Grünes Gewölbe (Dresden), Galeriewerk Sponsel
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Buchreihe, 1925 bis 1932 | |||||
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Siehe auch die Kategorie: Galeriewerk Sponsel.
Quelle:
- Band 1: Jean Louis Sponsel: Das Grüne Gewölbe zu Dresden: eine Auswahl von Meisterwerken der Goldschmiedekunst; in vier Bänden. (Band 1): Geräte und Gefässe: in Silber- und Goldfassung, aus Holz und Stein, Perlmutter und Muscheln, Ton und Glas, Bergkristall und Halbedelsteinen, Strausseneiern und Kokosnüssen ; mit 70 Lichtdrucktafeln, davon 7 farbig. Hiersemann, Leipzig 1925
- Volltext auf Wikisource: Das Grüne Gewölbe: eine Auswahl von Meisterwerken in vier Bänden. Band 1
- Band 2: Jean Louis Sponsel: Das Grüne Gewölbe zu Dresden: eine Auswahl von Meisterwerken der Goldschmiedekunst; in vier Bänden. (Band 2) Gefässe, Figuren und Uhren: aus Gold und Silber verziert in reiner Metalltechnik, oder besetzt mit Juwelen, Kameen und Email ; mit 70 Lichtdrucktafeln, davon 7 farbig. Hiersemann, Leipzig 1928
- Volltext auf Wikisource: Das Grüne Gewölbe: eine Auswahl von Meisterwerken in vier Bänden. Band 2
- Band 3: Jean Louis Sponsel: Das Grüne Gewölbe zu Dresden: eine Auswahl von Meisterwerken der Goldschmiedekunst; in vier Bänden. (Band 3) Kleinodien der Goldschmiedekunst: verziert mit Email und Juwelen, Erzeugnisse der Steinschneidekunst in Bergkristall und farbigen Steinarten in kostbarsten Fassungen, Galanteriewaren und Nippesfiguren, Kabinettstücke ; mit 59 Lichtdrucktafeln, davon 7 farbig. Hiersemann, Leipzig 1929
- Volltext auf Wikisource: Das Grüne Gewölbe: eine Auswahl von Meisterwerken in vier Bänden. Band 3
- Band 4: Jean Louis Sponsel, [Hrsg.] Erich Haenel: Das Grüne Gewölbe zu Dresden: eine Auswahl von Meisterwerken der Goldschmiedekunst; in vier Bänden. (Band 4) Gefässe und Bildwerke: aus Elfenbein, Horn und anderen Werkstoffen ; Stein, Holz, Bronze, Eisen ; mit 64 Lichtdrucktafeln, davon 3 farbig. Hiersemann, Leipzig 1932
- Volltext auf Wikisource: Das Grüne Gewölbe: eine Auswahl von Meisterwerken in vier Bänden. Band 4
Band 1 (1925)
[Bearbeiten]Tafel 1–10
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1. Hoher Bergkristallpokal in Silberfassung des 13. Jahrhunderts / 2. u. 3. Zwei ältere syrische Glasbecher in Silberfassung vom Anfang des 15. Jahrhunderts
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1. Arabisches Bergkristallgefäß der Fatimidenzeit in Silberfassung des 16. Jahrhunderts / 2. Trinkgefäß aus Achat und Amethyst in Silberfassung der Mitte des 15. Jahrhunderts / 3. Kanne aus Bergkristall in Silberfassung um 1400
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1. Niederes Deckelgefäß aus Serpentin in Silberfassung der Mitte des 15. Jahrhunderts / 2. Der Bergkristallbecher in Silberfassung mit Widmung der Königin Hedwig von Polen, gest. 1399 / 3. Bergkristallgefäß in Silberfassung mit Email aus der Mitte des 14. Jahrhunderts
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1. Kleiner Deckelpokal aus Jaspis in Silberfassung der 2. Hälfte des 15. Jahrhunderts / 2. u. 3. Zwei Greifenklauen in Silberfassung vom Anfang des 15. Jahrhunderts
-
Zwei Greifenklauen in Silberfassung aus dem 14. und dem Anfang des 15. Jahrhunderts
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1. Bergkristallbecher in Silberfassung vom Anfang des 17. Jahrhunderts / 2. Bergkristallpokal in Silberfassung eines Meisters von Freiburg i. B. vom Ende des 16. Jahrhunderts / 3. Gotischer Deckelpokal mit Schale aus Bergkristall und Fuß aus Achat um 1520
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1. Silbervergoldetes Schiff mit Kiel und Schaft aus Bergkristall. Augsburger Arbeit der 2. Hälfte des 17. Jahrhunderts / 2. Der Nesensche Lutherpokal in Silberfassung des Nürnberger Meisters Christoph Ritter d. Ä.
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1. Bergkristallpokal in Silberfassung eines Londoner Meisters des 16. Jahrhunderts / 2. Silberner Deckelpokal mit Bergkristallschale und dem Wappen der Herzogin Erdmuthe von Stettin-Pommern geb. Markgräfin von Brandenburg, gest. 1600 / 3. Silberner Pokal mit Bergkristallgefäß und eingeschnittenen Szenen von Diana und Aktaeon vom Ende des 17. Jahrhunderts
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Der Stammbaum Christi mit thronender Madonna über Natterzungen um 1500
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Goldenes Weinkännchen zu dem Abendmahlskelch des Erzbischofs Johann Gebhard von Köln (gest. 1562) auf Taf. 10
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Goldener Abendmahlskelch mit dem Wappen des Erzbischofs Johann Gebhard von Köln, Grafen von Mansfeld, reg. 1558–1562
Tafel 11–20
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Greifenklaue in Silberfassung als Greif montiert des Dresdner Meisters Valentin Grefner, Meister 1580
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Taufbecken des Herzogs Georg von Sachsen nach dem Modell von Peter Flettner ausgeführt von dem Nürnberger Meister Melchior Baier vor 1539
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Taufkanne des Herzogs Georg von Sachsen zu dem Taufbecken auf Taf. 12 gehörig von denselben Meistern
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Der Kalvarienberg, hergestellt 1577 von Elias Lencker, Meister in Nürnberg 1562, gest. 1591
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Der silberne Hausaltar des Dresdner Meisters Hans Kellerthaler von 1608
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Der Hausaltar aus Korallen, Halbedelsteinen und Email. Augsburger Arbeit vom Ende des 17. Jahrhunderts
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Schmuckschrank als Denkmal des Siegs der Wahrheit, in Ebenholz und Silber hergestellt von dem Dresdner Meister Hans Kellerthaler. 1585
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Schmuckschrank aus Ebenholz mit Reliefs und Zierat aus Silber um 1600 in der Art des Anton Eisenhoit
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Schmuckschrank aus Ebenholz mit Uhr im Aufbau und reicher Silberverzierung, wohl Augsburger Arbeit um 1600 von Matthaeus Wallbaum
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Schmuckkästchen aus Ebenholz mit Silberverzierung des Augsburger Meisters Boas Ulrich, gest. 1624
-
Toilettekästchen aus Ebenholz mit Silberverzierung des Augsburger Meisters Mathaeus Wallbaum. 1554 bis 1630
Tafel 21–30
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Der große Schmuckkasten von Wenzel Jamnitzer, 1508 bis 1585, Meister in Nürnberg 1534
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Das Innere des Deckels von Wenzel Jamnitzers Schmuckkasten auf Taf. 21
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Nürnberger Schmuckkasten von 1590
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Der Schreibzeugkasten von 1562 von Wenzel Jamnitzer, 1508–1585, Meister in Nürnberg 1534
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Schmuckkasten aus Ebenholz mit Goldemail von Gabriel Gipfel, Meister in Dresden 1591
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Schmuckkasten aus vergoldetem Kupfer mit Silberbesatz von Jakob Mores d. Ä., Meister in Hamburg 1579
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Schmuckkasten aus venezianischem Silberfiligran
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Zierkasten mit Perlmuttereinlagen für Eßgeschirr und Schreibgerät von Elias Geyer, Meister in Leipzig 1589
