- HC Aschersleben
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HCA Voller Name HC Aschersleben Abkürzung(en) HCA Spitzname(n) Alligators Gegründet 2006 Vereinsfarben grün/weiß Halle Ballhaus-Arena, Aschersleben Plätze 2000 (alles Sitzplätze) Präsident Jürgen Arndt
Geschäftsführer Jürgen Arndt
Trainer Ronny Liesche
Liga 3. Liga (Handball) 2011/12 2010/2011 Rang 12 DHB-Pokal 3.Hauptrunde Homepage [1] Größte Erfolge National Aufstieg in die 2. Bundesliga 2010 Der HC Aschersleben ist ein deutscher Handballverein aus Aschersleben in Sachsen-Anhalt. Der Verein ist ein reiner Handballverein und wurde im Jahre 2006 gegründet. Er ging aus der Handball-Abteilung des SV Lokomotive Aschersleben hervor und ist mit über 80 Spielern in fünf gemeldeten Mannschaften (Reserve, Jugend und Senioren) überregional vertreten.
Vereinsgeschichte
Die Handballabteilung des SV Lok Aschersleben wurde 1952 gegründet. Die ersten Jahre spielte die I. Herrenmannschaft auf Kreisebene, später in der Bezirksliga Halle. Ab 1990 spielte die I. Herrenmannschaft in der Verbands-Oberliga Sachsen-Anhalt. 1995 wurde die Handballabteilung des PSV Aschersleben im Männer-und Frauenbereich mit der des SV Lok Aschersleben zusammengelegt und der Verein spielte nun unter dem neuen Namen Lok/PSV Aschersleben. In der Saison 2005/2006 wurde die Mannschaft Dritter der Liga und stieg nur auf, weil die beiden Erstplatzierten Jessener SV und SV Irxleben aus finanziellen Gründen auf den Aufstieg verzichteten. Im Juni 2006 wurde die gesamte Handball-Abteilung ausgegliedert und als HC Aschersleben neu gegründet. Der russische Weltmeister und Olympiasieger Dmitri Fillipov konnte 2007 als Spielertrainer gewonnen werden. [1]
Im ersten Regionalliga Jahr konnte der Club die Klasse noch nicht halten, aber bereits im Jahre 2008 gelang der Wieder-Aufstieg in die Regionalliga-Nord durch die Erringung der Landes-Meisterschaft[2].
Den bisher größten Erfolg der Vereinsgeschichte gelang der Mannschaft bereits in der Saison 2009/2010 mit dem Gewinn der Meisterschaft in der Regionalliga Nord und dem Aufstieg in die 2. Bundesliga (Nord)[3] Nach dieser Saison stieg der Verein direkt wieder ab.
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ http://www.mz-web.de/servlet/ContentServer?pagename=ksta/page&atype=ksArtikel&aid=1277474049961
- ↑ http://www.hvsa.de/2009/_spielbetrieb/_ehrentafel/ehrent_hvsa.asp
- ↑ http://www.scharffenberg.com/harchiv/index.php?id=1439
Vereine in der deutschen 3. Handball-Liga der Herren, Staffel Ost 2011/2012Dessau-Roßlauer HV | EHV Aue | HSC 2000 Coburg | TSG Münster | HC Aschersleben | TG Münden | HSG Gensungen/Felsberg | ESV Lokomotive Pirna | GSV Eintracht Baunatal | SV Anhalt Bernburg | HSG Pohlheim | TV Jahn Duderstadt | HSC Bad Neustadt | DJK Rimpar | HSG Kleenheim | SG LVB Leipzig
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