„María Espinosa de los Monteros“ – Versionsunterschied

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Ihr Unternehmergeist zeigte sich auch in einer Episode an ihrem Wohnort im Gebiet des ''Abroñigal'', einem Nebenfluss des ''[[Manzanares (Jarama)|Manzanares]]'', einer der ältesten Wasserversorgungen Madrids. 1911 erwarb sie eine Lizenz zur Vermarktung von Wasser aus dem Gebiet als Mineralheilwasser ''Aguas de Morataliz''. Sie war in dieser Sache auch politisch aktiv, als sie 1912 ein Mitglied der ''Asociación de Propietarios de Balnearios'', der Vereinigung der Heilbadbesitzer, wurde, obwohl sie kein solches besaß.<ref>https://lbm1948.es/wp-content/uploads/2023/05/Las-aguas-de-Vicalvaro.pdf S. 26–28 </ref>
Ihr Unternehmergeist zeigte sich auch in einer Episode an ihrem Wohnort im Gebiet des ''Abroñigal'', einem Nebenfluss des ''[[Manzanares (Jarama)|Manzanares]]'', einer der ältesten Wasserversorgungen Madrids. 1911 erwarb sie eine Lizenz zur Vermarktung von Wasser aus dem Gebiet als Mineralheilwasser ''Aguas de Morataliz''. Sie war in dieser Sache auch politisch aktiv, als sie 1912 ein Mitglied der ''Asociación de Propietarios de Balnearios'', der Vereinigung der Heilbadbesitzer, wurde, obwohl sie kein solches besaß.<ref>https://lbm1948.es/wp-content/uploads/2023/05/Las-aguas-de-Vicalvaro.pdf S. 26–28 </ref>


Im Jahr 1915 wurde ihr vom Ministerium für Bildung und schöne Künste der ''Orden Civil de Alfonso XII'' verliehen.
Im Jahr 1915 wurde ihr vom Ministerium für Bildung und schöne Künste der ''Orden Civil de Alfonso XII'' verliehen.<ref>{{cita web|url=http://www.esteponaensuhistoria.com/seccion_textos/Maria_espinosa_txt.htm|título=María Espinosa|fechaacceso=12 de abril de 2016|autor=F.J. Alberto}}</ref>


Im Alter von 43 Jahren, im Oktober 1918, gründete sie in ihrer Wohnung in Madrid eine der ersten feministischen Organisationen Spaniens, die ''Asociación Nacional de Mujeres Españolas (ANME)''. Sie stand diesem Verband bis 1924 vor und verfasste persönlich das Programm. Es zielte darauf ab, die Stellung der Frauen zu verbessern und für ihre bürgerlichen und politischen Rechte einzutreten.
Im Alter von 43 Jahren, im Oktober 1918, gründete sie in ihrer Wohnung in Madrid eine der ersten feministischen Organisationen Spaniens, die ''Asociación Nacional de Mujeres Españolas (ANME)''. Sie stand diesem Verband bis 1924 vor und verfasste persönlich das Programm. Es zielte darauf ab, die Stellung der Frauen zu verbessern und für ihre bürgerlichen und politischen Rechte einzutreten.
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Espinosa murió el 18 de diciembre de 1946 en Alicante, tras una enfermedad de pulmón.
Espinosa murió el 18 de diciembre de 1946 en Alicante, tras una enfermedad de pulmón.


* Cruz de la Orden Civil de Alfonso XII por el Ministerio de Instrucción y Bellas Artes, en 1915. Tuvo por ello tratamiento de Excelentísima Señora.<ref>{{cita web|url=http://www.esteponaensuhistoria.com/seccion_textos/Maria_espinosa_txt.htm|título=María Espinosa|fechaacceso=12 de abril de 2016|autor=F.J. Alberto}}</ref>
* Hija Predilecta de Estepona en 27 de diciembre de 1920, en cuyo reconocimiento, una calle lleva su nombre.
* Hija Predilecta de Estepona en 27 de diciembre de 1920, en cuyo reconocimiento, una calle lleva su nombre.
* La Sociedad de obreros “La Benéfica Carloteña” de Vallecas, la nombró Presidenta Honoraria el 20 de abril de 1916.
* La Sociedad de obreros “La Benéfica Carloteña” de Vallecas, la nombró Presidenta Honoraria el 20 de abril de 1916.