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Zierbecken mit Perlmuttereinlagen von Elias Geyer, Meister in Leipzig 1589. Hierzu die Kanne auf Taf. 30
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Zierkanne mit Perlmuttereinlagen von Elias Geyer zu dem Becken auf Taf. 29 gehörig
Tafel 31–40
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Zierbecken mit Perlmuttermosaik eines Nürnberger Meisters. Hierzu die Kanne auf Taf. 32
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Zierkanne in Gestalt eines Drachen von Nicolaus Schmidt, Meister in Nürnberg 1582, zu dem Becken auf Taf. 31 gehörig
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Papagei und Rebhuhn mit Perlmutterbelag von Friedrich Hillebrand, Meister in Nürnberg 1580
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1. u. 3. Hahn und Henne mit Nautilusmuscheln von Friedrich Hillebrand / 2. Schwan mit Nautilusmuschel, deutsch um 1600
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1. Schwan mit Nautilusmuschel von Friedrich Hillebrand / 2. Pelikan mit Nautilusmuschel von Andreas Klette in Torgau um 1600 / 3. Pelikan mit Nautilusmuschel von 1609 von Christof Kunad, Meister in Nürnberg 1603
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1. Pfau mit Nautilusmuschel, Nürnberger Arbeit um 1600 / 2. Hahn mit Nautilusmuschel, wohl von Samuel Becker in Braunschweig um 1600
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1. Sirene mit Perlmutterschnecken von Hans Keller, Meister in Nürnberg 1582 / 2. Drache mit Perlmutterschnecke, wohl von Elias Geyer
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Tritonenpaar und See-Einhorn mit Perlmutterschnecken wohl von Elias Geyer
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Drei See-Pferde mit Perlmutterschnecken wohl von Elias Geyer
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Greifenpaar mit Perlmutterschnecken von Elias Geyer
Tafel 41–50
[Bearbeiten]-
1. Nautiluspokal mit Walfischkopf als Deckel, Olmützer Arbeit um 1600 / 2. u. 3. Zwei Nautiluspokale ohne Deckel, deutsche Arbeiten um 1600
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1. Nautiluspokal mit Sirene als Krönung. Deutsche Arbeit / 2. Nautiluspokal ohne Deckel. Elbinger Arbeit / 3. Nautiluspokal mit drei Seetieren im Schaft. Stettiner Arbeit. Alle drei um 1600
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1. Nautiluspokal mit Neptun auf dem Deckel. Wohl Hamburger Arbeit / 2. u. 3. Zwei Nautiluspokale mit Köpfen von See-Ungeheuern. Wohl Olmützer Arbeiten, alle drei von Anfang des 17. Jahrhunderts
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1. Nautiluspokal von einem Bauern getragen von Elias Geyer / 2. Nautiluspokal von einem Triton getragen. Nürnberger Arbeit, wohl von Bartl Jamnitzer. Meister 1575 / 3. Seeschneckenpokal von Indianer getragen von Tobias Wolff in Nürnberg. Meister 1604
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1. Nautiluspokal von einem knieenden Mann mit Wappen getragen. Von Christoff Ritter, Meister in Nürnberg 1577 / 2. Nautiluspokal von einer Sirene getragen von Heinrich Jonas, Meister in Nürnberg 1580 / 3. Seeschneckenpokal von einem Indianer mit Bogen getragen von Tobias Wolff in Nürnberg
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1. Nautiluspokal von einem Amor getragen / 2. Pokal mit Perlmuttermosaik von einem Triton getragen / 3. Nautiluspokal von einem Bauer getragen. Alle drei ohne Deckel. Arbeiten von Elias Geyer
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1. Nautiluspokal von einem Indianer getragen. Nürnberger Arbeit um 1600 / 2. Seeschneckenpokal von Herkules getragen von Friedrich Hillebrand
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1. u. 3. Zwei Nautiluspokale von Sirenen getragen und von Fortuna gekrönt. Dresdner Arbeiten nach 1600 / 2. Seeschneckenpokal mit Koralle als Spitze. Deutsche Arbeit des 17. Jahrhunderts
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1. Nautiluspokal von grotesken Tieren getragen. Arbeit des 16. Jahrhunderts im 18. Jahrhundert ergänzt / 2. Seemuschelpokal von Fortuna gekrönt. Arbeit von Martin Borisch in Dresden, Meister 1613
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1. Segelschiff mit Nautilusmuschel auf Rädern. Arbeit von Hannss Anthony Lind, Meister in Nürnberg 1589 / 2. Kleiner Seeschneckenpokal von Paulus Dulner. Meister in Nürnberg 1552 / 3. Kettenflasche mit Perlmutterscheiben. Wohl von Jürg Ruel, Meister in Nürnberg 1589
Tafel 51–60
[Bearbeiten]-
Segelschiff mit Nautilusmuschel von Neptun getragen, von Jürg Ruel, Meister in Nürnberg 1589
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Zwei Segelschiffe mit Nautilusmuscheln von Tritonen getragen von Samuel Lormann in Torgau
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Drei Seeschnecken mit Schnitzereien von C. van Bellekin, zwei davon als Pokale von Figuren getragen und von dem Dresdner Meister Chr. Köhler 1724 ergänzt
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Nautiluspokal von einem Satyr getragen. Wohl nach dem Modell von B. Permoser von dem Berliner Meister Bernhard Quippe gearbeitet
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Zwei Serpentingefäße als Humpen und Kanne in Silber gefaßt von Urban Schneeweiß in Dresden, 1536–1600
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Drei Serpentingefäße als Kanne, Dose und Krug in Silber gefaßt von Urban Schneeweiß in Dresden
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1. Serpentingefäß als Krug in Silber gefaßt von Elias Geyer / 2. Nautiluspokal von einem Triton getragen, wohl von Elias Geyer
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Drei dreikantige Pokale mit Nephritplatten von Elias Geyer
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Zwei dreikantige Pokale mit Nephritplatten von Elias Geyer
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Zwei Deckelpokale mit Nephritschalen, Arbeiten eines Nürnberger Meisters des 17. Jahrhunderts
Tafel 61–70
[Bearbeiten]-
1. Zylindrisches Gefäß aus Nephrit mit goldenem emaillierten Fuß und Deckel, Thüringische Arbeit von Heinrich Schweinburg in Mühlhausen 1618 / 2. Silbervergoldeter Henkelkrug besetzt mit Perlen und Smaragddubletten. Deutsche Arbeit des 17. Jahrhunderts
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1. Glasierter Tonkrug in Silberfassung für Kurfürst August, wohl von Valentin Grefner in Dresden / 2. Unglasiertes Tongefäß in Silberfassung des 16. Jahrhunderts / 3. Glasiertes Tongefäß als Kanne in Silber gefaßt von Martin Borisch, Meister in Dresden 1613
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1. u. 3. Zwei Flaschen aus Rubinglas in Augsburger Silberfassung um 1700 / 2. Flasche aus Opalglas in Silberfassung des 16. Jahrhunderts
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Hohe Flasche aus Opalglas in Silberfassung, 1574 in Kaufbeuren hergestellt für den Abt von Kempten
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1. Straußeneipokal von Nicolaus Schmidt in Nürnberg / 2. Straußeneipokal von Elias Geyer in Leipzig / 3. Straußeneipokal mit unbekannten Marken vom Ende des 16. Jahrhunderts
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1. Straußeneipokal mit Amor als Krönung. Wohl von Jürg Ruel in Nürnberg / 2. Straußeneidose eines Dresdner Meisters des 17. Jahrhunderts / 3. Straußeneipokal mit grotesken Figuren als Krönung. Deutsche Arbeit des 17. Jahrhunderts
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Drei Strauße mit Straußeneikörpern von Elias Geyer
