|deren Name und Werk aufs engste mit der Entwicklung der Disziplin [der Übersetzungswissenschaften] seit den achtziger Jahren verbunden sind|Autor=Franz Pöchelhacker, Klaus Kaindl und Mira Kadric|Quelle=''Translationswissenschaft. Festschrift für Mary Snell-Hornby zum 60. Geburtstag.''}}. |
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Mary Snell-Hornby veröffentlichte unter anderem ''Translation Studies. An Integrated Approach.'' und gehört zu den Herausgebern des Standardwerks ''Handbuch Translation''. |
Mary Snell-Hornby veröffentlichte unter anderem ''Translation Studies. An Integrated Approach.'' und gehört zu den Herausgebern des Standardwerks ''Handbuch Translation''. |
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== Schwerpunkt in Forschung und Lehre == |
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Mary Snell-Hornby studierte in klassischen Fächern der Philologien (zunächst [[Germanistik]] mit Forschungsschwerpunkt österreichisches Drama, es folgte eine Forschungstätigkeit im Fach [[Anglistik]] mit Schwerpunkt kontrastive Linguistik), ihre Lehr- und Publikationstätigkeit widmete sie zunächst der Übersetzung. Ihr Bestreben, diese Bereiche in die neu entstehende Disziplin der Übersetzungswissenschaft zu integrieren, führte zu ihrer Studie ''Translation Studies. An Integrated Approach'' (1988). Ihre wissenschaftlichen Werke sowie ihre Lehrtätigkeit liegen diesem holistischen, interdisziplinären Zugang in verschiedenartigen Themenbereichen der Übersetzungswissenschaft zugrunde. Ab 2000 leitete sie ein vom [[FWF – Österreichischer Wissenschaftsfonds|FWF]] finanziertes, fünfteiliges Forschungsprojekt zum Thema „Literarisches Übersetzen als multimediale Kommunikation.“<ref>{{Literatur |Titel=36. Ausgabe 2024. |Hrsg=De Gruyter |Sammelwerk=Kürschners Deutscher Gelehrten-Kalender |Auflage=36. Ausgabe |Verlag=De Gruyter |Ort=o. O. |Datum=2023-12-04 |ISBN=9783111070995 |Seiten=340}}</ref> Ihr Spezialgebiet ist nach wie vor das Bühnenübersetzen. |
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== Gastprofessuren (Auswahl) == |
== Gastprofessuren (Auswahl) == |
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* Oktober 1989: Institut für Translationswissenschaft, [[Universität Tampere]], [[Finnland]] |
* Oktober 1989: Institut für Translationswissenschaft, [[Universität Tampere]], [[Finnland]] |
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* Oktober 1991: Institut für Translatologie, [[Karls-Universität Prag]], [[Tschechien]] |
* Oktober 1991: Institut für Translatologie, [[Karls-Universität Prag]], [[Tschechien]] |
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* Dezember 1992: Wei Lun Professor, [[Chinesische Universität Hongkong|Chinese University of Hong Kong]]<ref name="Lebenslauf" /> |
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* August 1994: CERA Professor, [[Katholieke Universiteit Leuven|Katholische Universität Leuven]], [[Belgien]]<ref name="Lebenslauf" /> |
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* März 1995: Faculty of Arts, [[Chulalongkorn Universität|Chulalongkorn University]], [[Bangkok]], [[Thailand]] |
* März 1995: Faculty of Arts, [[Chulalongkorn Universität|Chulalongkorn University]], [[Bangkok]], [[Thailand]] |
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* März 1997: École de Traduction et d'Interpretation, [[Universität Genf|Université de Genève]], [[Schweiz]]<ref name="Lebenslauf" /> |
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* Juni 1998: Depto. de Filología Anglogermánica, [[Universität Oviedo|Universidad de Oviedo]], [[Spanien]] |
* Juni 1998: Depto. de Filología Anglogermánica, [[Universität Oviedo|Universidad de Oviedo]], [[Spanien]] |
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* September 2006: Centro de Comunicacao e Expressao, [[Universidade Federal de Santa Catarina]], [[Brasilien]]<ref name="Lebenslauf"> |