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María Espinosa de los Monteros, Januar 1921

María Espinosa de los Monteros y Díaz de Santiago (* 13. Mai 1875 in Estepona, Malaga; † 13. Dezember 1946 in Alicante), bürgerlicher Name María Espinosa Díaz, war eine spanische Aktivistin im Kampf für die bürgerlichen und politischen Rechte der Frauen und Gründungsmitglied der Asociación Nacional de Mujeres Españolas, deren Präsidentin sie bis 1924 war. Sie leitete bis 1921 die spanische Niederlassung des US-amerikanischen Schreibmaschinenherstellers Yost Writing Machine Co., bis sie durch ein dreiköpfiges Führungsteam ersetzt wurde. 1926 wurde sie von Miguel Primo de Rivera zum Mitglied des Stadtrats von Segovia ernannt.

Leben

Espinosa Díaz wurde als Tochter von Antonio Espinosa Aguilar und Juana Díaz Martín geboren. Nachdem die Mutter sich ein zweites Mal verheiratet hatte, zog die Familie nach Madrid. Irgendwann gegen Ende des 19. Jahrhunderts fügte sie, ohne dass der Grund überliefert wäre, die Nachnamen "de los Monteros" und "de Santiago" zu ihrem Namen hinzu. Espinosa Díaz heiratete 1905, im Alter von 30 Jahren, Antonio Torres Chacón. Das Paar hatte zwei Söhne, Antonio und Álvaro. Sechs Jahre später, 1911, wurde die Ehe geschieden.[1]

Auf einer Reise 1895 nach Frankreich und England lernte Espinosa Díaz eine Geschäftswelt kennen, die auch Frauen einschloss. Sie interessierte sich für die Einführung von Schreibmaschinen in Spanien, die von Yost in den Vereinigten Staaten hergestellt wurde, auch weil das Maschineschreiben jungen Frauen eine Beschäftigung und Ausbildung bieten konnte. 1898, im Alter von 22 Jahren, wurde sie Leiterin einer neu gegründeten Handelsniederlassung der Yost Writing Machine Co. in Madrid, die auch einfach Casa Yost genannt wurde.[2] Diario ABC berichtete am 5. Oktober 1912 über einen Dank des Unternehmens für die Organisation eines Schreibmaschinenwettbewerb, den sie veranstaltet hatte, um für die Marke zu werben.[3] 1921 wurde sie durch ein Führungsteam bestehend aus dem Hauptbuchhalter, dem stellvertretenden Direktor in Madrid und dem Inspektor der Provinzfilialen, abgelöst.[4]

Ihr Unternehmergeist zeigte sich auch in einer Episode an ihrem Wohnort im Gebiet des Abroñigal, einem Nebenfluss des Manzanares, einer der ältesten Wasserversorgungen Madrids. 1911 erwarb sie eine Lizenz zur Vermarktung von Wasser aus dem Gebiet als Mineralheilwasser Aguas de Morataliz. Sie war in dieser Sache auch politisch aktiv, als sie 1912 ein Mitglied der Asociación de Propietarios de Balnearios, der Vereinigung der Heilbadbesitzer, wurde, obwohl sie kein solches besaß.[5]

Im Jahr 1915 wurde ihr vom Ministerium für Bildung und schöne Künste der Orden Civil de Alfonso XII verliehen.[6]

Im Alter von 43 Jahren, im Oktober 1918, gründete sie in ihrer Wohnung in Madrid eine der ersten feministischen Organisationen Spaniens, die Asociación Nacional de Mujeres Españolas (ANME). Sie stand diesem Verband bis 1924 vor und verfasste persönlich das Programm. Es zielte darauf ab, die Stellung der Frauen zu verbessern und für ihre bürgerlichen und politischen Rechte einzutreten.


Am 22. Januar 1920 hielt sie ihren Vortrag Influencia del feminismo en la Legislación Contemporánea an der Real Academia de Jurisprudencia y Legislación,[4] und im Februar 1920 hielt sie einen weiteren Vortrag mit dem Titel La Emancipación de la Mujer am Ilustre Colegio de Abogados de Barcelona.

Am 27. Dezember 1920 wurde sie von der Stadtverwaltung von Estepona zur "Lieblingstochter von Estepona" ernannt. Im Oktober desselben Jahres verließ sie ihre Ämter bei der ANME und der CSFE. Im Jahr 1926 wurde sie von Primo de Rivera zum Mitglied des Stadtrats von Segovia ernannt. Damit war sie eine der ersten Frauen, die das Amt einer Stadträtin bekleideten.

Sie war Mitglied des 1926 gegründeten Lyceum-Clubs für Frauen, dessen erste Präsidentin María de Maeztu war.[5] Sie war auch Mitglied des Lyceum-Clubs für Frauen.


El 22 de enero de 1920, dictó su conferencia Influencia del feminismo en la Legislación Contemporánea en la Real Academia de Jurisprudencia y Legislación.[7] En febrero de 1920 pronunció otra titulada La Emancipación de la Mujer en el Ilustre Colegio de Abogados de Barcelona.