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1. Zwei Kokusnußpokale mit rauher Schale, wohl Dresdner Arbeiten vor der Mitte des 16. Jahrhunderts / 2. Kokosnußkanne, wohl von Elias Geyer
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1. Kokosnußpokal mit einem Ritter als Krönung wohl von Elias Geyer / 2. Kokosnußpokal mit einem Pferd als Krönung von Valentin Grefner in Dresden / 3. Kokosnußpokal mit Putto als Krönung von Friedrich Klemm in Dresden
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1. Kokosnußpokal mit geschnitzter Schale mit Amor als Krönung, wohl Nürnberger Arbeit vom Ende des 16. Jahrhunderts / 2. Kokosnußpokal mit Szenen vom verlorenen Sohn geschnitzt, wohl deutsche Arbeit der 2. Hälfte des 16. Jahrhunderts / 3. Kokosnußpokal mit Szenen vom Tod Naboths geschnitzt. Amsterdamer Arbeit der Mitte des 16. Jahrhunderts
Band 2 (1928)
[Bearbeiten]Tafel 1–10
[Bearbeiten]-
Goldene Trinkschale des Humanisten Augustin Kesenbrot aus Olmütz von 1508
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Trinkschale des Zaren Iwan des Schrecklichen
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Blattförmig gebogene Schale auf flachem Fuß von Caspar Widmann, Meister in Nürnberg 1554
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Goldenes Jagd– und Trinkhorn der sächsischen Prinzessin Magdalene Sibylle
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1. Münzhumpen der Freiherren von Zehmen von Balthasar Lauch, Meister in Leipzig, 1687 / 2. Gefäß in Gestalt eines Mörsergeschützes, wohl von Friedrich Kellerdahler, Meister in Dresden 1647
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Trinkgefäß aus Horn in Form eines Schöpflöffels in Silberfassung. Deutsche Arbeit des 16. Jahrhunderts
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Satirische Schubkarrengruppe von Christoph Lindenberger, Meister in Nürnberg 1546
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1. Kleiner Jungfrauenbecher von Meinrad Bauch d. Ä., Meister in Nürnberg 1575 / 2. Großer Jungfrauenbecher von Friedrich Hillebrand, Meister in Nürnberg 1580
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Zwei springende Hirsche von Meinrad Bauch d. Ä., Meister in Nürnberg 1575
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1. Springender Hirsch von Andreas Rosa, Meister in Nürnberg 1599 / 2. Springender Hirsch, deutsche Arbeit, vom Anfang des 17. Jahrhunderts
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1. und 3. Zwei Glasbecher in Silberfassung mit den hintermalten Wappen des Kurfürsten August von Sachsen und seiner Gattin Anna von Dänemark, Augsburger Arbeit um 1560 / 2. Trinkbecher von Doktor Martin Luther mit seiner Bildnismedaille von Hans Schenck, gen. Scheutzlich. Deutsche Arbeit 1539
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Zwei hohe Deckelpokale in reichverzierten Renaissanceformen, Augsburger Arbeiten der Mitte des 16. Jahrhunderts
Tafel 11–20
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Drei Pokale in den um 1600 vorherrschenden Formen des Aufbaus und der Verzierung: 1. Ageleybecher von Georg Mond, Meister in Dresden vor 1599 / 2. Pokal mit zylindrischem Gefäß von Valentin Grefner, Meister in Dresden 1580 / 3. Pokal mit becherförmigem Gefäß von David Winckler, Meister in Freiberg 1617
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Drei Pokale mit becherförmigem Gefäß: 1. und 2. Arbeiten von Abraham Tittecke, Geschworenem in Nürnberg 1619 / 3. Deutsche Arbeit vom Anfang des 17. Jahrhunderts
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Drei Paar kleine Doppelscheuern: 1. und 2. Mit birnenförmigem Gefäß von dem Dresdner Meister Urban Schneeweis 1536–1600 / 3. Mit kugeligem Gefäß von Kaspar Bauch d. Ä., Meister in Nürnberg 1541
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Zwei hohe Deckelpokale in neugotischen Formen von Peter Wiber, Meister in Nürnberg 1603
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1. Hohe Doppelscheuer in neugotischen Formen von Andreas Rosa, Meister in Nürnberg 1599 / 2. Hoher Deckelpokal in neugotischen Formen eines Hamburger Meisters, Geschenk der Stadt Wittenberg an Kurfürst Johann Georg II. von Sachsen / 3. Doppelscheuer mit kugeligem Gefäß aus Perlmutter von Urban Wolff, Meister in Nürnberg 1585
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Drei Traubenpokale mit Winzern am Schaft: 1. und 3. Von Paulus Bair, Meister in Nürnberg 1613 / 2. Von Hanss Beutmüller, Meister in Nürnberg 1588
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Pokal der Dresdner Goldschmiedeinnung in glatter Ageleyform vom Anfang des 17. Jahrhunderts
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Pokal mit kugeligem Gefäß aus rotem Jaspis, deutsche Arbeit vom Ende des 16. Jahrhunderts
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Pokal der Leipziger Kürschnerinnung in Neurenaissanceformen, Leipziger Arbeit von 1661
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1. Vergoldete Vase in Renaissanceformen aus Kupfer, im Innern eine Uhr mit Schlagwerk, deutsche Arbeit vom Ende des 16. Jahrhunderts / 2. Straußeneipokal aus Meißner Porzellan in silbervergoldeter Fassung vom Dresdner Juwelier Herfurth 1734
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1. Astronomische Stutzuhr in reichverziertem vergoldeten und bemalten Bronzegehäus von dem Augsburger Meister Jeremias Metzger um 1560 / 2. Astronomische Stutzuhr in reichverziertem vergoldeten Bronzegehäus von Andreas Schelhorn in Schneeberg 1571
Tafel 21–30
[Bearbeiten]-
Zwei astronomische Stutzuhren in glatten architektonisch aufgebauten Gehäusen aus vergoldetem Kupfer, Augsburger Arbeiten der Mitte des 17. Jahrhunderts
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Hohe turmartig aufgebaute Uhr und Automatenwerk mit Kugellauf in silbervergoldetem Gehäus von dem Augsburger Uhrmacher Hans Schlotheim 1602
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Astronomische Tischuhr in Kastenform mit weißsilberner Filigranverzierung, angeblich von Christoph Ullmeyer in Augsburg im 17. Jahrhundert
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Tischuhr in Kastenform, das Werk im Aufsatz von dem Augsburger Uhrmacher Jacobus Mayr, der Kasten mit Einlagen aus Bergkristallplatten und weißsilbernen figuralen Reliefs
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Tischuhr in Kastenform auf hohem Sockel in reicher, mit Juwelen, besonders Smaragden, besetzter Verzierung aus dem Besitz der Gemahlin Augusts des Starken, Christiane Eberhardine, Arbeit des Nürnberger Meisters Jakob Streller
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Stutzuhr mit emaillierten Figuren und reichem Juwelenschmuck. Auf dem Aufsatz die Legende des hl. Hubertus. Das Werk von J. G. Graupner in Dresden. Das Gehäus von Johann Christoph Köhler in Dresden für August den Starken gefertigt
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Stutzuhr in reicher emaillierter Verzierung mit Rubinen und Brillanten besetzt. Auf dem Aufsatz ein Drache aus Perlmutterschalen. Von Johann Christoph Köhler in Dresden für August den Starken gefertigt
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Vier sog. Nürnberger Eier-Uhren, die größte davon als Standuhr auf einem Steinobelisken, die anderen als Halsuhren, hierzu eine vierte Halsuhr in Kreuzesform. Die Gehäuse aus Bergkristall und Rauchtopas, die größte Uhr in emaillierter Goldfassung, die kleinste in silbervergoldeter Fassung, die drei anderen in Messingrahmen. Alles deutsche Arbeiten mit künstlerisch vollendeter Verzierung vom Ende des 16. und Anfang des 17. Jahrhunderts. Die Uhr in Kreuzesform von Friedrich Hübner in Bremen, die beiden unteren Eier-Uhren von Johann Poestdorffer in Prag und in Dresden
