Luterach
Erscheinungsbild
Lauterach | ||
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Basisdate | ||
Staat: | Östriich | |
Bundesland: | Vorarlberg | |
Politische Bezirk: | Bregenz | |
Kfz-Kennzeiche: | B | |
Fläche: | 11,91 km² | |
Koordinate: | 47° 29′ N, 9° 44′ O | |
Höchi: | 412 m ü. A. | |
Iiwohner: | 10.433 (1. Jän. 2023) | |
Bevölkerigsdichti: | 875,99 Iiw. pro km² | |
Poschtleitzahl: | 6923 | |
Vorwahl: | 05574 | |
Gmoandskennziffer: | 8 02 24 | |
NUTS-Region | AT342 | |
Adress vo dr Gmoandsverwaltig: |
Montfortplatz 2 6923 Lauterach | |
Website: | ||
Politik | ||
Burgermoaschter: | Elmar Rhomberg (ÖVP) | |
Lag vo dr Marktgmuand Lauterach im Bezirk Bregenz | ||
Luterach, Blick vom Gebhardsberg | ||
(Quelle: Gmoanddate bi Statistik Austria) |
Dialäkt: Vorarlbärgisch |
Luterach (amtlich Lauterach) ischt a Marktgmuand im Bezirk Breagaz (Region Rhiital) z Vorarlberg, Öschtriich.
Geografi
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Luterach lit südlich vom Bodesee uf 412 Meter Höhe. Vom Gmuandsgbiet siand im Johr 1996 76,2 % Landwirtschaftsfläch, 0,1 % Wald, 11,8 % Sidlungsfläche und 12,0 % sunschtige Fläche gsi.[1] D Nochburgmuanda vo Luterach siand Bregenz, Wolfurt, Dornbirn, Lustenau, Fußach und Hard.
Gschicht
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Luterach ischt zum erschte Mol gnennt worra im Johr 853 als Lutaraha.
Verwaltig
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Dr Bürgermoaschter vo Luterach ischt dr Elmar Rhomberg.
Iiwohner
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Quella: Statistik Austria: Bevölkerung seit 1869 für Gemeinden. STATcube
Johr | 1869 | 1880 | 1890 | 1900 | 1910 | 1923 | 1934 | 1939 |
Iiwohner | 1.281 | 1.452 | 1.603 | 1.712 | 1.954 | 1.996 | 2.107 | 2.250 |
Johr | 1951 | 1961 | 1971 | 1981 | 1991 | 2001 | 2011 | 2021 |
Iiwohner | 2.919 | 3.844 | 5.705 | 6.440 | 7.555 | 8.676 | 9.538 | 10.364 |
Dialekt
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Dr Dialekt vo Luterach khört zum Bodeseealemannisch.
Weblink
[ändere | Quälltäxt bearbeite] Commons: Lauterach (Vorarlberg) – Sammlig vo Multimediadateie
Fuaßnota
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- ↑ Amt der Vorarlberger Landesregierung (Hrsg): Strukturdaten Vorarlberg. Bregenz 1996