El 27 de diciembre de 1920 fue nombrada Hija Predilecta de Estepona, cargo otorgado por el Ayuntamiento de dicha ciudad. En octubre de ese mismo año dejaba sus cargos en la ANME y el CSFE. En 1926 fue designada por Primo de Rivera para ejercer el cargo de concejala en el ayuntamiento de Segovia. De esta forma se convirtió en una de las mujeres que, por primera vez, ejercían el cargo de concejal.

Fue socia del Lyceum Club femenino, asociación fundada en 1926 y cuya primera presidenta fue María de Maeztu.[8]


Espinosa starb am 18. Dezember 1946 in Alicante an den Folgen einer Lungenkrankheit.

  • 1915 wurde sie vom Ministerium für Bildung und schöne Künste mit dem Kreuz des Zivilordens von Alfonso XII. ausgezeichnet. Sie wurde daher als Excelentísima Señora[6] behandelt.
  • Am 27. Dezember 1920 wurde sie zur Lieblingstochter von Estepona ernannt, und eine Straße trägt zu ihrem Gedenken ihren Namen.
  • Der Arbeiterverein "La Benéfica Carloteña" von Vallecas ernannte sie am 20. April 1916 zur Ehrenpräsidentin.
  • Nationaler Preis María Espinosa. Vom Kulturministerium mit Erlass vom 13. September 1978 (BOE vom 25. 07. 1978, S. 22378) geschaffen und mit Erlass vom 25. Juni 1984 aufgehoben[7].

Espinosa murió el 18 de diciembre de 1946 en Alicante, tras una enfermedad de pulmón.

  • Hija Predilecta de Estepona en 27 de diciembre de 1920, en cuyo reconocimiento, una calle lleva su nombre.
  • La Sociedad de obreros “La Benéfica Carloteña” de Vallecas, la nombró Presidenta Honoraria el 20 de abril de 1916.
  • Premio Nacional María Espinosa. Creado por el Ministerio de Cultura, mediante Orden de 13 de septiembre de 1978 (BOE de 25. 07. 1978, pág. 22378) y derogado por Orden de 25 de junio de 1984.[9]

Einsatz für Frauenrechte

María Espinosa de los Monteros realizó una gran lucha feminista. El 20 de octubre de 1918, un grupo de mujeres formado a instancias de Celsia Regis, decidió reunirse en el despacho de María Espinosa de los Monteros, para formar una organización feminista que denominaron Asociación Nacional de Mujeres Españolas (ANME). María Espinosa fue elegida la primera presidenta. Entre las asociadas estaban Benita Asas Manterola, Clara Campoamor, Elisa Soriano Fisher, María de Maeztu, Julia Peguero Sanz y Victoria Kent.[10]

La ANME era una organización interclasista y sin adscripción ideológica. Sus objetivos eran conseguir la igualdad de derechos de la mujer, especialmente en lo referente al voto político, la elección de cargos, la composición de tribunales, la vida familiar, el acceso a profesiones liberales y la remuneración económica del trabajo. También abogaba a favor de la lucha contra la prostitución, la creación de escuelas para empleadas domésticas e hijos de obreras, la defensa de la lactancia o la denuncia del maltrato a la infancia. Entre sus primeras medidas, la ANME adquirió una contrata por valor de 125000 pesetas para emplear a cincuenta de sus afiliadas más humildes en la confección de ropa para el Ejército, con un jornal de cuatro pesetas (en lugar de las 1,75 o 2,25 que se pagaban normalmente).[2] También la ANME promovió la creación de la Juventud Universitaria Feminista, liderada por Maeztu, Soriano y Campoamor con el objetivo de conectar con grupos feministas extranjeros a través de la participación en organizaciones internacionales de mujeres.

La ANME, creó un periódico, Mundo femenino, que se utilizaba como órgano oficial de la Asociación Nacional de Mujeres Españolas. Contenía artículos y noticias sobre las actividades feministas. Su primer número apareció el 25 de marzo de 1921 y su periodicidad fue mensual. Su último número fue en 1936.