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Diana auf einem Kentauren, in weißem Silber gegossene Gruppe mit automatisch beweglichen Teilen auf schwarzem Ebenholzsockel. In dem mit Zifferblatt ausgestatteten Sockel das Uhrwerk. Zifferblatt mit Beschaumarke von Augsburg. Von Kurfürst Christian II. 1610 in Prag gekauft
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Sankt Georg befreit die Königstochter von dem Drachen. Getriebene Gruppe aus vergoldetem Silber. Im Sockel ein Laufwerk. Augsburger Arbeit, wohl von Joachim Fries, erworben 1612
Tafel 31–40
[Bearbeiten]-
Sankt Georg im Kampf gegen den Drachen. Getriebene Gruppe aus vergoldetem Silber von Hans Keller, Meister in Nürnberg 1582
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Zwei Globusträger auf Hügeln mit Laufwerk, links Christophorus mit der Himmelskugel, rechts Herkules mit der Erdkugel. Auf den gehämmerten Kugeln Himmel und Erde graviert von Johannes Schmidt in Augsburg. Die Figuren gegossen. Augsburger Arbeiten in weißem Silber, wohl von einem Mitglied der Familie Lencker, vor 1629 erworben
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Herkules mit der Himmelskugel. Silbervergoldete gegossene Figur. Die gehämmerte Kugel mit dem Himmel graviert von Johann Hauer in Nürnberg 1617, die Figur von einem Nürnberger Meister, wohl Heinrich Mack
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1. Aktaeon. Silbervergoldete getriebene Figur von Jeremias Ritter, Meister in Nürnberg 1605 / 2. Daphne. Silbervergoldete gegossene Figur von Abraham Jamnitzer, Meister in Nürnberg 1579
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Kriegselefant. Silbervergoldete getriebene Figur mit Juwelenschmuck und gegossenen Verzierungen von Urban Wolff, Meister in Nürnberg 1585
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Großer steigender Löwe mit dem Reichsapfel und mit Schild und Krone. Silbervergoldete getriebene Arbeit von Urban Wolff, Meister in Nürnberg 1585
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Drei in weißem Silber getriebene Figuren auf Holzsockeln: 1. Athene von Abraham Drentwett in Augsburg um die Mitte des 17. Jahrhunderts / 2. Schreitender Jupiter mit dem Blitzbündel von demselben Meister / 3. Athene von Philipp Küsel in Augsburg um 1680
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Henkelkanne mit dem Triumphzug der Diana in farbenreicher Emailmalerei auf Kupfer von Jean Court in Limoges aus der 1. Hälfte des 17. Jahrhunderts
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Flache runde Schale mit einer Reiterschlacht in farbenreicher Emailmalerei auf Kupfer von Noël Laudin in Limoges aus der 2. Hälfte des 17. Jahrhunderts
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Spiegeldeckel mit emaillierten Blumenkranz auf Goldgrund um ein ovales Mittelfeld mit einer Blumenvase auf weißem Grund in Emailmalerei, wohl von Pierre Chartier in Blois aus der 2. Hälfte des 17. Jahrhunderts
Tafel 41–50
[Bearbeiten]-
1. Runde Scheibe mit der Taufe Christi und der Predigt Johannes des Täufers in Tiefschnittemail auf Silber, wohl von Elias Lencker in Nürnberg, gest. 1591 / 2. Anbetung der Hirten, in Gold getrieben von Daniel Kellerdahler in Dresden. Erste Hälfte des 17. Jahrhunderts / 3. Runde Glasscheibe in emailliertem Goldrahmen mit Wappen und Titeln des Kurfürsten August von Sachsen von 1586 in Hinterglasmalerei von Valentin Grefner in Dresden
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Silberner Schmuckkasten mit getriebenen und gegossenen Figuren geschmückt und überreich mit emaillierten Ranken und Früchten sowie Farbsteinen besetzt, von Johann Heinrich Mannlich in Augsburg um 1700
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Silberner Schmuckkasten mit den christlichen Tugenden in Emailmalerei auf ovalen Platten und überreich mit Farbsteinen und Kameen besetzt, wohl gleicher Herkunft
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Spiegelrahmen mit Deckel, bedeckt mit ausgesägtem und graviertem grotesken Ornament aus teilweise vergoldetem Silber. Darin fünf ovale vergoldete Felder mit gravierten Figurenszenen. Arbeit von Theodor de Bry in Frankfurt am Main aus der 2. Hälfte des 17. Jahrhunderts
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Spiegelrahmen in dem architektonischen Aufbau eines Wandepitaphs mit reichem getriebenen Figurenschmuck und Schweifwerk-Ornament sowie mit hintermalten Glasmedaillons besetzt. Die Figuren verkörpern den Traum des Propheten Daniel von dem ewigen Reich. Arbeit des Warburger Meisters Anton Eisenhoit, vollendet 1592
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Deckel zu dem Spiegelrahmen der Tafel 44, mit einer Allegorie der Befreiung der Zeit von der irdischen Lüge durch die über dem sündigen Babel und dem himmlischen Jerusalem den Sieg verkündende Wahrheit in getriebener Arbeit von Anton Eisenhoit
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1. Bildnis des Kurfürsten Christian I. von Sachsen in weißsilbernem Relief getrieben von Sebastian Dattler 1623 / 2. Bildnis von Sophie Eleonore, Tochter des Kurfürsten Johann Georg I. von Sachsen in weißsilbernem Relief getrieben von Sebastian Dattler 1625
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Die Anbetung der Hirten in weißsilbernem Relief getrieben von Daniel Kellerdahler 1637
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Das Taufbecken der Wettiner für Kurfürst Johann Georg I. von Sachsen. In Treibarbeit hergestellt von Daniel Kellerdahler in Dresden 1613–1615
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Die Taufe Christi, in vergoldetem Silber gegossene Figurengruppe, als Gießer zu dem Taufbecken der Wettiner auf Tafel 48, von Daniel Kellerdahler in Dresden 1617
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Das Rosenwasserbecken mit dem Wettstreit von Apoll und Marsyas, in Silber getrieben von Daniel Kellerdahler in Dresden 1629
Tafel 51–60
[Bearbeiten]-
Die Midaskanne zu dem Rosenwasserbecken von Daniel Kellerdahler auf Tafel 50, in Silber gegossen
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Schale aus Chalzedonachat von einer Tritonengruppe getragen und einer Venusgruppe gekrönt. Die Figuren gegossen, der Sockel getrieben, wohl von demselben Dresdner Meister
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1. Kanne in Eiform mit einem Frauenraub durch Meeresgötter, getriebene Augsburger Arbeit der 1. Hälfte des 17. Jahrhunderts. Wohl von einem Mitglied der Familie Grill / 2. Drachenkanne in Birnenform mit barocker Verzierung, getriebene und gegossene Arbeit von Christoph Jamnitzer in Nürnberg
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Ovale Prunkschüssel mit einer Hirschjagd, getrieben von Elias Geyer, Meister in Leipzig 1589
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Ovale Prunkschüssel mit den vier Tageszeiten in Knorpelwerk-Umrahmung, getrieben von einem Augsburger Meister der Mitte des 17. Jahrhunderts
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Runde Prunkschüssel mit einem Bacchischen Fest, getrieben von Johann Andreas Thelot in Augsburg 1714
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Große Flasche in Scheibenform getrieben mit Kriegsszenen aus der Mitte des 16. Jahrhunderts
