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Rinsä (dt. Ringsheim) isch e Gmai im Ortenaügrais z Bade-Wirtteberig. Si het 2525 Iiwohner (Stand: 31. Dezember 2022).

Wappe Ditschlandkart
Wappe vo de Gmai Rinsä
Ringsheim
Deutschlandkarte, Position vo de Gmai Rinsä hervorghobe
Koordinate: 48° 15′ N, 7° 47′ O
Basisdate
Bundesland: Bade-Wirttebärg
Regierungsbezirk: Friiburig
Krais: Ortenaügrais
Heh: 225 m i. NHN
Flech: 11,3 km²
Iiwohner:

2525 (31. Dez. 2022)[1]

Bevelkerungsdicht: 223 Iiwohner je km²
Boschtlaitzahl: 77975
Vorwahl: 07822
Kfz-Kennzaiche: OG
Gmeischlissel: 08 3 17 113
Adress vun dr
Gmaiverwaltung:
Kirchstraße 5
77975 Ringsheim
Webpräsenz: www.ringsheim.de
Burgermaischter: Pascal Weber
Lag vun vo de Gmai Rinsä im Ortenaügrais
KarteIll (Elsass)Ill (Elsass)FrankreichLandkreis RastattBaden-BadenLandkreis CalwLandkreis EmmendingenLandkreis FreudenstadtRheinau (Baden)Lauf (Baden)SasbachLandkreis RastattLandkreis RottweilSchwarzwald-Baar-KreisAchernAchernAchernAppenweierBad Peterstal-GriesbachBerghauptenBiberach (Baden)DurbachEttenheimFischerbachFriesenheim (Baden)GengenbachGutach (Schwarzwaldbahn)Haslach im KinzigtalHausachHofstetten (Baden)HohbergHornbergKappel-GrafenhausenKappel-GrafenhausenKappelrodeckWillstättKehlKehlKippenheimKippenheimKippenheimLahr/SchwarzwaldLauf (Baden)Lauf (Baden)Lautenbach (Ortenaukreis)MahlbergMahlbergMahlbergMeißenheimMühlenbach (Schwarzwald)Neuried (Baden)NordrachOberharmersbachOberkirch (Baden)Oberkirch (Baden)Oberkirch (Baden)Oberkirch (Baden)OberwolfachOffenburgOhlsbachOppenauOrtenberg (Baden)Ottenhöfen im SchwarzwaldRenchenRenchenRingsheimRingsheimRust (Baden)Rheinau (Baden)Rheinau (Baden)Rheinau (gemeindefreies Gebiet)SasbachSasbachSasbachSasbachwaldenSchuttertalSchutterwaldSchwanauSeebach (Baden)Seelbach (Schutter)Steinach (Ortenaukreis)WillstättWillstättWolfachZell am HarmersbachRhein
Karte

Geografi

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Dr Bann bstoht us 39,3 % Landwirtschaftsflechi, 38 % Wald, 21,6 % Sidlungsflechi un 1,1 % sunschtiger Flechi.[2]

Nochbergmaine sin Kabbl-Groffähuusä im Norde, d Stadt Äddene im Oschte, d Stadt Härwelze im Side un Ruescht im Weschte. Im Weschte vun Schuttertal het s noch e Exklave mit Wald.

Gmaindsgliiderung

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Zue Rinsä ghere kaini wittere Ortsdail. Uf em Bann leit d Wieschtung Meistersheim.[3]

Gschicht

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Rinsä isch zum erschte Mol anne 1226 als Ringishein gnännt worre. Dr Ort het iwer 1000 Johr lang, bis zue dr Säkularisation 1803, zum Bischtum Stroßburi ghert.

Iiwohnerentwicklung

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Johr Iiwohnerzahl
1666 150
1692 250
1805 900
1861 1.429
1900 1.369
1910 1.482
1950 1.753
1956 1.800
1961 2.024
1970 1.837
1980 1.858
1990 1.960
1995 2.165
2000 2.081
2005 2.165
2010 2.221
2015 2.281
2020 2.428

Verwaltung

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Rinsä het mit dr Stedt Äddene un Mohlburig un dr Gmaine Kabbl-Groffähuusä un Ruäscht e Verwaltungsgmainschaft verinbart.

Burgermaischter

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  • Rudolf Biehler (1890-1914)
  • Wilhelm Schauber (1914-1919)
  • Konstantin God (1919-1928)
  • Emil Weber (1928-1934)
  • Emil Schmidt (1934-1945)
  • Max Henninger (1946-1948)
  • Rudolf Biehler (1948-1969)
  • Ludwig Greber (1969-1985)
  • Heinrich Dixa (1985-2017)
  • Pascal Weber (sit 2017)

Partnergmaine

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Kültür un Boiwerk

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  • Johanneskapell (17. Jh.)
  • Pfarrkirch St. Johann-Baptist (spotbarock, 1784/85)

Dialäkt

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Dr Dialäkt vun Rinsä ghert zum Owerrhinalemannisch.

Literatur

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  • Albert Köbele: Ortssippenbuch Ringsheim, Kreis Lahr in Baden, Grafenhausen 1956.
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  Commons: Ringsheim – Sammlig vo Multimediadateie

Fueßnote

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  1. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2022 (CSV-Datei).
  2. Statistisches Bundesamt: Bodenfläche nach Art der tatsächlichen Nutzung - Stichtag 31.12. - regionale Tiefe: Gemeinden, Samt-/Verbandsgemeinden (bis 2011)
  3. Das Land Baden-Württemberg. Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden. Band VI: Regierungsbezirk Freiburg Kohlhammer, Stuttgart 1982, ISBN 3-17-007174-2. S. 314–315