Siendo presidenta María Espinosa de los Monteros, en 1919, se constituyó el Consejo Supremo Feminista integrado por cinco asociaciones: la Sociedad Progresiva Femenina, la Liga Española para el Progreso de la Mujer, la ANME, la Sociedad Concepción Arenal de Valencia y la Asociación La Mujer del Porvenir de Barcelona. La lucha feminista de María Espinosa no solo se redujo a la ANME, sino que también fue presidenta de Consejo Supremo Feminista de España (CSFE), pero, quizás, la mayor lucha por el feminismo de María Espinosa, fue demostrar que una mujer también podía obtener cargos de prestigio. Con su esfuerzo, quería ser un ejemplo para la sociedad y para las mujeres.   Vorlage:Cita

María Espinosa fue «una mujer de transición» en el desarrollo del feminismo de la igualdad en España, una de aquellas mujeres que «apuntan a la igualdad pero todavía parten de la diferencia.»[11] En sus escritos y conferencias defendió los derechos civiles, con una "fuerza intelectual" como la que se aprecia en la conferencia titulada “Influencia del feminismo en la Legislación Contemporánea" que impartió ante la Real Academia de Jurisprudencia y Legislación y en cuya Revista está publicada[12] o como en la que pronunció en el Ilustre Colegio de Abogados de Barcelona, bajo el tema «La emancipación de la Mujer».

A partir de finales de los años 20, siendo así que Espinosa de los Monteros centraba su campaña en los derechos civiles, Benita Asas Manterola, en su función de portavoz de ANME, comenzó a publicar en Mundo Femenino en tono reivindicativo, produciéndose una radicalización política hacia la igualdad y el sufragismo. Asas Manterola sucedió a Espinosa de los Monteros en la presidencia de la Asociación.[13]

No tuvo nunca el apoyo de partidos políticos ni la iglesia, manteniéndose con las aportaciones de sus miembros y sin local propio.[14]

El 1 de octubre de 1931 se aprueba el voto femenino en las Cortes Españolas, parte de ese logro hay que atribuírselo a María Espinosa y a las mujeres que trabajaron durante mucho tiempo antes para alcanzar ese logro.[15]

Conferencia en la Real Academia Española de Jurisprudencia y Legislación. Esta conferencia tiene lugar el 22 de enero de 1920. Fue presentada por Francisco Bergamín García, presidente de la Real Academia.

La conferencia de María Espinosa de los Monteros ha sido analizada con detalle al tratarse de un documento decisivo.[16] Llama la atención la constante referencia a la unidad de la patria en un contexto feminista y de lucha por los derechos políticos y laborales de la mujer, de vindicación de mejores condiciones de vida y salud, de reclamación de instrucción pública.

Comienza su alocución con un exhaustivo repaso a los avances legislativos a favor de los derechos de las mujeres. Durante el discurso, proyecta varias ideas, como por ejemplo: la bondad de las mujeres, su capacidad para hacer una política más limpia y orientada al interés general, su apoyo decidido a la igualdad entre los sexos, la convicción de que la mujer se debe a la esfera privada, al hogar, la familia y los hijos. También expone la parte económica de su programa y la petición de contar en los centros de trabajo con espacios apropiados para las mujeres trabajadoras.[17]

Siguió con el Programa de su Asociación, haciendo un reconocimiento a mujeres del magisterio, como: Matilde García del Real, María de Maeztu y María de la Rigada. Así como recordando a figuras femeninas tanto históricas como literarias.

Por último explica su rechazo a la celebración del Congreso a celebrarse por la Alianza Internacional Sufragista, por las condiciones que impusieron: el que ninguna asociación española podía intervenir (porque no estaban adheridas) y el no uso del español en las intervenciones. Ante aquella actitud las sufragistas desistieron de celebrar su Congreso en Madrid.

María Espinosa de los Monteros-Preis

Este premio fue creado por el Ministerio de Cultura, mediante Orden de 13 de septiembre de 1978 y derogado por Orden de 25 de junio de 1984. El objetivo del Premio María Espinosa era:

“(...) galardonar los mejores trabajos científicos y periodísticos que traten la situación jurídica, social, laboral y cultural de la mujer en España, así como los referidos a su integración y equiparación en la actual sociedad".[18]

Algunos de los trabajos galardonados fueron: en 1978,

  • La actuación de la mujer en Las Cortes de la II República, por Esperanza García Méndez.[19]
  • En 1983, Liberalismo, marxismo y feminismo, por Carmen Elejabeitia Tavera.[21]

Einzelnachweise

  1. Vorlage:Cita noticia
  2. a b Vorlage:Cita web
  3. https://www.abc.es/archivo/periodicos/abc-madrid-19121005.html s.17
  4. Diario ABC publica el anuncio de revocación de poderes [1]
  5. https://lbm1948.es/wp-content/uploads/2023/05/Las-aguas-de-Vicalvaro.pdf S. 26–28
  6. Vorlage:Cita web
  7. Vorlage:Cita libro
  8. Vorlage:Cita publicación
  9. Vorlage:Cita web
  10. Vorlage:Cita web
  11. Vorlage:Cita publicación
  12. Vorlage:Cita publicación
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  21. Vorlage:Cita libro

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