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Hohe flache Pilgerflasche von einem Augsburger Meister vom Ende des 17. Jahrhunderts
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Großer ovaler Schwenkkessel, von einem Augsburger Meister um 1700
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Wasserblase in Vasenform zu dem Schwenkkessel auf Tafel 58, von demselben Augsburger Meister
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Zweihenkelige Vase als Kaffeekanne mit gegossenen mythologischen Figuren besetzt, auf flachem Untersatz, wohl Augsburger Arbeit um 1700
Tafel 61–70
[Bearbeiten]-
Zweihenkelige Vase als Kaffeekanne mit gegossenen Figuren der Befreiung der Andromeda auf flachem Untersatz. Wohl von dem Meister des Gegenstücks auf Tafel 60
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Drei Helmkannen verschiedener Augsburger Meister vom Anfang des 18. Jahrhunderts
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Großes passigt rund gerandetes Becken, zu einer der Helmkannen auf Tafel 62 gehörig, von Johann Erhardt Heiglin in Augsburg
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1. Glatt geschliffener Deckelbecher von Johann Ludwig Biller I. in Augsburg um 1700 / 2. Bauchiger Weinkübel, wohl von Johann Christoph Treffler in Augsburg um 1700 / 3. Deckelkumpen mit steigendem Löwen von einem Augsburger Meister um 1700
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Hohe getriebene Vase von drei gegossenen Tritonen getragen. Der Mantel ist mit einem Tieropfer vor Diana und mit Aeneas am Eingang zur Unterwelt verziert. Von Abraham Drentwett d. Ä. in Augsburg um 1700
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Deckelpokal in Becherform mit Kameen besetzt und mit der Büste der Athena aus Bergkristall gekrönt. Arbeit eines Augsburger Meisters, vom Anfang des 18. Jahrhunderts
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Zwei Deckelpokale in Becherform mit Kameen besetzt, wohl Augsburger Arbeiten vom Anfang des 18. Jahrhunderts
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Das goldene Kaffeegeschirr von Melchior Dinglinger 1710 abgeliefert, in 45 Geräten zu einem Tafelaufsatz aufgebaut
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Goldene mit emaillierten Ranken und Juwelen besetzte und mit Bildnis-Medaillons verzierte Kaffeekanne. Das Hauptstück von Melchior Dinglingers Kaffeegeschirr auf Tafel 68
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Drei reichverzierte Dosen von Melchior Dinglingers Kaffeegeschirr auf Tafel 68
Band 3 (1929)
[Bearbeiten]Tafel 1–10
[Bearbeiten]-
Goldene Anhänger der Renaissance mit figürlichen Motiven, verziert mit Email und Juwelen. Fingerringe gleichartiger Technik und Stilistik
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Goldene Anhänger der Renaissance mit figürlichen Motiven, verziert mit Email und Juwelen. Fingerringe gleichartiger Technik und Stilistik
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Rückseiten der goldenen Anhänger, verziert mit Email. Ein Halsührchen der Renaissance. Ein gotischer Fingerring. Ein ovaler Anhänger des 17. Jahrhunderts mit Hinterglasmalerei
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Goldene Anhänger mit figürlichen Motiven. Ein Wappenanhänger. Ein Gesellschaftsstück. Alle verziert mit Email und Juwelen aus den Jahrzehnten vor und nach 1600
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Teile von goldenen Gürtelketten der Renaissance, verziert mit Email
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Goldene Gesellschaftsstücke. Eine Bildnismedaille und ein Kruzifix als Anhänger, drei Rosetten als Besatzstücke, alle verziert mit Email und Juwelen, aus den Jahrzehnten vor und nach 1600
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Die Wappengesellschaft und eine Bildnismedaille des Kurfürsten Christian II. Zwei Bildnismedaillen seiner Mutter Sophie als Anhänger, zwei zugehörige goldene Ketten, verziert mit Email
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Drei goldene figürliche Anhänger vom Ende des 16. und Anfang des 17. Jahrhunderts. Zwei Gruppen: Erzengel Michael und St. Georg im Kampf mit dem Lindwurm, jene aus der Mitte, diese, ein Werk von Melchior Dinglinger vom Ende des 17. Jahrhunderts. Alle auf später hinzugefügten Sockeln
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Goldene Rückseite eines Spiegels, mit meist durchsichtigem Email verziert, darin das Bildnis der Kurfürstinwitwe Sophie. Vier hintermalte Glasscheiben
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Silbervergoldeter Handspiegel. Vier Löffel aus Jaspis und aus Achat mit goldenen emaillierten Beschlägen, gegen Ende des 16. Jahrhunderts
Tafel 11–20
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Goldenes, mit Email und Juwelen verziertes Eßbesteck. Ähnlich verzierter kleiner Löffel mit Sardonyxschale. Deutsche Arbeiten der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts. Sardonyxlöffel mit emaillierten Blumen vom Ende des 17. Jahrhunderts. Zwei Messer mit emaillierter Schlangenhaut von einem Geschenk des Herzogs Albrecht V. von Bayern. Spanische Arbeit. Zwei Zahnstocher und ein Löffelchen
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Zwei Spazierstöcke mit goldenen emailverzierten Knöpfen des 17. Jahrhunderts. Zwei Spazierstöcke mit inkrustierten Achatknöpfen vom Ende des 17. Jahrhunderts. Der Hofmarschallstab Augusts des Starken
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Goldene, mit Juwelen und Email verzierte Standuhr mit Orpheus und den Tieren in einer Kugelschale aus Bergkristall. Deutsch um 1560. Kugelgefäß aus Chalzedon, von Orpheus getragen. Deutsch aus der Mitte des 17. Jahrhunderts
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Drei Bergkristallgefäße in goldener emaillierter und mit Juwelen besetzter Fassung. Das erste mit eingeschnittenem Tritonenkampf. Mailänder Arbeit. Die beiden anderen deutschen Ursprungs des 16. Jahrhunderts
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Hoher Standspiegel mit Bergkristallsäule und mit silbervergoldetem Sockel, die Besatzstücke aus Gold. Geschenk des Herzogs Emanuel Philibert von Savoyen. Mailänder Arbeit
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Der silbervergoldete Rahmen des Spiegels von Tafel 15 mit goldenen, zum Teil emaillierten und mit Juwelen verzierten Besatzstücken. Mailänder Arbeit
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Flasche aus Bergkristall mit eingeschnittenen Figuren nach einem Entwurf des Annibale Fontana. Der goldene Fußrand und die goldenen figuralen Angriffe mit Email und Juwelen verziert. Mailänder Arbeit der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts
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Kanne aus Bergkristall von einem erhaben geschnittenen Teufel umfaßt, dessen Kopf und der angeschlossene, mit Email und Juwelen verzierte Henkel, sowie die ebenso geschmückte Fußeinfassung aus Gold. Mailänder Arbeit der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts
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Große Galeere aus Bergkristall mit eingeschnittenen Szenen der Befreiung der Andromeda und figuralen Besatzstücken in goldener emaillierter und mit Juwelen besetzter Fassung. Arbeit eines Mailänder Edelsteinschneiders vom Anfang des 17. Jahrhunderts
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Gefäß in Gestalt eines Reihers aus Bergkristall in goldener Fassung. Auf dem Rücken ein goldener Neptun. Mailänder Arbeit vom Ende des 16. Jahrhunderts
