siebzehnte
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siebzehnte (Deutsch)
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siebzehnte | — | — | ||
Alle weiteren Formen: Flexion:siebzehnte |
Worttrennung:
- sieb·zehn·te, keine Steigerung
Aussprache:
- IPA: [ˈziːpˌt͡seːntə]
- Hörbeispiele: siebzehnte (Info), siebzehnte (Info)
Bedeutungen:
- [1] Ordnungszahl: nach dem beziehungsweise der sechzehnten kommend; dem achtzehnten vorausgehend
Abkürzungen:
- [1] 17.
Herkunft:
- Ableitung zum Numerale siebzehn mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -t (und zusätzlicher Deklinationsendung)
Beispiele:
- [1] „Selbst das mittlerweile siebzehnte Kindermädchen ist den Streichen und der Ungezogenheit der Kinder hilflos ausgeliefert, so dass sich Cedric erneut auf die Suche nach einer neuen Nanny (dt. Kindermädchen) machen muss.“[1]
- [1] „Für die Geschichte des schleswigschen Rechts ist das siebzehnte Jahrhundert von besonderer Wichtigkeit, indem es als eine Uebergangsperiode in der ganzen Rechtsverfassung erscheint.“[2]
Übersetzungen
[Bearbeiten] [1] ?
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- [1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „siebzehnte“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „siebzehnte“
- [1] The Free Dictionary „siebzehnte“
Quellen:
- ↑ Wikipedia-Artikel „Eine zauberhafte Nanny“ (Stabilversion).
- ↑ Christian Ludvig Ernst Stemann: Schleswigs Recht und Gerichtsverfassung im siebenzehnten Jahrhundert. T. van der Smissen, 1855, Seite 1 (zitiert nach Google Books) .