* September 2006: Centro de Comunicacao e Expressao, [[Universidade Federal de Santa Catarina]], [[Brasilien]]<ref name="Lebenslauf">[http://transvienna.univie.ac.at/fileadmin/user_upload/fak_translationswissenschaft/Forschung_neu/Lebenslauf_SnellHornby.pdf ''Lebenslauf Snell-Hornby''] Website der Universität Wien. Abgerufen am 11. September 2013.</ref> |
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* Juni 2009: Ionische Universität Korfu, [[Griechenland]]<ref name="Lebenslauf" /> |
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* 2010: [https://translationswissenschaft.uni-graz.at/de/ Institut für Theoretische und Angewandte Translationswissenschaft], [[Universität Graz]], [[Österreich]]<ref name="Lebenslauf" /> |
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== Mitgliedschaften (Auswahl) |
== Mitgliedschaften (Auswahl)== |
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* European Association for Lexicography (EURALEX). Gründungsmitglied |
* European Association for Lexicography (EURALEX). Gründungsmitglied 1984-1996. 1986-1992 Vorstandsmitglied |
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* Wiener Sprachgesellschaft: Mitglied seit 1990. |
* Wiener Sprachgesellschaft: Mitglied seit 1990. 1992-1997 Vorstandsmitglied. 1992-1994 Präsidentin |
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* European Society for Translation Studies (EST): Gründungsmitglied. |
* European Society for Translation Studies (EST): Gründungsmitglied. 1992-1998 Vorstandsmitglied und Präsidentin 1992-1998<ref name="Lebenslauf" /> |
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== Publikationen (Auswahl) == |
== Publikationen (Auswahl) == |
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* ''German thought in English idiom: Exercises in translation and style for final year students.'' Hueber, München, 1967 |
* ''German thought in English idiom: Exercises in translation and style for final year students.'' Hueber, München, 1967 |
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* ''Vom Lesen zum Interpretieren. Am Beispiel englischer Lyrik.'' Hueber, München, 1972 |
* ''Vom Lesen zum Interpretieren. Am Beispiel englischer Lyrik.'' Hueber, München, 1972 |
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* ''Verb-descriptivity in German and English. A contrastive study in semantic fields''. Heidelberg, Winter. 1983, ISBN 3-533-03368-6<ref name=":0" /> |
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* ''Translation Studies. An Interdiscipline''. (Hrsg. mit [[Franz Pöchhacker]] und [[Klaus Kaindl]]), Benjamins, Amsterdam, 1994, ISBN 90-272-2141-3<ref name=":0" /> |
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* ''German-English prose translation.''Hueber, Ismaning, 1989, ISBN 3-19-002159-7 |
* ''German-English prose translation.''Hueber, Ismaning, 1989, ISBN 3-19-002159-7 |
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* ''Translation as Intercultural Communication. Selected Papers from the EST Congress - Prague 1995.'' Benjamins, Amsterdam, 1997, ISBN 978- |
* ''Translation as Intercultural Communication. Selected Papers from the EST Congress - Prague 1995.'' Benjamins, Amsterdam, 1997, ISBN 978-1556197024 |
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* ''Handbuch Translation.'' (Hrsg. mit Hans G. Hönig, Paul Kußmaul und Peter A. Schmitt) Stauffenburg, Tübingen, 1998, ISBN 3-86057-991-6 |
* ''Handbuch Translation.'' (Hrsg. mit Hans G. Hönig, Paul Kußmaul und Peter A. Schmitt) Stauffenburg, Tübingen, 1998, ISBN 3-86057-991-6 |
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* ''Translation into Non-Mother |
* ''Translation into Non-Mother Tonges In Professional Practice and Training.'' (Hrsg. mit Meta Grosman, Mira Kadric und Irena Kovacic) Stauffenburg, Tübingen, 2000, ISBN 978-3860572474 |