Tafel 21–30
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Galeere aus Bergkristall mit Sporn und mit in Relief und vollrund geschnittenen figürlichen Motiven in silbervergoldeter Fassung. Mailänder Arbeit vom Ende des 16. Jahrhunderts
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Galeere aus Bergkristall mit muschelförmigem Kartenhaus, die angesetzten Hermenhenkel mit goldenen Köpfen. Goldene, leicht emaillierte Fassung. Mailänder Arbeit vom Ende des 16. Jahrhunderts
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Links: Henkelkanne aus Bergkristall in silbervergoldeter, reich mit Kameen und Farbsteinen besetzter Fassung. Deutsche Arbeit der Mitte des 17. Jahrhunderts
Rechts: Hoher Deckelpokal aus Bergkristall mit eingraviertem Tritonenkampf und Festons in goldener, mit Granaten besetzter Fassung. Mailänder Arbeit vor 1580 -
Links: Bauchiges Deckelkännchen aus Bergkristall mit eingeschnittenen Bildern in goldener, mit Farbsteinen besetzter, gravierter und emaillierter Fassung. Mailänder Arbeit des 16. Jahrhunderts
Rechts: Henkelkanne mit aufgesetzten Tierköpfen aus Bergkristall, mit eingeschnittenen Festons und Olivenschliff in goldener Fassung. Mailänder Arbeit des 16. Jahrhunderts -
Links: Schmuckkästchen aus Achatplatten mit aufgelegten Verzierungen in silbervergoldeter Fassung. Art des Dresdner Hofjuweliers Johann Heinrich Köhler
Rechts: Reliquienkästchen aus Bergkristallplatten mit eingeschnittenen Passionsszenen in goldener emaillierter Fassung. Arbeit des Breslauer Meisters Daniel Vogt, vollendet 1666 -
Links: Becher auf Fuß in Vierpaßform mit Olivenschliff und eingeschnittenen Fruchtbündeln in emaillierter Goldfassung. Mailänder Arbeit vom Ende des 16. Jahrhunderts
Mitte: Teebüchse aus Bergkristallplatten mit eingeschnittenen Grotesken in emaillierter Goldfassung. Mailänder Arbeit vom Ende des 16. Jahrhunderts
Rechts: Trinkgefäß auf Fuß in Kelchform aus Bergkristall in emaillierter Goldfassung. Arbeit des 16. Jahrhunderts -
Silbervergoldete Schüssel, das im Oval gehöhlte Mittelfeld mit dem Urteil Salomonis in Email bemalt, die gehöhlten zehn passigt umrandeten Rahmenfelder mit Granaten in Tafelschliff eingefaßt und mit Blumenranken aus Email und Granaten besetzt. Arbeit des Freiberger Meisters Samuel Klemm 1656
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Kruzifix aus Bergkristall in silbervergoldeter Fassung mit den Figuren von Maria und Johannes und den vier Evangelistensymbolen auf Gold emailliert. Werkstatt des Ambrogio Saracho in Mailand vor 1588
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Links: Schälchen aus edlem Serpentin in Goldfassung. Italienische Arbeit des 16. Jahrhunderts
Mitte: Schale auf Fuß in Muschelform, auf dem Wirbel eine Venus mit Delphin aus emailliertem Gold. Italienische Arbeit des 16. Jahrhunderts
Rechts: Antike, in Alexandrien gefundene Tasse aus edlem Serpentin in Goldfassung mit darauf hinweisender eingravierter emaillierter Umschrift. Die Fassung italienische Arbeit des 16. Jahrhunderts -
Links: Kleine Nautilusmuschel als Ziergefäß in vergoldetem Silber gefaßt, mit Juwelen besetzt und mit Figuren belebt. Deutsche Arbeit vom Anfang des 17. Jahrhunderts
Mitte: Kleine Schale auf Fuß aus hellgrünem Serpentin mit Deckel und Fassung aus silbervergoldetem Filigran. Italienische Arbeit des 16. Jahrhunderts
Rechts: Kleine Nautilusmuschel als Ziergefäß in vergoldetem Silber gefaßt und mit figürlichen Motiven belebt. Deutsche Arbeit vom Anfang des 17. Jahrhunderts -
Links: Ovales Schälchen aus grünem Jaspis mit Neptun und Delphin an der goldenen emaillierten und mit Edelsteinen besetzten Fassung. Italienische Arbeit vom Anfang des 17. Jahrhunderts
Mitte: Bauchiger Krug aus edlem Serpentin. Die silbervergoldete Fassung mit eingestochenen und emaillierten Grotesken belebt. Arbeit des Augsburger Meisters Philipp Pehner vom Anfang des 17. Jahrhunderts
Rechts: Runde Schale mit Schaft aus Heliotrop in mit Rubinen besetzter Goldfassung. Italienische Arbeit vom Ende des 16. Jahrhunderts -
Links: Muschelförmige Deckelschale aus rötlichem Jaspisachat in emaillierter Goldfassung. Italienische Arbeit vom Anfang des 17. Jahrhunderts
Mitte: Ovale Deckelschale aus rotem Jaspisachat in emaillierter Goldfassung von einer emaillierten goldenen Friedensgöttin gekrönt. Italienische Arbeit vom Anfang des 17. Jahrhunderts
Rechts: Ovale Schale aus Chalzedon mit Schaft und Fuß aus emailliertem Gold. Italienische Arbeit vom Anfang des 17. Jahrhunderts -
Links: Tasse aus Chalzedon in emaillierter goldener Fassung vom Ende des 16. Jahrhunderts
Mitte: Muschel auf einem Delphin, aus Bergkristall geschnitten. Italienische Arbeit vom Ende des 16. Jahrhunderts
Rechts: Tasse aus Lapislazuli in emaillierter goldener Fassung. Italienische Arbeit vom Ende des 16. Jahrhunderts -
Links: Schale aus Elensklaue mit Reliefschnitzerei auf hohem silbervergoldeten Schaft. Deutsche Arbeit vom Ende des 17. Jahrhunderts
Mitte: Schale aus gesprenkeltem Jaspis auf einem Schaft aus Bergkristall in emaillierter Goldfassung. Italienische Arbeit vom Anfang des 17. Jahrhunderts
Rechts: Schale aus rotem Jaspis auf emailliertem goldenen Schaft. Auf dem Rand ein auf Gold emaillierter Pelikan. Italienische Arbeit vom Anfang des 17. Jahrhunderts -
Links: Kleine Standuhr aus schwarzem Achat, mit emaillierten goldenen Ranken, Kameen und Juwelen besetzt. Das Uhrwerk französisch. Das Gestell von Johann Heinrich Köhler 1725
Rechts: Ovale tiefe Schale aus Amethyst in silbervergoldeter mit Amethysten und emaillierten Blumen besetzter Fassung. Auf dem Deckel ein goldener emaillierter Reiter des 16. Jahrhunderts. Die Schale deutsche Arbeit der Mitte des 17. Jahrhunderts
Tafel 31–40
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Große ausgebauchte Schale aus edlem Serpentin, auf dem Rand die goldenen emaillierten, mit Juwelen besetzten dänischen Wappentiere der Magdalene Sibylle, Witwe des Erbprinzen Christian von Dänemark, Tochter von Kf. Johann Georg I., ihr Monogramm und die Jahreszahl 1651
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Gemuschelte fast ovale Schale aus Onyx in goldener mit Netzemail verbundener Filigranfassung. Italienische Arbeit des 17. Jahrhunderts
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Links und Rechts: Zwei runde Dosen von Melchior Dinglinger. Die eine von Gold mit emaillierter Verzierung, die andere von Achat mit Fuß und Deckel aus emailliertem Gold
Mitte: Eiförmige Dose aus Chalzedon in emaillierter goldener Fassung vom Le Roy in Amsterdam im Anfang des 18. Jahrhunderts -
Links: Muschelförmige Schale aus braunem Chalzedonachat auf silbervergoldetem Schaft. Deutsche Arbeit vom Anfang des 18. Jahrhunderts
Mitte: Kännchen aus braunem Jaspis in emaillierter goldener Fassung von Melchior Dinglinger
Rechts: Ovale Schale aus dunkelgrünem Heliotrop von einer Negerbüste aus Serpentin getragen, auf mit Kameen und Juwelen besetztem silbervergoldeten Sockel von Johann Heinrich Köhler -
Zehn Flakons, Schälchen und Büchsen, teils aus Gold, teils aus Quarzarten geschnitten und in Gold gefaßt. Alle mit Email und Edelsteinen verziert. Die Onyxvase oben in der Mitte wohl französischen Ursprungs des 16. Jahrhunderts, alle andern deutsch um 1700 entstanden, die beiden Vasen unten links und rechts von Melchior Dinglinger
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Drei Tischührchen. Die Uhr links vom Anfang des 17. Jahrhunderts, die beiden andern, aus vergoldetem Silber und mit Email und Juwelen verziert, vom Anfang des 18. Jahrhunderts. Deutsche Arbeiten. Das Uhrwerk in der Mitte französisch, das Gehäuse von Johann Heinrich Köhler
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Drei Handwerker bei der Arbeit, aus Elfenbein geschnitzt, auf silbervergoldetem mit Email und Juwelen verziertem Sockel von Johann Heinrich Köhler
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Zwei Gruppen von Nippesfigürchen aus emailliertem Gold, die obere mit monströsen Perlen, die Trauben der unteren aus Smaragden. Die silbervergoldeten Sockel mit Email und Juwelen verziert. Der untere vorn mit einem Emailgemälde. Beide Stücke von Ferbecq in Frankfurt a. M.
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Drei Nippesfigürchen aus emailliertem Gold und monströsen Perlen mit Juwelen verziert. Der Sockel der mittleren vorn mit einem Emailgemälde. Alle drei Stücke von Ferbecq in Frankfurt a. M.
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Oben: Drei Glieder einer Gürtelkette und Spielmarkenkästchen, zu einem Geschenk des Kaisers Joseph I. gehörig
Mitte links: Goldene Kapsel mit emaillierten Blumen und Emailmalerei. Wohl französische Arbeit nach der Mitte des 17. Jahrhunderts
Mitte rechts: Goldene Deckel zum Kalender des Kurfürsten Johann Georg II., mit Emailmalerei und mit Brillanttafelsteinen besetzt. Datiert 1657
Unten links: Goldene Deckel eines Notizbuches mit Emailgemälden in emailliertem Reliefrahmen. Anfang des 18. Jahrhunderts
Unten rechts: Dosendeckel mit Emailmalerei auf weißem Grund. Bezeichnet: Herold Fecit. Anfang des 18. Jahrhunderts -
Goldene Dosen und verwandte Galanteriewerke verschiedener Techniken: Besatz mit Kameen, Emailmalerei, Zellenmosaik, Goldpiqué und eingelegte Goldfäden auf Schildpatt, durchbrochene Silberauflagen zwischen ziselierten Goldfeldern. Arbeiten vom Ende des 17. bis zum Ende des 18. Jahrhunderts. Die Dose oben in der Mitte von Johann Christian Neuber
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Der Hofhalt des Großmoguls Aureng-Zeyb zu Delhi. Tafelaufsatz von Melchior Dinglinger und seinen beiden Brüdern Georg Friedrich und Georg Christoph, begonnen 1701, vollendet 1708
Tafel 41–50
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Gruppe des vornehmsten der Fürsten vom Hofhalt des Großmoguls. Goldene, auf Email bemalte Figuren
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Die Wage und zwei Geschenke der Fürsten: Reiseelefant und Sonnenpyramide vom Hofhalt des Großmoguls
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Zwei Geschenke der Fürsten vom Hofhalt des Großmoguls: Kamel und Jagdelefant mit Bedienung
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Obeliscus Augustalis, Denkmal Augusts des Starken, besetzt mit seinem Emailbildnis, Gemmen und Kameen mit Bildnissen des Altertums, umgeben von kleineren Kunstwerken und emaillierten goldenen Figuren. Melchior Dinglinger und Genossen
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Links: Goldenes Gefäß und Becken, verziert mit Emailmalerei vom Hofhalt des Großmoguls
Mitte: Kanne aus hellem Nephrit, inkrustiert mit Juwelen in emaillierter Goldfassung vom Obeliscus Augustalis
Rechts: Büste aus grünrotem Jaspis auf silbervergoldetem Sockel mit Emailgemälde von Ferbecq, auf einem mit Juwelen inkrustierten Postament aus grünem Jaspis von Johann Heinrich Köhler -
Drei Stücke vom Obeliscus Augustalis. Deckelschale aus Chalzedon mit goldener Uhr. Adler aus Elfenbein auf goldenem Postament über Stufen aus Chalzedon. Goldene Vase, außen und innen mit Emailmalerei bedeckt
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Denkmal aus Jaspismarmor, besetzt mit Bildniskameen aus Onyx und einer Muschelkamee mit David vor dem Körper Goliaths vom Obeliscus Augustalis
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Onyxkamee mit dem Brustbildnis des Kaisers Augustus auf silbervergoldetem, mit Achatplatten eingelegten, reich verzierten Postament. Davor aus Elfenbein Herkules und Fama mit zwei Kindern bei dem Monogrammschild Augusts des Starken. Von Melchior Dinglinger
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Drei Ziergefäße von Melchior Dinglinger. Der Vogel Rockh aus Sardonyx, die Chalzedonschale mit dem springenden Pferd, die Achatschale mit dem Kinderbacchanal aus Goldemail und monströsen Perlen. Alle drei Stücke reich verziert mit Email und Juwelen
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Die Chalzedonschale mit dem ruhenden Herkules aus Goldemail und monströsen Perlen, aufs reichste mit Email und Juwelen verziert. Von Melchior Dinglinger. Vorder- und Rückseite
Tafel 51–59
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Die Jaspisschale mit dem kämpfenden Herkules aus Goldemail und monströsen Perlen, aufs reichste mit Email und Juwelen verziert, oben das Brustbildnis Augusts des Starken in Emailmalerei von Melchior Dinglinger. Vorder- und Rückseite
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Die Muschelschale mit der thronenden Venus aus Elfenbein auf silbervergoldetem, ziselierten und reich mit Email und Juwelen verzierten Schaft. Von Gottfried Döring
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Der goldene Jagdpokal des Herzogs Christian von Sachsen-Weißenfels und Querfurt, mit eiförmigem Deckelgefäß, geschmückt mit dessen Wappen und Monogramm und mit Symbolen und Emblemen der Jagd. Wohl eine Arbeit von Melchior Dinglinger
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Das Dianabad. Ovale Zierschale aus Chalzedon mit thronender Diana aus Elfenbein und in goldener, aufs reichste mit emaillierten Verzierungen, Emailgemälden, figuralen Motiven und Juwelen ausgestatteter Fassung. Hauptwerk von Melchior Dinglinger
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Der Anfang des Lebens. Tafelaufsatz in Monstranzform auf Kalksteinsockel, mit einem Kalksteinrelief auf Achatplatte, in silbervergoldeter, aufs reichste mit Gemmen, Email und Juwelen verzierter Fassung. Von Melchior Dinglinger, vollendet von Johann Friedrich Dinglinger
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Des Lebens höchste Freuden. Tafelaufsatz in Monstranzform auf Kalksteinsockel mit einem Triumphzug des Bacchus in Relief aus Sardonyx in silbervergoldeter, von verschlungenem Schweifwerk umspielter, aufs reichste mit figürlichen Motiven, Email, Juwelen und Mokkasteinen verzierter Fassung. Von Melchior und seinem Bruder Georg Christoph Dinglinger
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Des Lebens höchste Freuden. Die Rückseite des Tafelaufsatzes der Tafel 56, besetzt mit blau in Blau gemalten Emailbildern, dionysischen Szenen, Komödianten und arkadischen Landschaften. Dabei die Künstlerinschrift und Jahreszahl 1728
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Das Ende des Lebens. Tafelaufsatz in Monstranzform auf Kalksteinsockel, mit einem Kalksteinrelief auf Achatplatte in silbervergoldeter, aufs reichste mit Gemmen, Email und Juwelen verzierter Fassung. Von Melchior Dinglinger, vollendet von Johann Friedrich Dinglinger
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Der Tempel des Apis. Altarähnlicher Aufbau aus Kalkstein, von einem Obelisken gekrönt und ausgestattet mit Motiven des ägyptischen Götterglaubens und Totenkultus in Gravierungen, Gemmen, Reliefs und Figuren der verschiedensten Stoffe und Techniken und aufs reichste mit Email und Juwelen verziert. Auf zwei Gemmen die Jahreszahl 1729 und 1731 und auf einer Inschriftplatte: 1731. Von Melchior begonnen und von seinem Sohn Johann Friedrich Dinglinger fertiggestellt