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* ''The Turns of Translation Studies. New paradigms or shifting viewpoints?'' Benjamins, Amsterdam, 2006, ISBN 978- |
* ''The Turns of Translation Studies. New paradigms or shifting viewpoints?'' Benjamins, Amsterdam, 2006, ISBN 978-9027216748 |
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⚫ | * ''Die Multiminoritätengesellschaft: Beiträge zum Symposium "Sprache, Identität, Translationswissenschaft" 14.-15. Oktober 2011 im Oratorium der Österreichischen Nationalbibliothek in Wien.'' (Hrsg. mit Mira Kadrić) Saxa, Berlin, 2012, ISBN 978-3-939060-44-4<ref>[http://transvienna.univie.ac.at/fileadmin/user_upload/fak_translationswissenschaft/Forschung_neu/Publikationen_Snell-Hornby.pdf ''Publikationen Snell-Hornby''] Website der Universität Wien. Abgerufen am 11. September 2013.</ref> |
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* T''ranslationswissenschaft in Wendezeiten. Ausgewählte Beiträge zwischen 1989 und 2007''. (Hrsg. von [[Mira Kadrić-Scheiber|Mira Kadric]] und [[Jürgen F. Schopp]]), 2008, Stauffenburg, Tübingen, ISBN 978-3-86057-259-7<ref name=":0" /> |
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⚫ | * ''Die Multiminoritätengesellschaft: Beiträge zum Symposium "Sprache, Identität, Translationswissenschaft" 14.-15. Oktober 2011 im Oratorium der Österreichischen Nationalbibliothek in Wien.'' (Hrsg. mit Mira Kadrić) Saxa, Berlin, 2012, ISBN 978-3-939060-44-4<ref |
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== Literatur == |
== Literatur == |
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* Mira Kadric, Klaus Kaindl und Franz Pöckenhacker (Hrsg.): ''Translationswissenschaft. Festschrift für Mary Snell-Hornby zum 60. Geburtstag.'' Stauffenburg, Tübingen 2000, ISBN 3-86057-656-9 |
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* Mary Snell-Hornby (Hrsg. von [[Mira Kadrić-Scheiber|Mira Kadric]] und [[Jürgen F. Schopp]]). Translationswissenschaft in Wendezeiten. Ausgewählte Beiträge zwischen 1989 und 2007. 2008, Stauffenburg, Tübingen, ISBN 978-3-86057-259-7<ref name=":0" /> |
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== Einzelnachweise == |
== Einzelnachweise == |
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* [http://transvienna.univie.ac.at/forschung/professuren/dr-mary-snell-hornby/ Mary Snell-Hornby] auf der Website der Universität Wien |
* [http://transvienna.univie.ac.at/forschung/professuren/dr-mary-snell-hornby/ Mary Snell-Hornby] auf der Website der Universität Wien |
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{{SORTIERUNG:SnellHornby, Mary}} |
{{SORTIERUNG:SnellHornby, Mary}} |
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[[Kategorie:Hochschullehrer (Universität Wien)]] |
[[Kategorie:Hochschullehrer (Universität Wien)]] |
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[[Kategorie:Übersetzer]] |
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[[Kategorie:Geboren im 20. Jahrhundert]] |
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|ALTERNATIVNAMEN=Hornby, Mary Snell-; Snell Hornby, Mary; Snell, Mary |
|ALTERNATIVNAMEN=Hornby, Mary Snell-; Snell Hornby, Mary; Snell, Mary |
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|KURZBESCHREIBUNG=britische Übersetzungswissenschaftlerin |
|KURZBESCHREIBUNG=britische Übersetzungswissenschaftlerin |
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|GEBURTSDATUM=2. April 1940 |
|GEBURTSDATUM=2. April 1940 oder 1939 |
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|GEBURTSORT=[[Mirfield]], Yorkshire |
|GEBURTSORT=[[Mirfield]], Yorkshire |
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|STERBEDATUM= |
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