Band 4 (1932)
[Bearbeiten]Tafel 1–10
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Elfenbeinplatte mit den Relieffiguren der Apostel Johannes und Paulus. Byzantinisch. 11. Jahrhundert
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Elfenbeinplatte mit dem segnenden und dem auferstehenden Christus. Byzantinisch. 10. Jahrhundert
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Schnitzereien in Elfenbein, Buchsbaum, Perlmutter, Kirschkern. 9.–16. Jahrhundert
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Elfenbeinpokale
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Säulen, „Kunststücke“ und Pokale aus Elfenbein
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Elfenbeinpokale
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Tafelaufsatz aus Elfenbein: Fregatte
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Elfenbeinschnitzereien: Männergruppe, Marcus Curtius, Contrafektkugel
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Elfenbeinschnitzereien: Scaramuccio und Poltrone, Diana und Aktäon
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Elfenbeingruppen: Diana und Nymphe, Raub der Sabinerin
Tafel 11–20
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Elfenbeinschnitzereien: Zwei Venus-Statuetten, Amor
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Elfenbeinschnitzereien: Apollo, Diana, Venus, Paris
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Elfenbeinschnitzereien: Venus und Amor, Diana, Christus, Caritas, Kleopatra
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Elfenbeinpokale, in vergoldetem Silber gefaßt
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Elfenbeinbüchsen und -Humpen, in vergoldetem Silber gefaßt
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Henkelkrug aus Elfenbein
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Pokal und Krüge aus Elfenbein
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Elfenbeinfiguren: Jude, Pilger
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Elfenbein- und Holzschnitzereien: Hofnarr Fröhlich, Pferd, männliche Figur
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Elfenbeinschnitzereien: Caritas, Saturn und Kunst, Neptun und Amphitrite
Tafel 21–30
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Elfenbeinschnitzereien: Figur des Sommers, Gruppe von drei Figuren, Figur des Frühlings
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Elfenbeinschnitzereien: Faun, Gruppe von drei Figuren, Greis
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Schnitzerei aus Elfenbein und Holz: Raub der Proserpina
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Schnitzereien aus Elfenbein und Zuckertannenholz: Isaaks Opferung
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Schnitzereien aus Holz und Elfenbein: Bettlerfiguren
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Elfenbeinschnitzerei: Kruzifix
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Elfenbeinschnitzerei: Skelett im Sarg
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Elfenbeinschnitzereien: Schwäbischer Bauer und Bäuerin, Savoyard, Bauer und Bäuerin
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Elfenbeinschnitzereien: vier Bettler
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Elfenbeinschnitzereien: Pantalon, zwei Komödienfiguren, zwei Scaramuccios
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Elfenbeinschnitzereien: Sämann, Fischer, Winzer, Russischer Bauer, Schreitender Mann, Koch, Schalmeibläser, Schreitender Mann, Tanzender Bauer
Tafel 31–40
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Elfenbeinschnitzereien: Scaramuz, Bettlerin, Jäger, Bettler, Tanzende Bäuerin
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Elfenbeinschnitzereien: Tänzerin, Streit um die Perücke, Tänzer, Schuster, zwei Straßenhändler, dazwischen ein Dudelsackpfeifer, Schustersfrau
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Elfenbeinschnitzereien: Jahreszeiten. Figur eines Jünglings
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Schnitzereien in Holz und Elfenbein: Zwei Negerfiguren, Reitende Zigeunerin
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Schnitzereien in Holz und Elfenbein: Zwei Negerfiguren, Elefant
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Schnitzereien in Holz und Elfenbein: Schlitten mit Pferd
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Elfenbeinreliefs: Sieben Porträtmedaillons. Frierender Bettler
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Elfenbeinschnitzerei: Sturz des Luzifer
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Alabasterrelief: Verkündigung an die Hirten
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Steinschnitzerei: Zwei Schmuckvasen
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Mosaikbild Augusts des Starken
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Holzschnitzerei: Auferstehung Christi
Tafel 41–50
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Holzschnitzereien: Sechs Medaillons mit der Geschichte von Adam und Eva
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Holzschnitzerei: Erzengel Michael im Kampf mit dem Satan
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Holzschnitzerei: Relief in Intarsia. Pyramus und Thisbe
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Holzschnitzerei: Winzer und Winzerin (Buttenpaar)
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Holzschnitzerei: Winzer und Winzerin (Buttenpaar)
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Holzschnitzereien: Der Mohr mit der Smaragd- und der Kristallstufe
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Schnitzereien in Holz und Elfenbein: Hottentottenpaar, Janitschar
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Schnitzereien in Holz und Elfenbein: zwei berittene Negermusikanten
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Bernsteinschüssel
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Bernsteinschüssel
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Bernsteinarbeiten: Krüge, Schale, Kanne
Tafel 51–60
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Bernsteinschnitzerei: Krug
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Bernsteinschnitzerei: Kasten
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Perlmutterschnitzerei: Platte mit Reliefbildnis Augusts des Starken
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Korallenschnitzerei: Schmuckaltar
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Elfenbeinschnitzerei: Kanne
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Elfenbeinschnitzerei: Schüssel
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Schnitzereien aus Rhinozeroshorn: Drei Deckelpokale
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Schnitzerei aus Rhinozeroshorn: Prunkgefäß mit Deckel
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Schnitzereien in Holz und Rhinozeroshorn: Neger und Negerin, Karyatide
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Eisenschnittarbeit: Reiterfigur Karls II. von England
Tafel 61–64
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Eisenschnittarbeit: Kanne auf einem Sockel
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Bronzeguß: Reiterdenkmal Augusts des Starken
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Bronzeguß: Reiterfigur Augusts des Starken
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Arbeit in Porzellan, Schmuckstein und Bronze: Prunkkamin